Daten des Bürgers
- Die öffentliche Verwaltung hat Daten von den Bürgern, die zum einen immer nur einzelne Ämter „besitzen“, zum andern der Bürger dafür bezahlen muss, um sie zu nutzen (z.B. Lageplan mit Abstandsflächen).
- Eine Übersicht aller erhobener Daten, die einen Bürger betreffen, gibt es nicht. Weder in München noch länder- oder europaweit.
- Auf der anderen Seite weiß Google inzwischen immer mehr von jedem von uns.
- Die Bürgern vertrauen allen möglichen Unternehmen ihre Daten an.
- Auf der anderen Seite gibt es im Internet gibt es immer mehr Falschmeldungen.
Fragen dazu:
- Darf e/oGov die Informationsquelle Internet den globalen Internetgrößen überlassen?
- Müsste die Verwaltung nicht viel mehr valide Daten gegen Falschmeldungen stellen?
- Oder soll die Verwaltung mit Google Facebook und Co. kooperieren um eine bessere Verwaltung zu erreichen?
Ich weiß, dass ich hier viele Themen anspreche, aber durch Kommentare und am 29.04.2017 auf dem Camp können wir gern aussuchen, mit welchem Thema wir in die Tiefe gehen.