Mit der Methode "App-Dating" (auch als Kugellager bekannt) wollen wir uns über aktuelle App-Trends austauschen. Dabei können neue Apps entdeckt, aber auch Risiken in der Nutzung ausgetauscht werden.

Wer kennt eine gute Navi-App?

Oder wie kann ich mit einer AR-App den Sternenhimmel deuten?

Und welche App erleichtert mir den Einkauf im Supermarkt?

Am Ende der Session entsteht eine App-Sammlung ("Wall of Apps") mit Infos zu Nutzungsmöglichkeiten, Systemverfügbarkeit (And/iOS) und Preis.

Mut zur Meinung, das zeichnet einen Kommentar aus. In dieser Session produziert Ihr einen zweiminütigen Kommentar, der auf Wunsch als Podcast oder im Radio (Bürgerfunk bei Radio Duisburg) veröffentlicht wird.

Mit Stift und Papier legt Ihr los und schreibt über etwas, das Euch im Alltag oder in der Politik aufgefallen ist, an dem Ihr Euch reibt.

Beispiele: Warum nicht mal im Kreis fahren, Ampeln in meiner Stadt. Sollten Strohhalme verboten werden? Fernurlaub ist toll, Flugreisen sind Gift. Fortnite für Kinder, ja oder nein...

Millionen Menschen folgen dem amerikanischen Präsidenten, Greta Thunberg oder Sascha Lobo, in der digitalen Bildung ist das #Twitterlehrerzimmer nicht mehr wegzudenken.

Welche positiven oder negativen Erfahrungen habt ihr mit Twitter gemacht, wie viel Zeit verwendet ihr darauf und wofür setzt ihr es ein? Kann Twitter eine sinnvolle Rolle in schulischen Projekten spielen?

Immer mehr Menschen finden keinen angemessenen Umgang mit den vielfältigen digitalen Informations- und Ablenkungsmöglichkeiten. Habt ihr das im Griff und wenn ja welche Strategien verwendet ihr dabei?

Welche Rollen spielen Social Media, Poscasts, Blogs oder klassische Medien-Webseiten in Eurem Medienkonsum?

Anchor wurde auf dem MBC18 vorgestellt und könnte die passende Lösung sein um die wesentlichen Punkte aller Sessions neben der schriftlichen Dokumentation auch als Audio zur Verfügung zu stellen.

Eine Vielzahl von Projekten und Einzelinitiativen treibt mittlerweile den Änderungsprozess bezüglich der "digitalen Bildung" in unseren Schulen voran. Gibt es "Erfolgsmodelle" die übernommen werden können? Wie können, Lehrer, Elternvertreter und Schüler die Transformation unterstützen?

Ein Bericht von den Erfahrungen am Landfermann-Gymnasium kann die Session eröffnen.

Lesetipp:

https://uebermedien.de/40037/im-labyrinth-der-lehrplaene-wie-digitale-bildung-langsam-in-die-schulen-findet/

Seit Menschen existieren, erschaffen wir Simulationen der uns umgebenden Wirklichkeit, aber auch Phantasiewelten, die wir uns erträumen, oder vor denen wir uns fürchten...

Die Session lotet den Begriff der Simulation in (hoffentlich) ebenso philosophischer wie wirklichkeitsgesättigter Weise aus. Die Spannweite reicht von aktuellen Phänomenen wie FakeNews und Verschwörungstheorien bis hin zu philosophischen Fragen wie:

Was sagt unsere Fasziniertheit von Simulationen über uns als Menschen aus? Und kann es sein, dass unsere gesamte "Wirklichkeit" nur eine Simulation ist?

Nach einem kurzen Einführungsvortrag steigen wir ein in Gespräch und Diskussion!

Kommentare liken, Fotos posten, Videos teilen und einfach nur Games zocken, machen wir gerne mit unserem Smartphone oder anderen Mediengeräten.

Aber wie kann ich eigentlich selbst eigene Spiele erstellen, coole Beats oder einfach nur bunte Comics oder Webvideos produzieren?

Ich möchte Euch einige Apps für die kreative Medienarbeit vorstellen und bin auf Eure eigenen App-Vorschläge gespannt!

Scratch ist eine freie, visuelle Programmiersprache mit der schnell kleine Computerprogramme und -spiele erstellt werden können.

Mit der Leiterplatte MakeyMakey lassen sich leitfähige Gegenstände in Computertasten umwandeln.

Der Kleincomputer Calliope Mini wurde speziell für Bildungszwecke entwickelt und wird in Deutschland bereits ab Klasse 3 eingesetzt. Mit dem Calliope Mini lassen sich Computer und deren Hardwareerweiterungen, wie Beschleunigungssensor oder Gyroskop, spielerisch erklären und programmieren.

Mit den genannten Tools lassen sich Lehr- und Lerninhalte kreativ und anregend gestalten.

Ich möchte mich mit Euch über niedrigschwellige Zugänge zum sogenannten "Physical Computing" austauschen.