Digital kompetent
Was braucht es dazu?
Braucht es das überhaupt?
Modelle zum besseren Verständnis ...
Was braucht es dazu?
Braucht es das überhaupt?
Modelle zum besseren Verständnis ...
Ich würde gerne in die Diskussion gehen, wie fest die exekutiven Dysfunktionen ein Selektionsinstrument, bei beispielsweise mehrfach herausgeforderten SuS ist (gute bis hohe kognitive Begabung plus Beeinträchtigung(en)) im Schulalltag und bei Übertritten sind? Welche Möglichkeiten und Visionen gibt es um diese SuS zu unterstützen und ihre berufliche Laufbahn und ihre Selbstwirksamkeit, Selbstständigkeit dadurch positiv zu unterstützen?
Wie können Lernprozesse gestaltet werden, die nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch die überfachlichen Kompetenzen stärken? In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit Ansätzen aus Vera F. Birkenbihls Buch «Trotzdem Lehren» und beleuchten, wie sich Lerninhalte so gestalten lassen, dass sie den kognitiven und emotionalen Bedürfnissen des Gehirns entsprechen.
Im Workshop lernen die Teilnehmenden, wie sie mit gehirn-gerechten Methoden ein Lernumfeld schaffen, das Selbstregulation, Motivation und Problemlösefähigkeiten fördert – überfachliche Kompetenzen, die für das lebenslange Lernen zentral sind.
Das erwartet dich:
• was unser Gehirn zum Lernen wirklich braucht
• Lernen und Lehren im Einklang mit den Bedürfnissen unseres Gehirns
• mit der «Doppel-Checkliste» gehirn-gerechtes Lernen sichtbar machen
Wenn auch du deinen Lernenden ein leichteres und lustvolleres Lernen ermöglichen möchtest, dann erhältst Du in meinem Workshop einen praxisnahen Einblick ins gehirn-gerechte Lernen und Lehren!
Nur wenige überfachliche Kompetenzen lassen sich in klassischen Schulsettings trainieren. Deshalb muss die Schule wagen, sich zu öffnen. Projektlernen ist für die Entwicklung von Future Skills ideal.
Wir untersuchen und diskutieren diese Behauptung.
Kurzer Einblick, was MAKING im Unterricht bedeutet, welche überfachlichen Kompetenzen im MAKING abgedeckt werden können, kleine praktische Übungen.
Jeder Mensch bevorzugt einen bestimmten Status. Den eigenen Status zu erhöhen gibt mehr Autorität und Durchsetzungsvermögen (z.B.: raumfüllende Gesten, Pausen machen, etc.). Den eigenen Status zu senken vermittelt Empathie und Sympathie (z.B.: sich wenig Raum nehmen, den Kopf schräg halten, etc.). Beides ist im Unterricht wichtig und in unterschiedlichen Situationen angebracht.
Ziel dieses Session ist es, das eigene Auftreten und Statusverhalten besser kennenzulernen und auch in schwierigen Situationen aktiv gestalten zu können.
I spent the last two years as the Director of Primary School at Montclair Kimberley Academy in Montclair, New Jersey. I would like to share my experience (positive and negative) with working at a prestigious private school in the US and living in an affluent American suburb.
Einblick in Methoden, Übungen und Denkweisen, die Self-Leadership und Achtsamkeit in euren Unterricht bringen. Ihr bekommt Zugang zu einer digitalen Materialiensammlung, die ihr unkompliziert überall einsetzen könnt. Geeignet ab SEK II.
Moderierter Austausch mit den Referentinnen
In der Keynote wird berichtet über:
Vielfalt und Inklusion bieten die besten Voraussetzungen für die (Weiter)entwicklung von Schlüsselkompetenzen - und schaffen damit die Basis für Innovation. Warum das so ist, wie wir alle davon profitieren können und was OMICRON macht, um die richtigen Rahmenbedingungen dafür zu schaffen - ein kleiner Einblick.
Durchführung
Christina Röthlin, Diversity & Inclusion Lead OMICRON
Nicole Wohlgenannt, Corporate Communications OMICRON
Matteo Schenardi wird Beispiele bringen, Fragen beantworten und sich selbst auch inspirieren lassen von den Teilnehmenden.
Beispiele für Vertiefungsthemen:
Was hat Theaterpädagogik mit der Entwicklung von überfachlichen Kompetenzen zu tun?
Wie machen wir das?
...
Der "Offenen Lernraum" der formatio Sekundarschule inkl. Lernwabe als Beispiel für eine Lernumgebung, die die Entwicklung überfachlicher Kompetenzen begünstigt.