(Hohe) Komplexität in IT-Projekten als Sprungbrett oder Stolperstein behandeln? Es liegt an uns…
Klassische IT-Projektmanagement-Ansätze passen nur mehr bedingt zu digitalen Herausforderungen unserer Organisation in der Gegenwart. Wie sind wir über Organisationsgrenzen hinweg für diese Herausforderung aufgestellt? Wie kann die die Wirksamkeit der eingeleiteten Maßnahmen möglichst objektiv bewertet werden? Sind wir uns tatsächlich über die Unterschiede zwischen Effektivität und Effizienz im Klaren? Wie definiert die Stadt Wien einen "Quasi-Agil-Ansatz" für sich?
Fraglich sieht es auch betreffend des Support-IT-Toolsets bzw. der notwendigen Vernetzung einzelner Tools für größere IT-Projekte aus.
Vom Lastenheft -> Pflichtenheft -> Systemversion -> Testfall -> ggf. Bug/-Fix muss eine durchgängige Kette bestehen. Diese Informationen müssen über einen geeigneten (Web-)Service als single-source-of-truth allen relevanten Stakeholdern über die gesamte Projektlaufzeit und auch Betriebsdauer zur Verfügung gestellt werden. Welche Kollaborationstools würden uns hier am besten helfen? (zB. Slack, etc.)
Wie wollen wir uns als Vertreter der Stadt Wien im Wissen der aktuellen und kommenden Digitalisierungs-Herausforderungen aufstellen?