Actionbound in der Bildungsarbeit
Die App "Actionbound" lässt sich wunderbar in der politischen Bildung einsetzten. An einem konkreten Mainzer Beispiel wird das praktisch erfahrbar und ermöglicht eigene Ideen zu entwickeln.
Die App "Actionbound" lässt sich wunderbar in der politischen Bildung einsetzten. An einem konkreten Mainzer Beispiel wird das praktisch erfahrbar und ermöglicht eigene Ideen zu entwickeln.
🚌Digital>>School🚌 macht mobile digitale Medienbildung vor Ort möglich und unterstützt Schulen dabei, digitale Medien sinnvoll in ihren Unterricht zu integrieren. Was es dafür braucht, stellen wir in unserer Session vor. Ein Projekt, das deutschlandweit Schule machen könnte? Wie könnte ein solcher "Digital-Drive" deutschlandweit funktionieren? Wir laden euch ein zu gemeinsamen Überlegungen.
Umgang mit Hass im Netz und bewussten Falschmeldungen zur Steuerung/Manipulation (politischer) Informationsgewinnung.
Welche Konzepte greifen? Welche Ansätze der Vermitlung an (junge) Zielgruppen werden präferiert? Welche Praxisübungen und Tools werden in der Bildungsarbeit verwendet?
Die Methode wurde im letzten Jahr bereits vorgestellt und war wunderbar bereichernd. In kurzer Zeit trägt man eine große Menge an tollen Anwendungen zusammen und kann diese auf Zetteln sammeln und für alle sichtbar präsentieren.
Ähnlich dem Speed-Dating stellen sich zwei Personen je eine App vor, die sie auf dem Smartphone haben. Nach kurzer Zeit (5 Minuten) wird gewechselt. Neue Gesprächspartner*innen - neue Apps.
Wäre es nicht hervorragend und erfrischend chaotisch diese tolle Methode einmal in großer Runde zu versuchen?
Am Anfang und Abschluss des Praxis Camps gab es beim letzten Mal einen großen Stuhlkreis. Vielleicht könnte man somit auch fernab der eigentlichen Sessions ca. 30 - 45 Minuten dafür freischaufeln?
Sphärische Kameras sind gerade voll im Trend, meine Facebook Timeline ist voll mit 360 Grad Selfies (sofern man das noch so nennen kann...)
Aber ist das wirklich alles, was 360 Grad Kameras drauf haben? Wo liegt der Mehrwert für die Bildungsarbeit, Medienpädagogik und/oder Öffentlichkeitsarbeit?
Ich möchte gerne ein Projekt von mir zu diesem Thema vorstellen aber vor allem mit euch überlegen und diskutieren, was alles umsetzbar ist, welche Möglichkeiten diese Technik bietet (auch in Verbindung mit Cardboards) und wo die Grenzen sind... #freumich!
Gerne stelle ich euch das Stationenspiel "Big Up 4 Big Data" vor. Die Spielanleitung kann kostenlos heruntergeladen und eingesetzt werden. Ihr bekommt einen Einblick in das Spiel und wir können weitere pädagogische Ansätze im Bereich Big Data sammeln und diskutieren.
Die Lebenswelten von Heranwachsenden spielen in der medienpädagogischen Arbeit eine sehr große Rolle. Doch wie kann man sich diesen in einem Projekt gemeinsam mit den Heranwachsenden nähern? Wie und wo bekomme ich mit, was für Heranwachsende wirklich relevant ist? Ich würde gerne mit euch über mögliche Methoden diskutieren, die eine zielführende Annäherung zu den Lebenswelten Heranwachsender erlauben.
Austausch zu Argumenten, Werkzeugen, Strategien für mehr Mediennutzung in der Demokratieausgestaltung.
Auch in der Medienpädagogik ist making und hacking immer wieder und öfters ein Thema. Es gibt schon einige Kooperationen zwischen der Making- und/oder Hacking-Szene und medienpädagogischen Projekten. Einige dieser Kooperationen basieren auf ehrenamtlichen Engagement dieser Menschen, andere Projekte beschäftigen sie als Honorarkräfte oder sie sind gleichberechtigte Kooperationspartnerinnen.
Aber das ist nur ein Aspekt solcher Kooperationen. Ich würde gerne in dieser Session über verschiedene Fragen nachdenken:
- Wie startet man solche Kooperationen?
- Wo gibt es Anknüpfungspunkte in der Szene und bei Medienpädagoginnen?
- Was bringt eine solche Kooperation den verschiedenen Parteien?
- Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es?
- Was braucht es für eine gelingende Kooperation, gibt es Beispiele?
Ich habe da mehr Fragen als Antworten, kann aber selbst aus zwei, drei Projekten berichten. Mich würde es freuen, wenn nicht nur Medienpädagoginnen, sondern auch Menschen aus der Making- und/oder Hacking-Szene mitdiskutieren.
Und vielleicht finden sich ja in hier auch neue Kooperationspartnerinnen …
Die meisten Kanäle von Jugendeinrichtungen und Projekte sind tote Wüsten. Wie muss Social Media aussehen, damit junge Leute Lust haben, damit zu interagieren? Was sind die schlimmsten Fehler?
Ich habe zwei Jahre lang für die Robert Bosch Stiftung über Facebook ein erfolgreiches Social Media Projekt aufgebaut, dass 100.000 Jugendliche im Monat erreichte. Wie das geht, erzähle ich hier.
Was will denn die Trachtenjugend mit Medienprojekten? Oder die Feuerwehrjugend? Oder die Wanderjugend?
Jugendverbände tun sich mit dem Einsatz von Medien oft noch schwer. Öffentlichkeits-Arbeit und Vernetzung ja, aber ansonsten werden Smartphone und Co lieber auf dem Zeltlager verboten, weil sie ja von den eigentlichen pädagogischen Zielen ablenken.
Ich möchte gerne mit Euch schauen, was es für Erfahrungen und Ansätze von Medienprojekten in der Jugendverbandsarbeit gibt. Dabei kann ich auch ein bisschen was über den "Medienführerschein Bayern - Jugendarbeit" erzählen, an dessen Konzeption ich beteiligt war.
Das Fürstentum Liechtenstein setzt in seiner ICT-Strategie auf "mobiles Lernen". Derzeit wird am zukünftigen Lehrplan (angelehnt an den Lehrplan 21 der Schweiz) gearbeitet.
Inhalte der Session: Information Schulsystem des Fürstentums Liechtenstein, Ziele und Herausforderungen, Kompetenzen im zukünftigen Lehrplan "Medien und Informatik", Überlegungen zur Ausstattung, ...
Tools, Methoden, Materialien: Medienpädagog_innen brauchen viel aktuelles Wissen, haben aber auch sehr viel davon. Beste Voraussetzungen, um das Wissen zu teilen, zB. im Medienpädagogik Praxis-Blog.
In dieser Sesssion hast Du die Gelegenheit, Wissen aus dem Barcamp oder aus Deiner Erfahrung für andere ruckzuck festzuhalten: Wir werden mit Hilfe eines Artikelrasters schnell und einfach Artikel schreiben. Und wenn alles gut klappt, ist am Ende der Session Dein Artikel fertig. Und andere sicher dankbar darüber.
Ich komme mit einer Frage, die ich in den nächsten drei Jahren hoffentlich verfolgen darf: wie kriegt man Erwachsenenbildung auf App-Ebene. Darunter liegt natürlich die Frage: Ist das dann wirklich niederschwelliger als die übliche Seminarangebots-Ebene oder ein MOOC? Konkret gibt es z.B. die Idee eines "Interreligiösen Fitness-Kurses", in dem ganz grundlegendes Wissen über Islam und Christentum vermittelt wird.
Ich habe mir auf der App-Seite der Frage "blink.it" angeschaut, das könnte gehen. Kennt die jemand?
Ich würde die Fragen gerne aus eurer Erfahrung diskutieren und vielleicht mit ein paar Tipps (oder sogar Apps) für meine Weiterarbeit rauskommen.
Im Tausch kann ich meine Erfahrungen mit der mooin.de Plattform weitergeben...