Die Verwaltungsvorschrift des Landes formuliert:
"Schul- und Schülergottesdienste leisten einen wesentlichen Beitrag zur Verwirklichung des Erziehungs- und Bildungsauftrags der Schule. ...
Den Schulen wird empfohlen, zu Beginn und Ende eines Schuljahres, vor oder nach größeren Ferienabschnitten ... Schulgottesdienste anzubieten."
(K.u.U. 2001).
Andererseits werden unsere SchülerInnen und auch KollegInnen zunehmend religiös pluraler, verlieren ihre religiöse Bindungen bzw. verhalten sich zu religiösen Fragen indifferent.
Wie können wir in diesem Spannungsfeld unsere Gottesdienste gestalten, damit sie besser ins Schulleben integriert sind und eine größere Beteiligung von Seiten der SuS und KuK erfahren?
Wäre das Format „multireligiöse Feier“ auch etwas für uns?
Ausdrücklich sind zu dieser Session alle eingeladen, auch die, die mit dem bisherigen Format Schwierigkeiten haben und Verbesserungsvorschläge anbringen wollen.