Ryuutama ist ein leicht zu erlernendes japanisches Rollenspiel, das viel Wert auf Interaktion und Weltenbau legt. Nicht nur wird gemeinsam eine Geschichte erzählt, wir werden auch gemeinsam den Ort erschaffen, an dem diese Geschichte spielt. Diese Runde ist auch für Leute geeignet, die noch nie zuvor Ryuutama gespielt haben. Charaktere werden gestellt. Für bis zu 6 Personen!
Zeitslot: Sonntag, 16:30, Dauer: ca. 3 Stunden
Ob Mittelerde, Westeros oder Abeir-Toril: Eigene Welten zu erschaffen ist ungeheuer spannend. Aber wo beginnt man überhaupt? Und wie wird eine Welt mehr als "nur" ein paar seltsame Orte? Ob mit oder ohne Tools, ich möchte gerne mit euch ins Gespräch darüber gehen, wie man tolle, lebendige Welten erschaffen und sie mit Leben füllen kann.
Timeslot: Sonntag 12:00
Grenzen haben im Moment für viele (die meisten?) Leute einen negativen Beigeschmack. Halten sie uns nicht auf oder ab? Sind sie nicht eine Waffe gegen Flüchtende?
Aber Grenzen haben auch oft (meistens?) den anderen Effekt: Grenzen schaffen Schutzräume, geben Freiheiten, erlauben Möglichkeiten.
Ich will mit euch darüber sprechen, wie wir Grenzen positiv einsetzen können, außenpolitisch oder auch in unserem Alltag.
Ein Beispiel: Der magische Kreis, der in der Theorie des Spielens ganz wichtig ist, kann ein Ort sein, in dem andere Regeln gelten. Zu spielen kann den Alltag ausgrenzen, und die Möglichkeit schaffen, sich freier auszuprobieren.
Timeslot: Wann noch was fehlt. ;)
In diesem Beitrag geht es um utopische Konzepte in Pen & Paper Rollenspielen. Es gibt viele Spielhintergründe, die in dystopischen Settings spielen, aber wie wäre es mit Solarpunk oder demokratischem Sozialismus als Spielhintergrund? Was ist mit alternativen ökonomischen Modellen und neuartigen gesellschaftlichen Strukturen als gesetzter Background? Macht es Spaß, so etwas zu spielen? Können utopische Welten alternative Wege des Zusammenlebens erproben? Diese Fragen möchte ich mit euch diskutieren. In einem kurzen Input zum Thema Utopien möchte ich gemeinsam mit Euch überlegen, wie Utopien in unsere Spiele übertragen werden können und welche Herausforderungen sich dabei stellen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren und eigene Erfahrungen einzubringen.
Session am Freitag bitte
Auch 35 Jahre nach dem Mauerfall prägt die Grenze zwischen BRD und DDR prägt unser Leben bis heute. Doch gerade für junge Menschen ist die Geschichte rund um die deutsche Teilung nur noch schwer greifbar. Bildungsrollenspiele können hier eine gute Möglichkeit sein, die Geschichte erfahrbar zu machen und in Bezug zur heutigen Zeit zu setzen. In dieser Session geht es darum einen Überblick zu schaffen. Welche Bildungsrollenspiele (analog und digital gibt es schon)? Welche Themen und Problematiken beleuchten sie? Bringt eure Ideen und Gedanken gerne mit ein: Welche Spiele/Games kennt ihr? Für welche Themen oder Szenarien brauchen wir noch Bildungsrollenspiele?
Mit "Epic Quest" haben wir ein Rollenspielsystem speziell für den Bildungsbereich veröffentlicht. In dieser Spielrunde möchten wir mit euch das Einführungsabenteuer spielen und euch die verschiedenen Möglichkeiten des Systems zeigen. Natürlich wird es auch eine witzige und spannende Runde.
Diese Session bieten wir am Samstag im Abendprogramm an.
Mit "Quelle Internet" haben wir in 2024 mehr als 40 Veranstaltungen durchgeführt, bei denen wir durch das Edu-Larp Jugendliche für das Thema Verschwörungsmythen sensibilisiert haben. In dieser Session möchten wir euch unsere Erfahrungen mit dem Konzept an Schulen und in der außerschulischen Bildung vorstellen und dabei insbesondere drauf eingehen, welche Rolle Mittel zur Immersion wie Augmented Reality und Props für das Projekt gespielt haben.
Die Session können wir am Samstag im Tagesprogramm anbieten.
Seit 2021 sind wir mit verschiedenen Pen-and-Paper-Formaten im schulischen und außerschulischen Bildungsbereich unterwegs. Basierend auf unseren Erfahrungen haben wir mit "Epic Quest" ein Rollenspielsystem entwickelt, das speziell für den Bildungsbereich geeignet ist, um die Chancen der Methode besser zu nutzen und Hindernisse abzubauen. In dieser Session wollen wir euch das System vorstellen und die Hintergründe des Designs erläutern. Außerdem wollen wir zeigen, wo aus unserer Sicht weiter Herausforderungen für den Einsatz von Pen and Paper in der Bildung liegen und diskutieren, wie diese gelöst werden können.
Die Session können wir am Samstag im Tagesprogramm anbieten.
Wie sieht ein sinnvoller Umgang mit J.K.R.s Werk aus? Wir machen es einfach besser. :D
Dies ist ein Dungeon Crawl, aber ihr müßt hinterher alle eure Handlungen ethisch begründen. Darf ich das töten? Soll ich hier helfen? Hat das Ding personenrechte? Wenn nicht: Sollte es welche bekommen?
Die ist ein Workshop/eine Runde/eine Demonstration. :D
Rollenspielen ohne Zeit, mal so eben, so als Beispiel. Für die Verwandschaft, oder die Kollegen, damit die mal sehen, was das so ist. :D
Ich mach das jetzt schon eine Weile und würde mit euch gerne die ganz kleinen Formen spielen.
(Die Tür, die Sammlung, Riese gefallen, der Kreis im Gras, Klampenborg, usw.)
Luna Uni is an RPG designed for the classroom being used as a full-time approach to teach English Language Arts (writing, speaking, and reading) as a full-time approach in multiple classrooms. We're in our second year of implementation, and have seen 100% score gains on writing rubrics and huge improvements in engagement, including for populations with diverse needs: learners with a different home language, those with socio-emotional barriers, those on the autism spectrum, and more.
Join us for an overview of how the approach works, and what we're planning next!
Die Dragon Legion hat dieses Jahr ein Projekt gestartet, um Rollenspiele in Schulen zu etablieren. Wir haben den ambitionierten Plan, durch regelmäßige wöchentliche Rollenspielaktivitäten in vielen europäischen Schulen zu zeigen, wie wertvoll Rollenspiel für die Entwicklung einer ganzen Reihe von Fähigkeiten sein kann. Dazu haben wir die Unterstützung der Uni Paderborn, welche die Aktivitäten wissenschaftlich begleitet.
Wir schicken dazu Facilitators an Schulen, die mit den Schülern regelmäßig jede Woche Rollenspiel spielen. Diese Facilitators sind erfahrene Rollenspieler, die wir für ihren Einsatz bezahlen.
Unser Ziel ist, durch die praktische Erfahrung gepaart mit wissenschaftlichen Ergebnissen zeigen zu können, wie wertvoll Rollenspiel in einem modernen Bildungskonzept sein kann. Letztendlich versuchen wir, dass Schulen bereit sind, in Rollenspielaktivitäten zu investieren, so wie sie dies ganz selbstverständlich in anderen Bereichen (wie zum Beispiel Sport) tun.
(english Version below) Wir freuen uns sehr dieses Jahr die Zusammenarbeit mit dem Japanese Journal of Analog Role-Playing Games (JARPS) bekannt zu geben. Das JARPS veranstaltet am Samstag 12-15 Uhr ein internationales Symposium mit einigen spannenden Beiträgen auf englisch und japanisch. Wir laden alle interessierten Barcamp-Teilnehmenden ein, gemeinsam daran teilzunehmen. Wegen der Simultanübersetzungen wird das Symposium im Zoom Raum des JARPS stattfinden. Im Anschluß werden wir uns wieder um 15.30 Uhr eduRPG Barcamp Zoom Raum „Spiegelsaal“ um über die Beiträge ins Gespräch zu kommen. Hierzu sind auch Teilnehmende des Symposiums eingeladen, es wird daher wahrscheinlich auf Englisch stattfinden. Das ausführliche Programm findet sich auf https://jarps.net/journal/announcement/view/13
-----------------------------------------------------------------------------------
We are happy to announce our collaboration with the Journal of Analog Role-Playing Game Studies (JARPS). The Barcamp eduRPG team invites you for a get-together after the symposium to discuss and exchange ideas and questions about the presentations. We meet in the eduRPG Zoom meeting at 3,30 pm – 4.30 pm and we would be happy to see you there!
Wir freuen uns sehr dieses Jahr die Zusammenarbeit mit dem Japanese Journal of Analog Role-Playing Games (JARPS) bekannt zu geben. Wir laden alle interessierten Barcamp-Teilnehmenden ein, gemeinsam daran teilzunehmen. Wegen der Simultanübersetzungen wird das Symposium im Zoom Raum des JARPS stattfinden. Im Anschluß werden wir uns wieder um 15.30 Uhr eduRPG Barcamp Zoom Raum „Spiegelsaal“ um über die Beiträge ins Gespräch zu kommen.
Das Japanese Journal of Analog Role-Playing Game Studies (JARPS) organisiert ein Symposium zum Thema der diesjährigen Ausgabe, Welcome to Join: Exploring Access and Accessibility in Analog Role-Playing Games (Zugang und Zugänglichkeit von Rollenspielen), von 12-15 Uhr am Samstag, 23. November. Das Symposium ist auf Englisch und Japanisch mit Simultanverdolmetschung in die jeweils andere Sprache. Das diesjährige Symposium befasst sich mit den vielfältigen Herausforderungen und innovativen Lösungen rund um die kulturelle, kognitive und physische Barrierefreiheit im analogen Gaming. Zugang und Zugänglichkeit in Spielen sind weitreichende und komplexe Themen, von der Produktion von Spieltexten, Bildern, Mechanismen und Material bis hin zu deren Rezeption und Aneignung durch Spielende. Die Beiträge zum Symposium basieren auf Artikeln in der 2024 Ausgabe des Journals (https://jarps.net/), die Mitte November erscheint. Die Artikel befassen sich mit Fragen nach dem Entstehen von Barrieren, mit denen Spielende konfrontiert werden und/oder wie sie überwunden werden können, um Spiele inklusiver zu machen, nicht nur für Spielende mit Behinderungen, sondern auch für Teilnehmende mit unterschiedlichem kulturellem, sprachlichem und sozioökonomischem Hintergrund. Zu den behandelten Themen gehören unter anderem Spiele als Mittel zu mehr Awareness, adaptive Spielmechanismen für Spielende mit unterschiedlichen Fähigkeiten und inklusives Game Design, die Darstellung verschiedener Identitäten in Spieleerzählungen sowie die Gestaltung von Spielmaterialien und -räumen, um unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. Das ausführliche Programm findet sich auf https://jarps.net/journal/announcement/view/13
Für die Vorträge wird Zoom verwendet, das jeweils einen Kanal für Englisch und einen für Japanisch bietet.
https://kyoto-u-edu.zoom.us/j/93778439040?pwd=Vn7iNzbyV1mps43kjJliWzVrFb0bRb.1
Meeting ID: 937 7843 9040
Passcode: 719822
Lebenspfade und Charakterbiographien sind sowohl in sehr regelarmen narrativen, wie auch stark verregelten PnP-Systemen zentral bei der Generierung einer Spielfigur.
In kooperativem Spiel ohne Spielwerte stellt die Charakterbiographie oft den Großteil des "Bogens" dar und informiert darüber, was die Figur kann und weiß.
Viele große Regelsysteme haben wiederum lange Listen mit teils sehr nischigen Wissensfertigkeiten (etwa DnD, DSA, Pathfinder, Storyteller). Diese sagen aber kaum etwas darüber aus, was eine Figur nun konkret weiß und vor allem nicht weiß.
Ich möchte ein Grundgerüst vorstellen, mit dem Charaktere sowohl in narrativen, wie auch regellastigen Spielen mithilfe einer dynamischen Konstruktion von Biographie sowohl mit Tiefe als auch spieltechnischer Kompetenz ausgestattet werden können.
Zeitslot: So wie es gut passt.
Der zunehmende Einsatz von Role-Playing Games (RPGs) in professionellen Kontexten (z.B. Bildung, Soziale Arbeit, Therapie) geht einher mit der fortschreitenden wissenschaftlichen Betrachtung selbiger. Gleichzeitig scheint "die Rollenspielforschung" vor allem durch interdisziplinäre Perspektiven geprägt zu sein, die bisher nur selten gebündelt werden.
Die vorliegende Session soll einen Versuch darstellen, wissenschaftliche Bestrebungen im Kontext von Rollenspielen exemplarisch einführend darzustellen und zurückliegende eigene rollenspielbezogene Untersuchungen aus Perspektive der Sozialarbeitsforschung zu präsentieren. Anschließend soll der Austausch über Rollenspielforschung im Vordergrund stehen, um die interdisziplinäre Bündelung und Netzwerkarbeit unter Forschenden, Praktiker*innen und Interessierten zu fördern.
Wie erleben Jugendliche Horror jenseits des Bildschirms? Pen & Paper Rollenspiele eröffnen einzigartige Möglichkeiten, sich auf eine interaktive Reise in das Unheimliche zu begeben. Rollenspiele mit Horror Elementen bieten mehr als bloße Unterhaltung – sie sind Räume, in denen Jugendliche Ängste und Herausforderungen kreativ bewältigen, soziale Rollen aushandeln und sich in sicherer Umgebung mit Tabus auseinandersetzen können. In meinem Input untersuche ich, wie Horror in Pen & Paper Rollenspielen als moderner Initiationsritus fungiert und welche (medien)pädagogischen Chancen diese Form des interaktiven Erzählens bietet oder wie das kollektive Erleben von Furcht zur Resilienzbildung beiträgt und Jugendliche in ihrer Entwicklung begleitet. Anschließend offene Diskussion.
Slot nach 14:00 Uhr
Ich setze seit 2020 Rollenspiel explizit als Methode in Bildung und Therapie in verschiedenen Settings ein. Dabei habe ich viel in und von meinen Spielrunden lernen können. In dieser Session soll es darum gehen, wie und wann man in der Bildungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen Entscheidungen aus der Hand geben kann, gemeinsame Entscheidungen in und über das Spiel treffen kann, welche Mechaniken im Spiel und welche Gesprächswerkzeuge (früher Safety-Tools) hier helfen können und worauf dabei zu achten ist.
Inspirationen zu meinem Beitrag sind außer meiner eigenen Arbeit vor allem die diesjährigen Konferenz zu Agency, Analog Tabletop Role-Playing Games, and Asymmetrical Dependency in Bonn und die BigBadCon 2024.
Nach einem Input zur Übersicht ist Zeit für eine Diskussion.
Sonntag 12:00
Pen & Paper Rollenspiele wie "Dungeons & Dragons" werden jedes Jahr bekannter und beliebter. Trotzdem überrascht es viele, wenn sie hören, dass sie mittlerweile sogar in Therapien als Werkzeug genutzt werden - hauptsächlich in den Vereinigten Staaten. Wie kann das funktionieren? Und was ist überhaupt ein Pen & Paper Rollenspiel?
Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, bin ich 2022 quer durch Deutschland und auch in die USA gereist. Ich habe mit Spieleherstellern und Therapeut*innen gesprochen, Brettspiel-Messen besucht und Spielerunden zugesehen.
Mein Film soll einen Einblick in das Spielformat und dessen möglichen Einsatz in der Therapie geben. Und vielleicht regt er sogar dazu an, den Mehrwert vom Spielen an sich wiederzufinden.
Der Film dauert 82 Minuten, und wäre ggfs. eine nette Abendunterhaltung. Im Anschluss stehe ich (die Filmemacherin) gerne noch für Fragen und Diskussionen zur Verfügung!
Zeitwunsch: Freitag- oder Samstagabend
Ich stelle ein radikal minimales Konzept für Charakterbögen vor. Auf meinen Chrarakter Karten sind nur ein Symbol und 1-4 Worte.
Zum Beispiel: Ein Bild von einem Totenschädel und einem Pinsel über dem Wort "Archeologie".
Die Methode richtet sich an Leute, die nicht oder kaum lesen können (Kinder, Fremdsprachler). Ich habe sie bisher noch nicht in extremen Situationen testen können, aber ich würde sie gerne trotzdem vorstellen und mit euch besprechen. :D
Nach fünf Jahren Anwendung von Pen & Paper-Rollenspiel in der pädagogischen Arbeit hier ein kurzer Überblick über die Erlebnisse und ein paar Feinheiten in Bezug auf die verschiedenen Jahrgangsstufen.
Tusast - Die Perle des Tieflandes
Entdeckung eines Schmelztiegels der Kulturen
Vorgefertigte Charaktere vorhanden, eigene Charaktere können auch im Vorfeld erstellt (Session 17:00 Uhr oder später)
Block: Samstag Abend
Ein Science-Fantasy-System aus meiner Feder - Schwerpunkt liegt auf dem Spiel der Entdeckung, aber klassisches Fantasy-Spiel ist genauso gut möglich.
Schlagworte: W12, Spielerermächtigung (Player Empowerment), Rassismus, Dissonanz, Post-Dystopie, LosTech, Zauberei und Technik...
Verschiedene Details von System und Hintergrund können besprochen werden. Außerdem Entwicklung des Systems und gerne auch die Erschaffung eines Beispielcharakters.
Am Abend wird eine Runde in diesem System auf dem eduRPG-Discord angeboten.
Wir greifen uns Papier und basteln Welten aus Papier.
Das können eigene Welten, die wir uns selber erträumen sein, oder berühmte Welten aus Filmen oder Spielen oder Büchern.
Zeitwunsch: Bitte so platzieren, wie ihr möchtet. ;)
Was bedeutet der Begriff Rollenspiel überhaupt? Pen & Paper? LARP?
Ist DnD tatsächlich "the greatest" oder lediglich "the biggest/largest" System - und warum?
Was sind "gute" Rollenspiele? Welche sind für welchen Stil funktionell?
Des Weiteren bei Interesse: Die Entwicklung eines Rollenspielsystems von den Anfängen bis zum Druck.
Konsensieren: Entscheidungen zu treffen, die auf die Vermeidung von Widerständen beruhen, anstatt über demokratische Abfragen Zwang zu erzeugen.
Angebot: Ich möchte hier kurz meine Erfahrungen in den letzten Jahren vorstellen, mit einer Impuls-Präsentation zur Vermittlung und anschließender Diskussions- und Lösungsrunde.