„Hip, schnell, zeitgemäß“ und „langfristig bildend, fördern“ – Nachhaltigkeit von Medienprojekten einschätzen und verbessern
Ich möchte mit euch die Möglichkeiten für nachhaltige Medienprojekte diskutieren. Sollen wir nur noch mit Smartphones und Tablets arbeiten, mehr theoretische Inhalte vermitteln oder auch mal ein Filmmuseum besuchen, um zu sehen, "woher eigentlich alles kommt"? Haben wir überhaupt Zeit dafür?
Durch die Fluktuation von Jugendlichen in der offenen Arbeit, wechselnde Interessen und schnelle Weiterentwicklung medialer Möglichkeiten wird es immer schwieriger, eine feste Gruppe über einen längeren Zeitraum zu erreichen und somit (vermeintlich?) nachhaltig zu arbeiten.
Lasst uns Erfahrungen über unsere tollsten und chaotischsten Projekte teilen, was ist euch im Kopf geblieben, was wollt ihr ausprobieren? Ich bin gespannt!