Session Proposals

Tobias Albers-Heinemann

Videoproduktion mit Smartphones und Tablets

Bewegtbilder spielen eine immer größere Rolle in der Jugend(bildungs)arbeit, sei es über YouTube oder andere Kanäle.

Ich möchte in dieser Session gerne auf die Möglichkeiten eingehen, die durch Smartphones und Tablets für die Video- und Audioproduktion geboten werden.

Diskutieren und Ausprobieren: Welche Apps gibt es für Android und iOS für Aufnahme, Schnitt, Nachvertonung... Welches Equipment (Mikrofone, Stative, Licht) ist sinnvoll? Wo sind Hürden und Grenzen?

Das ist nicht nur in der Jugendarbeit interessant, sondern auch in der Erwachsenenbildung (mein Thema) und bei SeniorInnen. Ich bin gespannt
Deleted User, 19.09.2016
Ihr seid natürlich eingeladen, Eure Tablets und Smartphones mitzubringen und zu zeigen, womit ihr arbeitet... 😀
Tobias Albers-Heinemann, 21.09.2016
Martin Fischer

Digital Game Based Learning mit Triple-A Titeln

Videospiele gehören zur Lebenswelt der meisten Jugendlichen einfach dazu. Trotz USK Ratings führen die Titel ohne, bzw. mit hoher Altersfreigabe die Trends an. Wie können Pädagog_innen mit diesen Themen umgehen? Gibt es Alternativen zu den populären Titeln? Serious Games können interessante Themen aufgreifen, werden aber im Kinderzimmer nur selten anzufinden sein. Erfolgreiche Lerneffekte und Anküpfungspunkte lassen sich auch mit populären Titeln erreichen. Es muss auch nicht immer Minecraft sein. Welche Spiele eignen sich wofür und warum Videospiele in der Jugendarbeit Sinn ergeben, soll in dieser Session Thema sein.

Eike Rösch

Open Praxis-Blog: Erfahrungen und Tipps für andere weitergeben

Unter dem Motto «Open Praxis-Blog» haben wir eine Basis geschaffen, dass alle Medienpädagog_innen ihre Erfahrungen und Tipps im Medienpädagogik Praxis-Blog weitergeben können. In dieser Session möchte ich das Konzept kurz vorstellen, Fragen beantworten und wir können direkt über Themenideen reden oder sogar einen Schreibworkshop mit Themen aus dem Praxiscamp starten.

Jürgen Ertelt

jugend.beteiligen.jetzt

Mehr Jugendbeteiligung durch digitale Möglichkeiten = mehr Partizipation an der digital geprägten Gesellschaft. Tools für mehr Kollaboration und Partizipation sollen ausprobiert werden. Und: Das Angebot von jugend.beteiligen.jetzt bittet um euer Feedback.

Matthias Haist

Cryptoparty

Verschlüsselung privater und nicht-privater Kommunikation ist seit den Snowden-Leaks und der anlasslosen Massenüberwachung der Bevölkerung wieder vermehrt in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. In der Session wollen wir uns anschauen, wie das mit der Verschlüsselung funktioniert, welche Tools wir brauchen und wie diese eingerichtet werden. Bringt bitte eure eigenen Geräte - Laptops, Smartphones, …) mit. Anschließend diskutieren wir, wie wir Verschlüsselung und Datensicherheit in unsere Bildungsarbeit bringen können - und ob das sinnvoll ist.

Finde ich gut. Bringe gerne unsere Erfahrungen aus den Cryptopartys in unterschiedlichen Konstellationen mit/ein... (Finde persönlich deshalb den Diskussionspart spannender.)
Niels Brüggen, 15.09.2016
Finde ich sehr gut, danke Niels! Wir hatten diese Woche eine Veranstaltung https://www.facebook.com/events/166827050418260/?fref=ts aus der ich mein KnowHow mitbringen kann. Fände es ja toll, wenn wir nach der Session unter den Medienpädagog*innen in Zukunft verschlüsselt Emails schreiben könnten.
Matthias Haist, 15.09.2016
Und wir alle mit solchen Zeichenketten etwas anfangen können: CAB9 FE3F 505A BD37 9268 6B0D DBC8 6279 258C BDF5 ;-)
Niels Brüggen, 16.09.2016
Ich will der Diskussion nicht vorweggreifen. Wichtig finde ich aber den Gedanken, dass nicht nur die Massenüberwachung ein Grund für Verschlüsselung ist, sondern letztlich auch unsere Verpflichtung zum Datenschutz. Sobald wir Teilnahmelisten etc. per Mail verschicken, müssen wir für den Schutz personenbezogener Daten bei der Datenverarbeitung Sorge tragen. Das betrifft dann eher uns als Fachkräfte in der Sozialen Arbeit/Medienpädagogik - ist aber aus meiner Sicht ein wichtiges Argument.
Niels Brüggen, 16.09.2016
Beate Kremser

Ist der Pokémon-Go-Hype schon vorbei oder kommt da noch was?

Fernab vom Facebook Hype finde ich es spannend zu diskutieren ob und wie wir uns das Spiel in der offenen Jugendarbeit zu nutze machen können. Schnitzeljagd mit Evoli, Tauboss und Co. oder Altstadtführung? Vielleicht mit einer Prise Infos zu Denkmälern und historischen Bauwerken? Ist Pokémon-Go "pädagogisch wertvoll" zu nutzen? Oder einfach nur ein Spiel das bald wieder vorüber ist?

Niels Brüggen

Auf Augenhöhe? Zusammenarbeit mit Schulen im Bereich Medienbildung

Medienbildung ist in aller Munde und mittlerweile auch in Lehrplänen an Schulen verankert. Doch wie steht es vor diesem Hintergrund um die Zusammenarbeit von außerschulischen Trägern mit Schulen im Bereich der Medienbildung/Medienkompetenzförderung?

Ziel der Session ist ein Erfahrungsaustausch über Potenziale und Hürden/Probleme der Zusammenarbeit. Wichtig finde ich darüber nachzudenken, welche Formen der Unterstützung/Begleitung für die Zusammenarbeit hilfreich sind bzw. wünschenswert wären.

Hintergrund des Sessionvorschlags ist unser aktuelles Projekt "Bildungspartnerschaften zwischen Schule und außerschulischen Akteuren der Medienbildung", in dem wir uns mit diesen Fragen beschäftigen. Mehr dazu dann gerne vor Ort.

An dem Austausch habe ich auch vonseiten der PH Ludwigsburg im Rahmen unseres Projekts "Digitales Lernen Grundschule" großes Interesse.
Katrin Schlör, 17.09.2016
Wir haben in den letzten Jahren in unseren viele Erfahrungen in der Kooperaation gemacht. Besinders interessant scheint mir dabei auch der´Aspekt der schulischen Bildung zu sein, die ja für alle Schüler/innen sein sollte.
Andreas Hedrich, 18.09.2016
Super! Wir als außerschulische Einrichtung mit der konkreten Aufgabe mit Schule zu kooperieren stehen da oft vor großen Hürden! Bin sehr auf die Erfahrungen anderer gespannt...
Beate Kremser, 19.09.2016

handlungsorientierter Datenschutz?

Gerade für Kinder und Jugendliche ist die Beschäftigung mit dem Thema Datenschutz von immenser Bedeutung. Dabei ergeben sich für mich einige Fragen:

1. Ist es effektiv oder zielführend bewahrpädagogisch gegen amerikanische Monopole und Server bei sozialen Netzwerken und Instant Messengern vorzugehen? Oder sollte man sich eher mit individuellem Schutz beschäftigen? Wie könnte da aussehen?

2. Das Thema Datenschutz vor Geheimdiensten und Werbetreibenden ist sehr abstrakt - welche Methoden/Spiele etc. gibt es, um die Gefahr oder das prinzipielle Problem mit Überwachung an jüngere Zielgruppen zu vermitteln? Welche Erfahrungen wurden gemacht?

Ich würde mich über einen offenen Austausch über Vorgehensweisen und Erfahrungen aus Jugendprojekten zum Datenschutzthema freuen.

Gerne auch weitere Fragen oder Vorschläge zum Thema :-)
Georg Uhrlandt, 16.09.2016

IOT in der Lebenswelt von Kindern

Das Internet der Dinge ist vielerorts bereits Bestandteil unserer Lebenswelt (Amazon Echo/Dash Buttons, Smartwatches, etc.). Diese Entwicklung macht vor dem Kinderzimmer nicht Halt (Hello Barbie, etc.). Einen Austausch zu verschiedenen Innovationen, Potenzialen und Risiken fände ich überaus spannend.

Die vieldiskutierte "Hello Barbie" ist ja in Deutschland nicht verfügbar, wie wir von Mattel erfahren haben. (Aus Gründen, vermutlich.) Dennoch finde ich die Thematik brisant und diskutiere gerne mit.
Björn Friedrich, 17.09.2016
Das freut mich Björn. Dann nehmen wir für den deutschen Markt vorerst einmal "My Friend Cayla" ;-)
Jörg Kratzsch, 22.09.2016
Björn Friedrich

Peer2Peer als Perpetuum mobile!?

Das Modell der Peer-Education erfreut sich seit einigen Jahren enormer Beliebtheit der deutschen Medienpädagogik. Zahlreiche P2P-Projekte werden und wurden initiiert und als vielversprechendes Modell (insbesondere in der Jugendarbeit) gepriesen.

Doch Hand aufs Herz: Wie viele dieser Projekte sind bereits wieder eingeschlafen, weil die Energie der Beteiligten nachließ oder weil es nicht gelang, die nächste Jugendgeneration in das Projekt zu integrieren? Was lässt sich dagegen tun?

Das Perpetuum mobile ist physikalisch betrachtet bekanntlich nicht realisierbar, warum sollte es uns in der medienpädagogischen Arbeit anders gehen? Oder gibt es doch Möglichkeiten, um die Weichen für lang bestehende Peer2Peer-Ansätze richtig zu stellen? Darüber möchte ich mich gerne mit euch austauschen.

annA Hielscher

Niederschwellige Medienpädagogik - how to

Niederschwelligkeit meint grundsätzlich, dass der Nutzer des Angebotes nur möglichst kleine finanzielle, organisatorische und/oder persönliche Hürden nehmen muss, um teilnehmen zu können. Davon profitieren am Ende alle, denn Niederschwelligkeit als Konzept möchte ja gerade die Schwellen zu Angeboten und zwischen Menschen absenken und so Türen öffnen.

Im medienpädagogischen Kontext kann das bedeuten: Einsatz von einfacher Technik, übersichtliche Projektstrukturen, Prozess-Orientierung. Dabei ist die eigene pädagogische Haltung und die Planung der Ziele und Methoden zentral.

Ich möchte euch gerne ein paar Beobachtungen aus niederschwelligen Medienprojekten vorstellen und mit euch darüber diskutieren bzw eure Erfahrungen in diesem Bereich teilen.

Jaa, sehr spannend. Auch mein täglich Brot in AGs der Ganztagsschulen. Auch wenn ich i.d.R. genügend Technik, Methoden und auch Kinder für ein durchlaufendes Projekt zur Verfügung habe, benötigen meine TN niederschwellige Angebote, um mit Spaß dran zu bleiben.
Christine Zinn, 22.09.2016
Gregory Grund

OER-Videokurs "WhatsApp, meine Freunde und ich"

Wir haben für die Schulen einen kostenfreien Online-Video-Kurs zum Thema "WhatsApp-Klassenchats" erstellt (www.digitale-helden.de/whatsapp).

Wir sehen dieses Angebot als OER und haben den Kurs unter einer freien CC-Lizenz veröffentlicht.

Bei Interesse würde ich in einer Session gerne:

- eine kurze Tour durch den Kurs geben

- Inhaltliche und methodische Rückmeldungen zu diesem konkreten Kurs erhalten und vor allem

- gemeinsam überlegen, ob und wie genau man Schulen und Einrichtungen der ausserschulischen Jugendbildung mit dem Format offener Online-Video-Kurs helfen kann

Bin noch unschlüssig, ob ich die Session pitchen werde, sind schon viele spannende Themen in der Lostrommel hier :)

Oh sehr interessant, da ich befürchte die Session nicht besuchen zu können, gibt es einen neuen Link zum Kurs? Der obene genannte funzt leider nicht. Ich arbeite mit Medienscouts, die davon sicher profitieren können.
Christine Zinn, 22.09.2016
Heiko Wolf

Build and code your own Games!

Scratch, Bloxels, Floors, Construct2, CodeCombat etc. sind tolle Werkzeuge, um mit Kindern und Jugendlichen sowohl kleine als auch komplexe Games zu erstellen. Wie sind Eure Erfahrungen? Für welches Alter/Zielgruppe bietet sich welches Tool am Besten an? Austauschen, ausprobieren, neues entdecken und alte Spielarten neu gestalten! Wer macht mit?

Als mobile Helfer bieten sich Pocket Code (Android) und Hopscotch (iOS) an. Ganz einfachzu bedienen, aber auch ein bisschen einschränkend ist die iOS-App "The Infinite Arcade".
Katharina Gmeinwieser, 21.09.2016
Katharina Gmeinwieser

Sprachförderung mit Filmbildung und Schauspielpädagogik

Seit Anfang des Jahres ist die Seite sprachfoerderung.eu online. Sie verbindet in konkreten Übungen und Bausteinen Filmbildung, Theaterpädagogik und Sprachenlernen. Grundlage ist der gebrauchsbasierte Sprachlernansatz.

In dieser Session möchte ich euch zeigen, wie ihr die Bausteine auf der Seite für euch nutzen könnt und worauf es bei der Sprachförderung, sei es im Fremdsprachenunterricht oder in internationalen Kontexten, ankommt.

Gerne können wir auch darüber ins Gespräch kommen, auf welche Sprachhürden ihr in internationalen Gruppen oder in der medienpädagogischen Flüchtlingsarbeit gestoßen seid und welche Chancen ihr darin seht.

Daniel Beiter

Inklusive Medienarbeit - barrierefreie Medienarbeit?

In unserer Arbeit als (Medien-)Pädagog*innen bringen wir immer wieder gerne Menschen mit und ohne Behinderung, mit und ohne Fluchterfahrung, aus verschiedenen Ländern etc. zusammen. Wir können so zu einer inklusiven Gesellschaft beitragen, auch ohne Inklusion zu thematisieren.

Bei entsprechenden Projekten/Veranstaltungen/... findet Inklusion oftmals auch noch auf einer anderen Ebene statt: Es wird beispielsweise durch Untertitel für Videos dafür gesorgt, dass die Medienprodukte bzw. deren Präsentationen für möglichst viele verständlich werden.

In Projekten, in denen kein besonderer Fokus auf inklusives Arbeiten gelegt wird, oder in eigenen Veröffentlichungen bleibt das Thema "barrierefreie Gestaltung" hingegen schnell mal auf der Strecke, da z.B. die Zeit fehlt oder schlichtweg nicht daran gedacht wird.

Sollten/müssten wir nicht so konsequent sein, Barrierefreiheit in all unseren Projekten und Info-Angeboten zu berücksichtigen und auf diese Weise bei unseren Zielgruppen ein Bewusstsein für das Thema zu schaffen? Wenn ja, wie weit können, wollen und müssen wir hier angesichts der Fülle der Möglichkeiten (Untertitel, Leichte Sprache, Audiodeskription, ...) gehen? Und welche Tools können uns dabei helfen?

Über diese und weitere Fragen rund um inklusive Medienarbeit bzw. inklusiv gestaltete Medien würde ich gerne mit euch diskutieren.

Digital Storytelling mithilfe von Tablets im Kindergarten

Kindergartenkindern den Möglichkeitsraum zu eröffnen, weitgehend selbstständig und kreativ eigene Geschichten zu gestalten, war Ziel unseres zweiwöchigen Kitaprojekts. Außerdem ging es uns darum, Theoriekonzepte in die Praxis umzusetzen und daran zu erproben. Wir, das sind Friederike Siller, Professorin für Handlungsorientierte Medienpädagogik und Judith Vitek, Heilpädagogin.

Von dieser Praxiserfahrung würde ich in einem ersten Teil der Session gerne kurz berichten und ein paar der wunderbaren und spannenden Geschichten, die im Rahmen des Projekts entstanden sind, vorstellen. Im zweiten Teil bin ich an einem offenen Austausch interessiert z.B. über: dererlei Projekte, die frühkindliche Medienbildung, Erfahrungen mit Elternarbeit, die Methode des Digital Storytelling...

Daniel Seitz

Freifunk in Jugend- und Medieneinrichtungen

Freifunk und somit kostenfreies WLAN in Jugendeinrichtungen ist ein wichtiger Beitrag zu Chancengleichheit von Kinder und Jugendlichen. Den Zugang zum Internet und somit zu Wissen sehen wir als Grundrecht für jeden an. Nur damit ist digitale Teilhabe gewährleistet, nur so kann der digitalen Spaltung entgegen gewirkt werden.

In Berlin gibt es nun Bestrebungen, dies umzusetzen. Zunächst 10 Einrichtungen werden per AGs gemeinsam mit den Besucher*innen ein solches Mesh-Netzwerk aufbauen und im Idealfall mit dem Berliner Backbone verbinden. Dafür gibt es professionelle Hilfe von den Berliner Freifunkern. Ziel ist neben dem freien WLAN die Entwicklung von OER-Materialen, welche das Thema mit all seinen Facetten (Technische Hürden, Anschaffungen, Baumaßnahmen und Rechtliche Fragen) anschaulich für andere Interessierte erläutern. Das Berliner Projekt ist eine Kooperation der Medienanstalt Berlin Brandenburg (mabb), der Jugend- und Familienstiftung Berlin (jfsb), Förderverein Freie Netzwerke und mediale pfade.

Wir wollen das Projekt kurz vorstellen, bei Interesse die Funktionsweise von Freifunk erklären und gemeinsam mit euch über Methoden, Ideen und Bedarfe für die Materialen diskutieren.

Die Session bieten Eike Rösch, Gründungsmitglied Freifunk Mainz; Bernd Gabler, Projektverantwortlich Familienstiftung Berlin und Daniel Seitz, mediale pfade, an.

Kenn ich, mach ich schon. Komme aber trotzdem gerne dazu.
Christopher Bechtold, 22.09.2016
Christopher Bechtold

Hard- und Software-Hacking mit Jugendlichen

Jugendhackt ist bestimmt allgemein bekannt, aber was gibt es sonst noch im Bereich der Medienpädagogik an Projekten, die mit Jugendlichen mit Arduino und Raspberry Pi herumexperimentieren, basteln und hacken?

Zusammen mit verschiedenen Kooperationspartnerinnen bin ich am Projekt Open TECH Academy in Schwalbach beteiligt. Die Open TECH Academy bietet allen Interessierten einen Raum für die Umsetzung eigener Ideen mit Hilfe von digitalen und analogen Technologien. Dazu benutzen wir Arduino und Raspberry Pi, haben aber auch einen 3D-Drucker und Lötstationen. Das Angebot besteht aus einem offenen Nachmittag in einem kleinen, extra dafür eingerichteten Space und aus mehrtägigen Workshops in den Ferien.

Ich wäre an einem Austausch interessiert, welche ähnlichen Projekte gibt es in diesem Bereich, welche Erfahrungen wurden da gemacht. Aspekte könnten sein, offenes Angebot vs geschlossene Gruppe, wie geht man mit sehr differenziertem Vorwissen der Teilnehmenden um, Dokumentation des Projektes etc.

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