MAKING - die eierlegende Wollmilchsau!?
Kurzer Einblick, was MAKING im Unterricht bedeutet, welche überfachlichen Kompetenzen im MAKING abgedeckt werden können, kleine praktische Übungen.
Kurzer Einblick, was MAKING im Unterricht bedeutet, welche überfachlichen Kompetenzen im MAKING abgedeckt werden können, kleine praktische Übungen.
Einblick in Methoden, Übungen und Denkweisen, die Self-Leadership und Achtsamkeit in euren Unterricht bringen. Ihr bekommt Zugang zu einer digitalen Materialiensammlung, die ihr unkompliziert überall einsetzen könnt. Geeignet ab SEK II.
Moderierter Austausch mit den Referentinnen
In der Keynote wird berichtet über:
Vielfalt und Inklusion bieten die besten Voraussetzungen für die (Weiter)entwicklung von Schlüsselkompetenzen - und schaffen damit die Basis für Innovation. Warum das so ist, wie wir alle davon profitieren können und was OMICRON macht, um die richtigen Rahmenbedingungen dafür zu schaffen - ein kleiner Einblick.
Durchführung
Christina Röthlin, Diversity & Inclusion Lead OMICRON
Nicole Wohlgenannt, Corporate Communications OMICRON
Matteo Schenardi wird Beispiele bringen, Fragen beantworten und sich selbst auch inspirieren lassen von den Teilnehmenden.
Beispiele für Vertiefungsthemen:
Was hat Theaterpädagogik mit der Entwicklung von überfachlichen Kompetenzen zu tun?
Wie machen wir das?
...
Was braucht es dazu?
Braucht es das überhaupt?
Modelle zum besseren Verständnis ...
I spent the last two years as the Director of Primary School at Montclair Kimberley Academy in Montclair, New Jersey. I would like to share my experience (positive and negative) with working at a prestigious private school in the US and living in an affluent American suburb.
Nur wenige überfachliche Kompetenzen lassen sich in klassischen Schulsettings trainieren. Deshalb muss die Schule wagen, sich zu öffnen. Projektlernen ist für die Entwicklung von Future Skills ideal.
Wir untersuchen und diskutieren diese Behauptung.
Jeder Mensch bevorzugt einen bestimmten Status. Den eigenen Status zu erhöhen gibt mehr Autorität und Durchsetzungsvermögen (z.B.: raumfüllende Gesten, Pausen machen, etc.). Den eigenen Status zu senken vermittelt Empathie und Sympathie (z.B.: sich wenig Raum nehmen, den Kopf schräg halten, etc.). Beides ist im Unterricht wichtig und in unterschiedlichen Situationen angebracht.
Ziel dieses Session ist es, das eigene Auftreten und Statusverhalten besser kennenzulernen und auch in schwierigen Situationen aktiv gestalten zu können.
Der "Offenen Lernraum" der formatio Sekundarschule inkl. Lernwabe als Beispiel für eine Lernumgebung, die die Entwicklung überfachlicher Kompetenzen begünstigt.
Wie können Lernprozesse gestaltet werden, die nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch die überfachlichen Kompetenzen stärken? In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit Ansätzen aus Vera F. Birkenbihls Buch «Trotzdem Lehren» und beleuchten, wie sich Lerninhalte so gestalten lassen, dass sie den kognitiven und emotionalen Bedürfnissen des Gehirns entsprechen.
Im Workshop lernen die Teilnehmenden, wie sie mit gehirn-gerechten Methoden ein Lernumfeld schaffen, das Selbstregulation, Motivation und Problemlösefähigkeiten fördert – überfachliche Kompetenzen, die für das lebenslange Lernen zentral sind.
Das erwartet dich:
• was unser Gehirn zum Lernen wirklich braucht
• Lernen und Lehren im Einklang mit den Bedürfnissen unseres Gehirns
• mit der «Doppel-Checkliste» gehirn-gerechtes Lernen sichtbar machen
Wenn auch du deinen Lernenden ein leichteres und lustvolleres Lernen ermöglichen möchtest, dann erhältst Du in meinem Workshop einen praxisnahen Einblick ins gehirn-gerechte Lernen und Lehren!
Ich würde gerne in die Diskussion gehen, wie fest die exekutiven Dysfunktionen ein Selektionsinstrument, bei beispielsweise mehrfach herausgeforderten SuS ist (gute bis hohe kognitive Begabung plus Beeinträchtigung(en)) im Schulalltag und bei Übertritten sind? Welche Möglichkeiten und Visionen gibt es um diese SuS zu unterstützen und ihre berufliche Laufbahn und ihre Selbstwirksamkeit, Selbstständigkeit dadurch positiv zu unterstützen?
In meinen Workshops für den Verein Zentrum Service-Learning Schweiz zu agilen Schulprojekten "erleben" wir mit dem #ballpointgame Agilität. Die Reflexion zum Game führt zwangsläufig zum 4K-Modell. Ich teile gerne diesen Einstieg mit euch - und zwar in realtime. Es wird agil ein Problem gelöst (und gelacht und geschwitzt, und vielleicht geflucht, ...)
An der GrundacherSchule lernen die Kinder und Jugendlichen selbtbestimmt in ihrem eigenen Tempo an ihren eigenen Inhalten, was zu einer sehr hohen Motivation führt. Dabei werden die überfachlichen Kompetenzen oder auch die Futreskills enorm gestärkt. Wie wir das machen, erläutere ich in dieser Session.
Zudem diskutieren wir, ob und wie an Volksschulen mehr Selbstbestimmung zugelassen und eigene Lernwege unterstützt werden können.
Offener Unterricht und trotzdem digital den Überblick behalten? In meinen Beitrag möchte ich zeigen, wie offener, spielerischer und kindgerechter Unterricht gestaltet werden kann, bei dem Schüler*innen selbst entscheiden, wie und was sie lernen – ohne die Lernziele aus den Augen zu verlieren. Anhand eines Praxisbeispiels aus der dritten und vierten Klasse der Primarstufe zeige ich, wie freies, selbstbestimmtes Arbeiten ermöglicht werden kann, während das Tool LearningView den Überblick über den Lernfortschritt der Kinder behält. Dadurch werden nicht nur überfachliche Kompetenzen wie Selbstständigkeit oder das Selbstwertgefühl allgemein gefördert, sondern es bleibt auch viel Raum und Zeit, um die Kinder in ihrem individuellen Potenzial zu fördern.
Im Rahmen unseres LabSchool-Projekts begleiten wir von proEdu rund zehn Lehrpersonen aus der Deutschschweiz. Ko-kreativ entwickeln wir inspirierende Schulpraxis weiter. Aktuell liegt unser Fokus auf dem Einsatz von Hörstiften im Zyklus 1. Nach dem Motto «so wenig wie möglich – so viel wie nötig» gestalten wir ein Begleitungsangebot, welches auf agilen Projektmanagement-Methoden basiert.
In der Session teilen wir unsere Erfahrungen aus dem Projekt, sammeln Gelingensbedingungen und diskutieren, wie Lehrpersonen niederschwellig zum Ausprobieren neuer Methoden motiviert werden können.
Das Projekt GebiS (Gemeinsam bildungsgerechte und inklusionsorientierte Schulen gestalten) ermöglichte es einer Gruppe von 20 Mitreisenden, die sich aus Hochschuldozierenden der PHZH und HfH, Schulamtsmitarbeitenden, Schulleitenden und Fachpersonen Sonderpädagogik aus dem Kanton Zürich, dem Kanton Aargau und aus Liechtenstein zusammensetzte, tiefgehende Einblicke in die kanadischen Ansätze zur inklusiven Bildung zu gewinnen. Im Austausch mit der UBC, vielen Personen der Bildungsbehörden und insgesamt 16 Schulbesuchen in Vancouver und Kelowna entstand ein umfassender Eindruck, der mehr als beeindruckend aufzeigte, dass Inklusion gelingen kann. Suchst du mit mir weitere Gelingensbedingungen?