Sessionvorschläge

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Zeitenwende und der Frieden

„Zeitenwende“ – ein großes Wort des Kanzlers, und massive Veränderungen bei uns und in der Welt. Wer friedensethisch Orientierung sucht, der hat fünf Paradigmen zur Auswahl: den Bellizismus, die Lehre vom Heiligen Krieg, die Lehre vom Gerechten Krieg (der Klassiker), die Lehre vom gerechten Frieden und den Pazifismus. Wo stehen wir, wo stehen andere in diesem Spektrum? Was hat die eine oder andere Option für Konsequenzen? Nach einem kurzen Input und Überblick soll dies diskutiert werden.

Die Session wird mein Kollege Eberhard Pausch anbieten.

Annika Schreiter

Die 3 E der Kindernachrichten über Krisen

Ich bringe ein paar Eindrücke mit aus einem Gespräch mit Kindermedienmacher*innen über Kindernachrichten und Doku-Formate und die Frage, was wir daraus für politische Jugendbildung lernen können. Und ein paar Formatbeispiele habe ich auch dabei.

Christian Kurzke

„Friedensparadigmen – braucht es eine friedensethische Zeitenwende?“

„Zeitenwende“ – ein großes Wort des Kanzlers, und massive Veränderungen bei uns und in der Welt. Wer friedensethisch Orientierung sucht, der hat fünf Paradigmen zur Auswahl: den Bellizismus, die Lehre vom Heiligen Krieg, die Lehre vom Gerechten Krieg (der Klassiker), die Lehre vom gerechten Frieden und den Pazifismus. Wo stehen wir, wo stehen andere in diesem Spektrum? Was hat die eine oder andere Option für Konsequenzen? Nach einem kurzen Input und Überblick soll dies diskutiert werden.

Eberhard Pausch

Evangelische Akademie Frankfurt/Main

Annika Schreiter

Im Angesicht des Ukrainekrieges. Friedensethik vor neuen Herausforderungen

Am 12. Mai haben 5 Evangelische Akademien zu einem Online-Studientag eingeladen, um zu diskutieren, wie das Leitbild des gerechten Friedens angesichts des Kriegs in der Ukraine unter druck gerät. Dr. Sebastian Kranich, Direktor der Ev. Akademie Thüringen bringt die Ergebnisse dieses Studientags mit, um sie beim Barcamp im Hinblick auf die Jugendbildung zu diskutieren.

Dialogische Formate zum Reden über den Ukrainekrieg

Bringen Jugendliche das Gespräch auf das Thema Krieg, wenn sie mit uns sprechen? Wenn ja, zu welchen Gelegenheiten und was sind ihre Aufhänger? Wie können wir ausgehend von den Themen und Fragen der Jugendlichen pädagogische Gruppenangebote konzipieren, die den Dialog fördern? Welche Chance bieten dialogische Formate, wo sind aber auch unsere Grenzen? Mit Inputs und im moderierten Austausch wollen wir über diese Fragen ins Gespräch kommen.

Johannes Scholz-Adam

Der Kampf um die Bilder- Fake News im Kontext des Ukraine Kriegs

Längst ist aus dem Kampf zweier Staaten , auch ein Kampf um die Bilder geworden und somit auch ein Machtkampf um die öffentliche Meinung. Putins Angriffskrieg wurde von Fake News legitimiert.

Aktuell sind unabhängige und verifizierbare Berichterstattung aus den umkämpfenden Regionen nur schwer möglich. Jeden Tag erreichen uns Bilder über diesen Krieg auf unterschiedlichsten Social-Media-Kanälen. Doch wie können Nachrichten oder Berichte über den Krieg überhaupt auf ihren Wahrheitsgehalt geprüft werden? Welche Rolle spielen dabei soziale Netzwerke und Messenger-Dienste? Wie funktioniert das Entlarven von Falschmeldungen und wie kann ich mit Verschwörungserzählungen im Kontext von Krieg und Flucht umgehen?

Solche und ähnliche Fragen wollen wir versuchen gemeinsam zu beantworten und uns austauschen wie in der Jugendarbeit erfolgreich zu dem Umgang mit Fake News gearbeitet werden kann.

Die Session findet in diesem Zoom-Raum statt:

https://eu01web.zoom.us/j/61163324609?pwd=VlRZck1NbWM5M3FSWk50SkZuTXZ1QT09

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