"ready4bullying" oder "deepfake medienkompetent begegnen?"
In der aktuellen Goldgräberstimmung überschlagen sich neue Apps, die mittels KI die Möglichkeiten der Medienproduktion gravierend beeinflussen.
Eine Person animieren (Foto->Video), ihr mit ihrer "eigenen" Stimme fremde Wörter in den Mund legen und das "photorealistic" in eine neue Umgebung einsetzen.
Ich möchte die Frage diskutieren, ob wir einen neuen / angepassten Ansatz für die Medienbildung brauchen und inwieweit der Ansatz "Anwendungskompetenz als Grundlage zum Erkennen von FakeNews" mit den aktuellen Entwicklungen in naher Zukunft nicht an Grenzen (des Machbaren oder Vertretbaren) stößt.