Hass in sozialen Netzwerken ist ein Phänomen, das sich immer mehr Bahn bricht. Sowohl in den Medien als auch auf persönlicher Ebene sind Menschen jeden Alters potentiell tagtäglich mit menschenverachtenden Inhalten konfrontiert. Wie kann es gelingen dazu erfolgreiche Bildungsangebote für die politische schulische und außerschulische Bildung zu entwickeln? Wann kann Counter Speech erfolgreich sein? Wie gehe ich mit Trollen und Fake News um?

Kluge Clips. Sichtbarkeit für alle. Neue Demokratisierungsformen im Netz.

Wir genießen Youtube und suchen zusammen Formen von Repräsentation in intersektionalen Settings.

Wie können wir in einer immer vielfältiger werdenden Gesellschaft gut zusammen leben? Was müssen wir voneinander wissen, damit interkulturelles und interreligiöses Zusammenleben gelingen kann?

Wir können von unserem Experiment "Zusammenleben auf Zeit in einer interkulturellen WG" berichten und sind gespannt auf Erfahrungsaustausch und Anregungen.

Actionbound ist eine Plattform, auf der digital gestützte Schnitzeljagden entworfen werden können. Mit der passenden App lassen sich diese dann auch auf dem Smartphone oder Tablet spielen.

In dieser Session geht es darum Actionbound kennen zu lernen und mit dem Thema digitale Selbtverteidigung zu verbinden.

Ich freue mich über einen Austausch, wie Actionbound noch weiter in der politischen Bildung eingesetzt werden kann.

Schaut man sich die Deutschlandkarte an ist Hessen schlecht aufgestellt was die politische Beteiligung von Jugendliche, insbesondere in Kommunen angeht. Warum ist das so? Wie kann das geändert werden? Was passiert schon und was sind gute Beispiele?

Die Fragen würde ich gerne in einer oder auch mehreren Sessions diskutieren. Ich kann eine Menge Beispiel aus anderen Bundesländern, vor allem BaWü mitbringe.

Voestellung des Formats "Schüler*innen-Akademie als Entwurf für weitere Ideen, wie Schule und außerschulische Bildung gelingen kann.

Vorstellung eines Formats mit anschließendem Brainstorming...

In manchen Städten gibt es Jugendparlamente. In Schwalbach wird gerade eines gegründet. Frankfurt ist scheinbar dabei ein Jugendparlament zu konzipieren, dass aber erst 2021 das Licht der Welt erblicken soll. Mich würden Erfahrungen zu bisherigen Jugendparlamenten interessieren. Was ist möglich? Wie können Jugendparlamente aussehen? Und muss es über ein Jahr dauern, bis es in Frankfurt auch eins geben kann? Falls es Leute mit entsprechenden Kenntnissen/Erfahrungen gibt, würde mich das sehr interessieren.

Warum und wie sollten wir das Engagement von Fridays for Future für mehr politische Beteiligung nutzbar machen. Und, wieso sollten wir deutlich zwischen Engagement, Protest und Beteiligung differenzieren ;-)

Damit Jugendliche sich in politischen Diskursen zurechtfinden, kritisch sind und eigene politische Positionen entwickeln müssen sie sich auch mit verschiedenen Formaten politischen Meinungsaustausches vertraut machen. Im Idealfall im Original. Originalquellen lassen sich in gedruckter Form gut didaktisieren. Wenn aber "original" auch "digital" heißt, ist dies schwieriger. Wie mit Herausforderungen wie Informationsfülle/ Werbung/ mögliche Bekanntmachung mit z.B. populistischen, körpernormistischen, heteronormativen Webseiten oder Social-media-Profilen umgehen?