Session Proposals

Dietmar Johlen

Das Lernschrittkonzept - Zugang zu kompetenzorientiertem und individualisiertem Lernen

Lernen soll jeder Lernende mit seinem Tempo und gemäß seinen Interessen und Neigungen. Soweit so gut. Im Workshop diskutieren wir, wie das mit dem Lernschrittkonzept gelingen kann, wenn das Lernen kompetenzorientiert und individualisiert ist.

Andreas Sägesser

ePortfolio als Element der Personal Learning Environment

Seit einigen Jahren unterstützen wir die Studierenden an der PH Zürich / Berufsbildung dahingehend, dass sie für sich im Verlaufe des Studiums eine "Personal Learning Environment" entwickeln, welche zu ihrem individuellen Lernen passt. Das ePortfolio ist entsprechend ein Bestandteil dieser PLE. Nach unseren Erfahrungen scheint es hilfreich, wenn die Studierenden im Studium ihre Werkzeuge/Dienste entdecken und für sich passend vernetzen. Dies erhöht dann auch die Chance, dass die PLE auch nach dem Studium für die Praxis weiter genutzt wird.

ich werde die Session nicht vor Ort anbieten können. D.h. wir müssten eine Lösung finden uns unabhängig von Ort und Zeit auszutauschen.
Andreas Sägesser, 22.10.2014
Das wird sich technisch sicherlich lösen lassen.
Dietmar Johlen, 26.10.2014
Kristina wird ihren Beitrag über Talky.io senden, wie wär wenn du auch dein Beitrag über Talky laufen lässt? Als Adresse schlage ich vor: https://talky.io/andreassaegesser Kristinas Session ist am Samstag, 10:45 bis 11:30 (Block 3.1)
H.D.Hirth, 13.11.2014
Tobias Zeuch

Extending Mahara with Plugins

Als Communityentwickler würde ich kurz etwas darüber erzählen, was für Plugins es gibt, wie man diese findet und wie man sie installiert. Daran anschließend schlage ich einen Erfahrungsaustausch darüber vor, welche Plugins bereits sinnvoll eingesetzt werden, welche Probleme man mit Plugins angehen könnte oder bei Bedarf auch gerne, wie man ein eigenes Plugin entwickelt.

Angela Kahl wird auch an der Veranstaltung teilnehmen. Sie hat bereits einige Plugins entwickelt und wird uns bestimmt etwas über das Lernschrittkonzept-Plugin berichten. Ich bin gespannt was es von euch zum Thema Plugin-Entwicklung zu sehen gibt.
H.D.Hirth, 13.11.2014
Kristina Hoeppner

Highlights von Mahara 1.10 und Ausblick auf 2015

Mahara 1.10 wurde im Oktober 2014 veröffentlicht, und die Arbeit an der neuen Version hat mit Vollgas begonnen. In dieser Präsentation werde ich einige Neuerungen in Mahara 1.10 herausheben, die das Arbeiten mit Mahara vereinfachen. Außerdem werde ich einen Ausblick geben, was fuer die nächste Version / die nächsten Versionen von Mahara geplant ist. Mit diesen Informationen gewappnet, könnt ihr dann auch überlegen, in welcher Art und Weise ihr euch an der Weiterentwicklung von Mahara beteiligen möchtet.

Ich schlage vor, https://talky.io/maharabarcamp2014 oder Google Hangout (on air?) zu nutzen, da ich leider nicht nach Karlsruhe kommen kann.

Talky ist toll. Vielleicht können wir den Link zum Videochat auch über Twitter posten? Dann könnten auch Interessierte, die nicht vor Ort sind an deinem Beitrag teilhaben.
H.D.Hirth, 13.11.2014
Ja klar. Hab nichts dagegen. Es koennen insgesamt 5 Leute gleichzeitig verbunden werden. Wenn ihr es also weiter oeffnen wollt, vielleicht dann doch lieber Google Hangout?
Kristina Hoeppner, 14.11.2014
H.D.Hirth

In 30 Minuten zum eigenen Moodle-Mahara-Server

Basierend auf Debian/Ubuntu würde ich in einer einfach nachvollziehbaren Installationsanleitung, vorstellen wie man sich in 30 Minuten einen eigenen Server mit eigener Moodle-Mahara-Installation herrichten kann. Die Kosten für das gezeigte Modell betragen 9€ / Monat bei 50GB Speicher, was für den Start in die ePortfolio-Arbeit mit Mahara vollkommen ausreichend ist.

ich bin neugierig :-)
Gabriele Hotz-Seeh, 21.10.2014
Das schaue ich mir auch nochmal an. Hier gibt es auch nachfrage zur Installation und Pflege einer Maharainstanz.
Dietmar Johlen, 21.10.2014
Thomas Grüning

Kompetenzraster zur Lernreflexion

Wie kann ich Moodle und Mahara nutzen, um über Kompetenzraster den Schülern die Möglichkeit zu geben, eine Rückkopplung über ihr "gelerntes" zu geben, damit sie ihren Handlungsbedarf für ihr zukünftiges lernen erkennen und reflektieren können.

Hier haben einige Teilnehmer, die mit dem Lernschrittkonzept arbeiten, auch Erfahrung.
Dietmar Johlen, 21.10.2014
Tabatha von Kölichen

Lehren und Lernen mit professionellem Wireless-LAN

WLAN für eine bessere Ausbildung - Digitales Lernen funktioniert nur, wenn auch das WLAN funktioniert. Wie kann man ein stabiles und zuverlässiges WLAN Netzwerk aufbauen? Was ist zu beachten? Stellen Sie Ihren Schülern und Studenten Zugriff auf kontinuierliches Lernen ohne Unterbrechung zur Verfügung.

Anja Lorenz

Mahara-Beiträge für die MoodleMaharaMoot 2015

Die MoodleMaharaMoot findet 2015 in Lübeck statt http://moodlemoot.moodle.de/. Es gibt bisher viele Beiträge zu Moodle, an der Mahara-Front schwächelt es aber: hier gibt es nur ganz ganz wenige Einreichungen bisher. Gibt es hierüber nichts zu berichten? Ist Mahara schon wieder auf dem absteigendem Ast? Ich glaube kaum, sonst gäbe es das BarCamp ja nicht.

Wir sind leider nicht selbst auf dem Mahara-BarCamp in Karlsruhe, als Gastgeber der MoodleMaharaMoot 2015 würden wir uns aber sehr freuen, wenn vielleicht aus der ein oder anderen Session ein Betrag entstehen würde. Trotz bereits verstrichener Deadline haben wir die Einreichung für eben solche Fälle noch offen gelassen. Es gibt auch diskursive und praxisbezogene Formate, auch die Vorträge können und sollen praxisnah sein. Ihr könnt mir auch eine Mail schreiben, falls Ihr Euch unsicher seid: anja.lorenz@fh-luebeck.de.

Christine Dülfer

Mit meiner Klasse in Mahara durchstarten

Erfahrungsaustausch und "Kochrezepte", welche Lernszenarien geeignet sind, damit die Schülerinnen und Schüler mahara nicht nur "bedienen" lernen, sondern auch den Nutzen und Mehrwert des ePortfolios für sich selbst erkennen.

da bin ich ganz bei dir, denn es geht nicht um die technischen Möglichkeiten von MAHARA, sondern darum, wie Mahara den Schülern helfen kann, Lernprozesse und Kompetenzen anschaulich darzustellen und zu reflektieren.
Sigi Jakob-Kühn, 20.10.2014
Das ist eine zentrale Frage, die sich in Karlsruhe bestimmt durch die Sessions zieht.
Dietmar Johlen, 21.10.2014
Dietmar Johlen

OER und Portfolioarbeit

Im Workshop möchte ich noch einmal zusammenfassen, was man unter OER (open educational resources) versteht und welcher Bezug zur Portfolioarbeit besteht. Ich bringe auch die Ergebnisse der letzten OER Fachtagung im September in Berlin mit ein.

Sam Taylor

Presentation - Mahara through the years

Southampton Solent University has been using Mahara for 5 years and has now become the 3rd most used online learning system after Moodle and Turnitin. This presentation will take you through the lessons learnt over the years, highlighting the ways in which lecturers have tried to engage their students, and finally showcasing some examples of great assessments briefs and student work. This presentation will hopefully follow on from Sigi's presentation.

I'm looking forward to listen your presentation. Actually I'm interested to learn about the use of Mahara for a single student or a class/team.
H.D.Hirth, 13.11.2014
Gabriele Hotz-Seeh

Selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen mit blended learning in der Zweijährigen Berufsfachschule

Vorstellen der eingesetzten Unterrichtselemente, welche sowohl im Präsenzunterricht als auch auf der Lernplattform moodle für das eigenverantwortliche und individualisierte Lernen den Schülern zur Verfügung steht.

Ich bin absolut gespannt was da bei euch entstanden ist. Setzt ihr Mahara auch ein?
H.D.Hirth, 13.11.2014
Sam Taylor

Workshop - Creating meaningful activities with Mahara

This session is for those who have a basic knowledge of Mahara and the tools within it. You will have an opportunity to see examples of how Mahara is being used at Southampton Solent University to support various learning processes such as reflection, collation and networking. You will have the opportunity to develop your own activities that you can then use with your own students.

Waldemar Sobieroj

しゅはり SHU HA RI in der Visualisierung

In einem SHU-Workshop möchte ich mit den Teilnehmern die Aussage:

"Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte" betrachten und die Grundlagen der Visual- Facilitating-Technik erkunden. Erstellen Sie ein eigenes Bild zu einem Thema des barcamp's!!!

Mit dem SHU sollte der Einstieg in Visual Facilitating in einer Session gelingen. Für das HA und RI gibt es dann noch genug Anschauungsmaterial.
Dietmar Johlen, 26.10.2014
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