In dieser Session geht es darum, wie sich auf iPad, Mac oder iPhone mit Bordmitteln in Sekunden QR-Codes erzeugen lassen – ganz ohne App-Download oder Kosten.

Wir gehen sogar noch einen Schritt weiter und betten Bilder direkt in den QR-Code ein, damit er sofort visuell erkennbar ist: etwa ein Frosch für den Wikipedia-Artikel über Frösche.

So entstehen QR-Codes, die nicht nur funktionieren, sondern auch im Unterricht Ordnung, Übersicht und kleine Aha-Momente schaffen.

Ein kreativer Trick für Lehrpersonen, die mit wenig Aufwand viel Klarheit wollen.

All dies ist möglich mit der nativen app KURZBEFEHLE auf Apple Geräten. In dieser Sessions werden wir auch noch weitere Beispiele anschauen, wie diese app sinnvoll eingesetzt werden kann im Unterricht und zur Unterrichtsvorbereitung.

In dieser Session geht es darum, wie das neue Betriebssystem des iPads deinen Schulalltag bereichert.

Wir werfen einen Blick auf iPadOS26, das den Umgang mit dem Gerät grundlegend verändert.

Wir besprechen das neue Design „Liquid Glass“, die individuell anpassbaren App-Icons und den überarbeiteten Reader-Modus direkt im Kontrollzentrum – kleine Details, die das Arbeiten klarer und flüssiger machen.

Wir zeigen, wie das neue Fenster-System auf dem iPad echtes Multitasking ermöglicht – und zeigen Ihnen, wie praktisch das ist, sofern man weiss, wie es richtig eingesetzt werden kann.

Dazu kommen praktische Erweiterungen in der Dateien-App : Standard-Apps für Dateiformate auswählen wie am Computer, Hintergrund-Downloads und eine einfachere Navigation machen das iPad zu einem vollwertigen Arbeitsgerät.

Ein kurzer Stopp gilt auch der neuen Preview-App und der Live-Übersetzung, die Kommunikation und Materialbearbeitung im Unterricht vereinfachen.

Ein weiteres Feature in iPadOS 26 - Apple Intelligence.

Wie kann Apples ins System integrierte KI den Unterricht und die Vorbereitung erleichtern ? Direkt dort, wo man ohnehin arbeitet: in Pages, Notizen, Keynote oder Mail ?

Du lernst, wie sich Texte mit wenigen Klicks korrigieren, umformulieren oder zusammenfassen lassen und wie die KI Ideen für Aufgaben oder Elternbriefe liefert – alles systemweit integriert und ohne neue App.

Wir werfen auch einen Blick auf die lokale Bildgenerierung, die ganz ohne Cloud auskommt und so den Datenschutz wahrt – ein grosser Pluspunkt im Bildungsumfeld.

Ein kompakter Einblick in die KI, die nicht Daten sammelt, sondern Lehrpersonen wirklich unterstützt.

This sessions will be in Denglisch (Deutsch und Englisch).

Generative KI-Tools (wie ChatGPT) verändern rasch die Art und Weise, wie Schüler lernen. Da sich Bildung zunehmend über den physischen Klassenraum hinausbewegt und das Konzept des Lernen ohne Grenzen aufgreift, benötigen wir dringend gemeinsame, ethische und praktische Rahmenbedingungen. Diese Session ist eine Diskussion für Pädagogen und Schulleiter, um einfache, klare Regeln für die Nutzung von KI durch Schüler zu schaffen, die in allen Lernkontexten gelten. Wir werden uns darauf konzentrieren, genau zu definieren, wann KI in Ordnung ist (z. B. für Brainstorming, Gliederungen oder Übungen) und wann nicht (z. B. für die Erstellung von endgültigen Entwürfen oder das Überspringen des eigenen Denkprozesses). Das Ziel ist es, nicht mehr nur den Missbrauch zu kontrollieren, sondern stattdessen Transparenz, kritisches Denken und Verantwortung zu vermitteln. Dadurch erhalten die Lehrpersonen klare Rahmenbedingungen, die sie benötigen, um Aufgaben für die Zukunft zu gestalten und weniger Zeit damit zu verbringen, sich um die akademische Integrität zu sorgen.

Das iPad wird oft als Spielzeug angesehen... nicht als richtiger Computer.

Und doch kann das iPad viel mehr, als die meisten denken.

In dieser Sessions geht es darum, wie das iPad "umgebaut" werden kann zu einem fast vollwertigen Computer.

In dieser Session geht es darum, wie das von der Schule bereitgestellte iPad zuhause sicher verwendet werden kann und wie Eltern befähigt werden können, die Nutzung des Gerätes nach ihren eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen zu konfigurieren.

Ein wichtiges Thema für jede Schule, die ein 1 to 1 Projekt mit iPads verfolgt.

Das Thema "Spielen" kann in verschiedenen Zyklen und Fächern behandelt werden, je nach Perspektive und Zielsetzung. Im Lehrplan von Liechtenstein passt es besonders gut in den Bereich "Natur, Mensch, Gesellschaft" (NMG) und kann auch im Kontext von "Medien und Informatik" betrachtet werden.

Im Lehrplan Liechtenstein (LiLe.li) ist das Thema "Spielen" nicht explizit als eigenständiges Thema im Fachbereich Deutsch aufgeführt. Allerdings kann das Thema Spielen im Deutschunterricht super integriert werden.

Welche Möglichkeiten das Thema Spielen bietet, werden ich gerne in diesem kurzen Workshop zeigen und mit euch weiter denken.

In dieser Session wird das Weltklimaspiel vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein App gestütztes interaktives Brettplanspiel für Großgruppen (Klassengröße), in dem die komplexen Wechselspiele zwischen ökologischer, ökonomischer und sozialer Nachhaltigkeit erfahrbar werden. Es dient als pädagogische Methode nicht nur der Klimabildung im Rahmen von BNE, sondern unterstütz auch die Persönlichkeitsentwicklung der Teilnehmenden im Sinne der Lebenskompetenzen (WHO) und der IDGs (Inner Development Goals, UN)

In dieser Session wird das Weltklimaspiel vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein App gestütztes interaktives Brettplanspiel für Großgruppen (Klassengröße), in dem die komplexen Wechselspiele zwischen ökologischer, ökonomischer und sozialer Nachhaltigkeit erfahrbar werden. Es dient als pädagogische Methode nicht nur der Klimabildung im Rahmen von BNE, sondern unterstütz auch die Persönlichkeitsentwicklung der Teilnehmenden im Sinne der Lebenskompetenzen (WHO) und der IDGs (Inner Development Goals, UN)

Lerninhalte einmal anders: In dieser Session geht es darum, wie sich mit KI individuelle Lern-Apps entwickeln lassen – massgeschneidert auf Thema, Niveau und Klasse. Eine einfache Möglichkeit, Inhalte interaktiv erlebbar zu machen und Lernen spielerisch zu vertiefen... mit Hilfe von Vibe Coding (ohne Coding Vorkenntnisse).

In dieser Session zeigen wir, wie sich mit Freeform, der kostenlosen Apple-App auf jedem iPad/Mac, in wenigen Minuten ansprechende Mindmaps erstellen lassen – ganz ohne Zusatzsoftware.

Ob Text, Bild, Link, Video, Audio oder sogar 3D-Objekte: Freeform macht visuelles Denken greifbar und eröffnet neue Wege für gemeinsames Arbeiten im Unterricht.

Ideal für Brainstormings, Projektplanungen oder kreative Lernsequenzen – allein oder im Team mit der Klasse.

Eine Session für alle, die Mindmaps endlich einfach, schön und kollaborativ gestalten wollen.

Der französische Philosoph Michel Foucault schrieb in den 1970ern darüber, wie Schulen und andere Institutionen begannen Überwachungsmechanismen zu nutzen, welche ursprünglich aus der Gefängnisarchitektur des 19. Jahrhunderts stammten. Er nannte die Technik der Überwachung "Panopticon". Ein Mittel, alles zu sehen, ohne selbst gesehen zu werden.

Heutzutage bieten uns digitale Lernplattformen wie Google Classroom und Microsoft OneNote die Möglichkeit, die Arbeitsprozesse und -resultate unserer Schülerinnen und Schülern zu überwachen. Diese Werkzeuge versprechen uns Lehrpersonen, ihren Lernprozess möglichst nahe zu begleiten. Gleichzeitig müssen wir uns fragen, ob wir im Zeitalter von Big Data und gesellschaftlichen Diskussionen um Privatsphäre im digitalen Raum, unsere Schülerinnen und Schülern durch die Nutzung derartiger Werkzeuge nicht zu digitaler Unmündigkeit erziehen.

In meiner Session möchte ich Foucaults Idee des "Panopticon" vorstellen und dann darüber diskutieren, wann Lehrpersonen derartige Techniken im Unterricht einsetzen können und sollen.

Diese Session ist für Erfahrung, Vernetzung und Bestpractices aus dem Berufswahl-Unterricht (mit Profolio) gedacht.

Ich bin Berufsberater und Mitinhaber von Profolio, dem digitalen Berufswahl-Lernmedium. Unser Anspruch ist es, den Jugendlichen eine selbstbestimmte und nachhaltige Berufswahl zu ermöglichen.

Profolio wird bereits in einzelnen Schulen in Liechtenstein und der Schweiz eingesetzt.

Zeit uns auszutauschen, zu reflektieren, inspirieren und den Berufswahlunterricht der Zukunft bereits heute gemeinsam zu gestalten. Wer Profolio vorab ausprobieren will kann sich gerne bei mit melden.

Eine Schule der Vielfalt, braucht neben einer gleichwertigen Grundhaltung unteranderem gegenseitiges Vertrauen auf allen Ebenen und eine Didaktik der Vielfalt um Lernen und Partizipation aller zu ermöglichen. Dazu dienen zum Beispiel wichtige Bausteine, Werkzeuge und Ideen aus der Didaktik der Vielfalt, wie zum Beispiel UDL, eine neurodiversitätsfreundliche, beziehungs- und stärkenorientierte (Lern-)Umgebung, welche das gemeinsame Lernen, getragen von einem multiprofessionellen Team unterstützen.

Gilt dies für alle Akteure im System, wenn wir konsequent und über alle Ebenen denken?

Die Vielfalt in einem multiprofessionellen Team ist meist ebenso gross wie in einer Schulklasse, Zusammenarbeit mitunter zwischen euphorisch inspirierend und unwirklich lähmend.

Gerne würde mich über eure Erfahrungen, Stolpersteine, Gelingensbedingungen diskutieren, euren Umgang in diesem Spannungsfeld zwischen Individualität und Profession der Akteure, die Gleichwertig- und Gleichwürdigkeit respektierend, um Partizipation und Selbstwirksamkeit aller zu ermöglichen.

An der GrundacherSchule lernen die Kinder selbstbestimmt, an ihren selbstgewählten Projekten, in altersgemischten Gruppen, in ihrem eigenen Tempo. Das führt zu mehr Motivation, innerer Disziplin und guter Fachkompetenz.

Mich interessiert, wie wir auch an Volksschulen mehr Selbstbestimmung zulassen können, wo der Spielraum liegt und wie das organisierbar wäre. Lasst uns darüber reden!

FÄLLT AUFGRUND KRANKHEIT AUS !!!!

Wie gelingt adaptives Lernen im Schulalltag? Drei Jahre lang hat sich die Primarschule Wittenbach / SG mit dem Thema auseinandergesetzt. Cornelia Bartolini (Schulleiterin Primarschule Wittenbach) und ich (PHSG) bringen konkrete Erfahrungen und Beispiele mit (aus Wittenbach und den zwei weiteren Modellschulen Uznach und HPS Flawil) und möchten mit euch

- uns austauschen darüber, wie ihr euren Unterricht adaptiv gestaltet

- welche Chancen aber eventuell auch Grenzen des adaptiven Lernens ihr seht

- gemeinsam diskutieren, wie KI und andere digitale Tools hier neue Möglichkeiten schaffen: etwa bei Lernstandserhebungen, Feedback, Erstellung von Unterrichtsplanungen, Lernmaterial oder Organisation.

Die Session richtet sich also an alle interessierten Personen, die Lust haben, über praktische Erfahrungen, Chancen und Grenzen der (digital unterstützten) adaptiven Unterrichtsgestaltung mit uns ins Gespräch zu kommen, über Schul- und Unterrichtsentwicklung reden möchten und interessiert sind an neuen Wegen und Prozessen – um gemeinsam Ideen für die Zukunft zu entwickeln.

Wie können Lernprozesse gestaltet werden, die nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch die überfachlichen Kompetenzen stärken? In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit Ansätzen aus Vera F. Birkenbihls Buch «Trotzdem Lehren» und beleuchten, wie sich Lerninhalte so gestalten lassen, dass sie den kognitiven und emotionalen Bedürfnissen des Gehirns entsprechen.

Im Workshop lernen die Teilnehmenden, wie sie mit gehirn-gerechten Methoden ein Lernumfeld schaffen, das Selbstregulation, Motivation und Problemlösefähigkeiten fördert – überfachliche Kompetenzen, die für das lebenslange Lernen zentral sind.

Das erwartet dich:

• was unser Gehirn zum Lernen wirklich braucht

• Lernen und Lehren im Einklang mit den Bedürfnissen unseres Gehirns

• mit der «Doppel-Checkliste» gehirn-gerechtes Lernen sichtbar machen

Wenn auch du deinen Lernenden ein leichteres und lustvolleres Lernen ermöglichen möchtest, dann erhältst Du in meinem Workshop einen praxisnahen Einblick ins gehirn-gerechte Lernen und Lehren! So schaffen wir gemeinsam Wege, wie Lernen sich ohne künstliche Grenzen entfalten kann.

Die Impulskarten der Schule Wetzikon befeuern

die Diskussion, wie eine kompetenz- und potenzialorientierte Schule im 21. Jahrhundert sein

sollte.

Flexibel wie ein Schweizer Taschenmesser unterstützen diese Karten die Schulentwicklung. Sie

liefern Ideen, regen zum Nachdenken an und

motivieren zum Ausprobieren. Sie ermutigen

Schulen dabei, den Schülerinnen und Schülern

individuelle Lernwege zu ermöglichen und ihr

Potenzial auszuleben.

Im Workshop arbeiten wir mit dem Kartenset, das wir mit proEdu unterstützt und bei Workshops selber eingesetzt haben. "Über die Handlung zur Haltung!"

Es gibt verschiedene Möglichkeiten zum Umgang mit herausfordernden Situationen. An unserer Schule sind wir an der Ausarbeitung eines Modells.

Gerne möchte ich mit interessierten und engagierten Menschen gute Ideen diskutieren und teilen.

In diesem Atelier geht es um die Gestaltung von Arbeitsblättern, die mehr können als Papier.

Wir zeigen, wie sich kostenlos auf iPad oder Mac Materialien mit interaktiven Elementen anreichern lassen, ohne auf externe Tools zurückzugreifen.

Ergänzend werfen wir einen Blick darauf, wie KI-gestützte Funktionen beim Erstellen oder Differenzieren von Inhalten helfen können: vom Formulieren passender Aufgaben bis zur Erzeugung von Bildern… direkt mit Bordmitteln !

Das Ziel ist ein Unterrichtsmaterial, das anspricht, motiviert und leicht teilbar bleibt – technisch schlicht, didaktisch wirkungsvoll.

KI im Unterricht – das klingt oft nach automatisierten Arbeitsblättern, Quizfragen oder Textzusammenfassungen. Doch das ist nur die Oberfläche. In dieser Session geht es um eine andere Dimension: KI eröffnet neue Ebenen des Lernens.

An einem konkreten Beispiel – einer Wertelektion mit virtuellen Testimonials von Spider-Man, Montag und einer Influencerin – zeige ich, wie KI Diskussionen anregen, Reflexion erleichtern und die Rolle der Lehrperson verändern kann.

Wir sprechen darüber, wie KI nicht nur Zeit spart, sondern Lernräume erweitert: mit virtuellen Figuren, anonymen Analysen und kreativen Impulsen, die Schüler:innen ernsthaft ins Gespräch bringen.

In dieser Session geht es darum, wie Lehrpersonen mit iPads souverän den Überblick behalten – auch wenn gerade zwanzig Schüler-Bildschirme gleichzeitig leuchten.

Wir zeigen, wie sich mit der Apple Classroom App Unterrichtsabläufe steuern lassen: Inhalte teilen, Apps öffnen oder sperren, konzentriertes Arbeiten fördern.

Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf Jamf Teacher, das zusätzliche Möglichkeiten bietet für die Lehrperson, die sich mehr Kontrolle im Klassenzimmer wünscht beim Umgang mit digitalen Geräten.

Im Zentrum steht nicht Kontrolle um der Kontrolle willen, sondern pädagogische Präsenz: digitale Räume so zu gestalten, dass Lernen ruhig, sicher und fokussiert bleibt.

Wie lernen Menschen wirklich – und wie können wir als Lehrpersonen Räume schaffen, in denen individuelles Lernen und persönliche Potenziale im Zentrum stehen? Was passiert, wenn wir den Fokus im Unterricht konsequent vom Lehren zum Lernen verschieben? In dieser Session stellen wir die klassische Didaktik – also die Kunst des Lehrens – der Mathetik gegenüber: der Wissenschaft (und Kunst) des Lernens.

Dabei rücken nicht mehr die Inhalte oder die Vermittlung ins Zentrum, sondern die Lernenden selbst: ihre Interessen, ihre Stärken und ihr eigener Weg des Verstehens.

Wir hinterfragen gemeinsam gängige Lehr- und Lernverständnisse und erkunden, wie ein stärkerer mathetischer Zugang den Unterricht verändern kann – weg von standardisierten Abläufen, hin zu individuellen Lernwegen.

Die Projektgruppe" Lernen sichtbar machen" darf im Auftrag der Regierung des Fürstentums Liechtensteins einen Vorschlag für ein neues kompetenzorientiertes Zeugnis ausarbeiten. Beteiligt daran sind 5 Projektschulen, geleitet vom Pädagogischen Support des Schulamts.

Vor einem Jahr hat unsere Projektgruppe am BARCAMP Malbun ihre Planung vorgestellt und von den TeilnehmerInnen Ideen und Feedbacks dazu eingeholt.

In diesem Jahr möchten wir euch gerne die ersten Projekte vorstellen und auch wieder eure Meinungen und Ideen dazu einholen.

Wir sprechen oft ueber Apps, Technik oder Regeln. Doch Medienbildung beginnt nicht beim Tool, sondern bei Haltung, Vertrauen und Alltag.

In dieser Session öffnen wir den Raum für die Frage:

Wie gelingt Medienbildung, wenn wir nicht von Technik ausgehen, sondern vom Menschen?

Welche kleinen Handlungen, Routinen und Absprachen fördern Selbstverantwortung, Orientierung und Klarheit?

Wir bringen unsere Impulse ein, holen uns neue dazu und denken gemeinsam weiter.

Einfach. Offen. Gemeinsam statt alleine.

Als ausgebildete Mentaltrainierin, Sportmentaltrainerin und auch Kindermentaltrainerin, möchte ich hier Möglichkeiten zeigen, wie man auf einfache Art Kindern in dem Bereich unterstützen kann.

In dieser Session geht es darum, wie einfach sich Lerninhalte in hörbare Form bringen lassen.

Ob authentische Dialoge oder sogar Lernlieder – moderne KI-Werkzeuge machen es möglich, in wenigen Minuten hochwertige Audio-Inhalte zu erstellen, auch mit unterschiedlichen Stimmen und Sprachen.

Wir erkunden, wie sich diese Audio-Dateien sinnvoll in den Unterricht einfügen: zur Differenzierung, für Sprachtraining oder als Lernhilfe.

Dabei steht nicht die Technik im Vordergrund, sondern die Frage, wie Stimme, Klang und Erzählweise Lernen vertiefen können.

Eine Einladung, das iPad einmal nicht nur als Bildschirm, sondern als Klangraum zu sehen.

Digitale Schulentwicklung bedeutet, Orientierung zu finden, während vieles in Bewegung ist – neue Geräte, KI, Unterricht, Zusammenarbeit, Elternarbeit.

In dieser Session öffnen wir den Raum für die Frage, wie Führung, Pädagogik und Technik miteinander wirken können, damit Entwicklung alltagstauglich und wirksam bleibt.

Ein kurzer Impuls aus der Praxis dient als Einstieg – danach tauschen wir aus:

– Was gibt euch im Alltag Orientierung?

– Wie bleibt Entwicklung menschlich und realistisch?

– Welche kleinen Schritte erzeugen nachhaltige Wirkung?

Ziel: Impulse geben, Impulse bekommen und gemeinsam weiterdenken, wie Schule ihren digitalen Weg mit Klarheit gestalten kann.

YouTube ist voll guter Lerninhalte, aber im Unterricht oft schwierig: Werbung, Ablenkungen und automatische Empfehlungen stören schnell den Fokus.

In dieser Session geht es um einfache, kostenlose Wege, wie sich YouTube-Videos werbefrei und ohne Plattformumgebung nutzen lassen – sicher und pädagogisch sauber.

Wir sprechen auch darüber, was man tun kann, wenn einmal kein Internetzugang verfügbar ist, und welche Tools helfen, YouTube Videos trotzdem sinnvoll einzusetzen.

Ein kompakter Überblick für Lehrpersonen, die YouTube als Lernquelle nutzen wollen – ohne die typischen Nebenwirkungen.

In dieser Session geht es darum, wie Familien (und natürlich auch Lehrpersonen) KI-Werkzeuge praktisch nutzen können, um Kinder beim Lernen zu unterstützen – ohne Zusatzkosten und ohne Vorkenntnisse.

Wir zeigen, wie sich Schulunterlagen mit einfachen Mitteln in hörbare Erklärungen, visuelle Zusammenfassungen oder kurze Lernvideos verwandeln lassen.

So können Kinder Lerninhalte auf die Weise aufnehmen, die ihnen am besten liegt – auditiv, visuell oder interaktiv.

Im Mittelpunkt steht nicht die Technik, sondern die Idee, Lernen zugänglicher zu machen – mit Werkzeugen, die bereits frei verfügbar sind.

Offener Unterricht und trotzdem digital den Überblick behalten? In meinen Beitrag möchte ich zeigen, wie offener, spielerischer und kindgerechter Unterricht gestaltet werden kann, bei dem Schüler*innen selbst entscheiden, wie und was sie lernen – ohne die Lernziele aus den Augen zu verlieren. Anhand eines Praxisbeispiels aus der dritten und vierten Klasse der Primarstufe zeige ich, wie freies, selbstbestimmtes Arbeiten ermöglicht werden kann, während das Tool LearningView den Überblick über den Lernfortschritt der Kinder behält. Dadurch werden nicht nur überfachliche Kompetenzen wie Selbstständigkeit oder das Selbstwertgefühl allgemein gefördert, sondern es bleibt auch viel Raum und Zeit, um die Kinder in ihrem individuellen Potenzial zu fördern.

In dieser Session zeigen wir auf, warum die Pages app von Apple im Unterricht oft das bessere Werkzeug ist im Vergleich zu Word.

Hier soll es darum gehen, Vorurteile abzubauen und neue (kostenlose) Möglichkeiten zu entdecken.

An unserer Schule bieten wir seit diesem Schuljahr für die ersten und zweiten Klassen Talentstunden und für die vierten Klassen den Freiday an.

Projektbasiertes Lernen macht es möglich, verschiedenste fachliche und überfachliche Kompetenzen nicht nur zu erleben, sondern auch zu dokumentieren und zu reflektieren. Das hat ein grosses Potenzial für nachhaltige und kompetenzorientierte Förderung. In Zusammenarbeit mit HAZU versuchen wir die erworbenen Kompetenzen abzubilden.

Gerne gebe ich euch einen Einblick ins Konzept und in die verschiedenen Projekte und bin im Austausch danach gespannt, welche wertvollen Erfahrungen ihr mit Projektlernen macht.

Im September startet mit X/T (Arbeitstitel) eine kleine Medienplattform für Begabung und Begabungsförderung im gesamten deutschsprachigen Raum. Als Gründer möchte ich gerne über die Erfahrungen der ersten Ausgaben berichten - und auch die Szene in Liechtenstein stark einbinden! ;-)

Vor 30 Jahren hat Hartmut von Hentig ein Buch herausgebeben: "Die Schule neu denken": eine Übung in pädagogischer Vernunft.

Heute möchte ich mit Dir daran "weiterarbeiten"...

In dem wir eine "Voraussetzungskomponente" der aktuellen Schule verändern und uns so Gedanken und Pläne machen, was es zum Lernen und nicht zum Lehren braucht.

Ich freue mich auf diese Irritation und was daraus entsteht.

Die Fachhochschule Graubünden entwickelt in einem Forschungsprojekt mit dem SB Institut einen KI gestützten Chatbot, der Jugendliche im Berufswahlprozess begleitet und Bewerbungsgespräche simuliert. Ein besonderer Fokus liegt auf der Förderung von Chancengerechtigkeit: Der KI-Bot bietet einen niedrigschwelligen Zugang zu mehrsprachiger Begleitung, unabhängig vom Bildungshintergrund.

In dieser Session möchten wir diskutieren, wie digitale Tools Jugendliche bei der Berufswahl unterstützen können, welche Hürden ihr erlebt, welche Fähigkeiten ein KI-Bot fördern sollte und welche Chancen oder Bedenken ihr dabei seht.

Durch Handlungskompetenzen Orientierung in der Grundbildung ist das neue Schlagwort SOL. Ich würde das System SOL anhand des Detailhandels am BZBS zeigen. In dieser Ausbildung werde verschiedene Fachliche Kompetenzen mit überfachlichen Kompetenzen in Nachweisen (z.B. Podcasts, Vertonte PPTX, Filme usw.) selbstständig erarbeitet und Lehrperson entwickelt sich zum Coach. In der Session würde ich mich freuen wenn wir über den Umgang und die Herausforderung mit der GenZ und deren Themen der Selbstorientierung sprechen könnten.

Letztes Jahr spontan vorgestellt – inzwischen verfeinert und praxisnah umgesetzt: Das Solution-Triangle öffnet dir neue Wege, lösungsorientiert zu lernen und zu denken – ganz ohne Grenzen von Rollen, Routinen oder Vorkenntnissen. Erlebe ein einfaches, zugleich wirkungsvolles Tool für lösungsorientierte Gespräche. In kleinen Gruppen entdeckst du, wie schnell neue Perspektiven und echte Aha-Erlebnisse entstehen. Vorkenntnisse brauchst du keine – komm einfach vorbei, probiere es aus und nimm ein Werkzeug mit, das du sofort in deinem Alltag einsetzen kannst.

In unserer Session „The Future Teacher“ wollen wir, Maria Fasel und Maria Stofner, gemeinsam mit euch hinterfragen, wie sich die Rolle als Lehrperson verändert und welche Chancen und Herausforderungen uns erwarten.

Fühlst du dich heute schon eher als Ermöglicher:in des Lernens oder als Verwalter:in von Vorgaben und Prüfungen? Glaubst du, dass du in Zukunft noch genügend Zeit für individuelle Förderung hast, oder wirst du durch Digitalisierung und Administration eher eingeengt? Wie gehst du damit um, wenn Schüler:innen manchmal mehr wissen als du? Und vor allem: Wie kannst du Lernen ohne Grenzen ermöglichen? Ein Lernen, das über Raum, Zeit und Fachgrenzen hinausgeht und echtes selbstbestimmtes, vernetztes Lernen fördert?

Wir laden dich ein, diese und weitere Fragen mit uns zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und neue Perspektiven zu entwickeln. Komm vorbei, bring deine Gedanken und Visionen mit.

Eine Kurz-Orientierung über die Grundlagen der Neuen Autorität nach Haim Omer

und die Umsetzung als Verbindende Autorität in Schulen.

Kann die Verbindende Autorität eine Basis für offenere Lernformen sein?

Aus der Erfahrung von bisherigen proEdu-Projekten teilen wir Instrumente, wie man von der Anregung ins Tun kommen kann.

Wie strukturiere ich eine Projekt-Idee mit einem Canvas?

Was sind die nächsten Schritte und/oder Ressourcen, die mir helfen?

Wir zeigen euch eine coole Methode (wenig Geld, viel Effekt) und natürlich den Förderfonds (wenn viel Effekt auch viel kostet ;-)).

Als Auflockerung bringe ich diverse Teambuilding Spiele mit, mit denen im Unterricht mit Jugendlichen an Verbaler und nonverbaler Kommunikation, Frustration, Freude, Teamgeist usw. gearbeitet werden kann. Wir würden zwei bis drei selber ausprobieren und Anhang von Kriterien eine Auswertung bzw. Inputs zu Lerninhalten besprechen.

Es macht keinen Sinn, schlaue Leute anzustellen und ihnen zu sagen, was sie tun sollen; wir stellen schlaue Leute ein, damit sie uns sagen, was zu tun ist. - Steve Jobs

Im Anschluss an den Input des Co-Active Leadership Modells, möchte ich mit euch über Führung von Schule sprechen.

Eigentlich wüssten wir alle, was in der Schule zu ändern ist. Weg vom Lektionenkorsett, weg von der Fremdsteuerung, weg vom Fächerdenken - hin zu flexibler Rhythmisierung, zu Interesse und Potenzialentfaltung, zu Offenheit, zu mehr Kooperation und Eigenverantwortung.

Wo bleibt der Mut, diese Schritte zu gehen? Was kann Schulen in Bewegung bringen?

Ich lade ein zur Austauschrunde: "Auf der Suche nach dem Mut."

Was passiert, wenn man mehrere KIs fragt, wie Schule sich verändern muss? NotebookLM hat daraus ein Video gemacht – eine geballte KI-Vision zur Zukunft des Lernens: radikal, inspirierend, manchmal unbequem.

Ich erkläre kurz, wie das Video entstanden ist, zeige es (Dauer 7:15) und nach einem kurzen Kommentar lade ich zur Diskussion ein. Wir müssen dringend über das Thema KI und ihren Einfluss auf die Schule sprechen.

Wie sieht Schule aus, wenn KI mit am Lehrerpult sitzt?

Welche Rollen behalten wir Menschen – und welche geben wir ab?

Wollen wir die Zukunft der Bildung aktiv mitgestalten, oder lassen wir sie von KI gestalten?

Diese Session ist kein Technik-Talk, sondern ein Realitäts-Check:

Was bleibt vom alten System, was muss raus, und was kommt rein, wenn Lernen neu gedacht wird?

15 Minuten Input. 30 Minuten Zukunftstalk.

Bring deine Meinung, deine Vision und deinen Mut mit.