Ich würde gerne mit euch über eure Erfahrungen der Selbst- und Fremdbestimmung, der Körperwahrnehmung und der "Beanspruchung" des Körpers während der Covid-19 Pandemie sprechen. Vielleicht gelingt es uns auch erste Handlungsansätze für eine pädagogisch-bildnerische Praxis zu erarbeiten, die diese Verhältnisse und Erfahrungen berücksichtigt.

ich könnte euch den Anti-Bias Ansatz in Hinblick auf seine Auseinandersetzung mit "Körper(n)" vorstellen und ggf. auch eine kleine Übung anleiten

Inklusive und barrierefreie Gestaltung des urbanen Raums und damit auch Sportanlagen, Skateparks usw... Blinde Flecken aufzeigen, Möglichkeiten und Wichtigkeit diskutieren

Lasst uns reden über die Möglichkeiten wie man bestehende Angebote für Alle öffnen kann und bei neuen Angeboten von vornherein alle mitdenkt. Pragmatisch und Lösungsorientiert!

Bodies, Power, Protest und Movement. Wo sehen wir den Zusammenhang. Ich möchte mich gerne darüber austauschen, wie sich in Bezug darauf in der Pandemie die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten, Zugänge und Ausschlüsse im öffentlichen Raum sowie im digitalen Raum verändert haben.

Ich würde gerne gemeinsam über ein möglichst divers zugängliches Bewegungsbarcamp in Hybrider Form nachdenken und beginnen zu planen.

Ich würde gerne darüber diskutieren, wie eure Erfahrungen seit Corona sind, was Bewegung und Sport angeht. Ob nun Kurse vorm Computer, in der Gruppe auf Distanz im Park oder habt ihr vielleicht ganz neue Arten von Bewegung für euch entdeckt? Oder vielleicht habt ihr euren Sport aufgeben müssen und euren Fokus verschoben? Was habt ihr für gute oder auch schlechte Erfahrungen gemacht, als selbst Sport treibende oder als Trainer*innen?

Im Zusammenhang damit interessieren mich die Veränderungen in der Kommunikation (z.B. wenn ihr Sport in Gruppen trainiert) und die Wahrnehmung der Anderen, wenn z.B. alles nur noch über Zoom stattfindet.

Wo verorten wir uns selber und wie verändert sich unser Verhalten und unser Zugang zum eigenen Körper / jenen der anderen, wenn wir uns nicht mehr nahe sein können? Was können wir für die Zeit nach Corona lernen, was wird sich vielleicht auf jeden Fall ändern?

Loser Austausch darüber an was für Projekten wir so arbeiten, was wir planen und wo es ggf. Berührungspunkte gibt.

Oder auch: was kennt ihr für spannende Projekte, die ins Thema unseres Barcamps passen, die ihr teilen oder empfehlen wollt?