Die Idee ist, bei Fragen zu den Services der Stadtverwaltung zukünftig einen Chat Bot zu kontaktieren. Über die Website aber auch per Social Media und Messenger gibt der Chat Bot Informationen zu Zuständigkeiten, Öffnungszeiten und benötigten Unterlagen. Auch Checklisten und die komplette Abwicklung des Verwaltungsvorgangs per Frage/Antwort-Systematik sind möglich.

Aber wie soll der Chat Bot der Stadt München heißen? Was soll der Chat Bot außerdem noch können? Was wäre Euch wichtig?

Ich freue mich über Eure Ideen!

"Die beste Kamera ist immer die, die man dabei hat"

Mein Smartphone habe ich immer bei mir. Viele Erlebnisse wurden damit festgehalten und per Video oder Foto aufgenommen.

Im Mini-Workshop zeige ich Euch, wie ihr mit ein paar Tipps & Tricks zur Bildgestaltung und durch eine bestimmte Denkweise zu besseren Fotos kommen könnt und verrate euch, warum ihr auch eure Smartphone-Bilder ausdrucken solltet.

Die München SmartCity App informiert euch auf einen Blick zu folgenden Themen:

- Smarte Services in der Nähe, wie Sensordaten oder eine Quartiersbox

- digitale Stadtkarte mit interessanten Orten in der Stadt (Points of Interest)

- wie Ihr zu Fuß, mit dem (MVG-)Rad, mit öffentlichen Verkehrsmitteln, mit dem Auto oder multimodal von A nach B kommt

- Online-Services der Stadtverwaltung

- aktuelle Events und Kinoprogramm

Damit wir die Features der München SmartCity App erweitern und verbessern können, brauchen wir Eure Unterstützung! Nehmt an der Session teil und diskutiert mit uns Eure Wünsche, Anregungen und Ideen für die Weiterentwicklung der App!

Welche Features fehlen noch? Wie soll die App weiterentwickelt werden?

Falls Ihr die München SmartCity App noch nicht getestet habt, hier der Link zum Download für Iphone und Ipad: https://itunes.apple.com/de/app/munchen-app/id478729527?mt=8_source=muenchen-de-app_medium=website_content=button_campaign=landingpage-de

Für alle Android-Nutzer wird es ein Update im April 2018 geben.

Das Internet ermöglicht neue Formen der Beteiligung und Zusammenarbeit zwischen (Kommunal)Verwaltung und Bürgerinnen und Bürgern.

Seit etwa 10 Jahren wird diese Nutzung international als „Open Government“ bezeichnet. 3 Prinzipien stehen dabei im Mittelpunkt: Transparenz, Rechenschaft und Partizipation.

Die Session stellt anhand einiger Beispiele das Konzept von „Open Government“ vor.

* Welche Möglichkeiten, welche Grenzen gibt es?

* Welchen Nutzen haben Bevölkerung und Verwaltung davon?

* Wie sieht es in München aus?

* Welche Erwartungen habt Ihr an eine offene Verwaltung?

Wenn neue Tools und neue Technologien eingeführt werden, gibt es immer Menschen, die lernen müssen damit umzugehen. Nach meiner Erfahrung findet diese Kompetenzenvermittlung häufig durch versierte Fachexperten statt, die aber nicht immer fit darin sind, ihre Teilnehmer so zu erreichen, dass diese das neue Wissen auch leicht in der Praxis anwenden können.

Widerstände entstehen und die Einführung neuer Prozesse gerät dann ins Stocken.

In meiner Session möchte ich mit euch über ein paar Basics der Kompetenzenvermittlung sprechen und was Wissensempfänger brauchen, um sich für neue Technologien zu öffnen und mit dem neu vermittelten Know How tatsächlich etwas anfangen zu können.

Das Internet macht es erstmals in der Geschichte möglich dass sich Menschen weltweit vernetzen, austauschen und abstimmen können.

Dennoch ist es weiter wichtig gemeinsam am Lagerfeuer zu sitzen, die Menschen und ihre Anliegen wahrzunehmen, und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten.

In unserem CoCreActive-Beteiligungsprozess verbinden wir Online und Offline, um die Kreativität von vielen Menschen einzubeziehen für Lösungen, die von vielen mit hoher Akzeptanz mitgetragen werden.

Eine wichtige Grundlage unseres Prozesses ist das Systemische Konsensprinzip. Dieses fördert eine kooperative Grundhaltung. Es gibt einen Anreiz, Vorschläge einzubringen, in denen die Anliegen aller Beteiligten berücksichtigt sind. Dadurch verändert sich die Gruppendynamik: Alle bewegen sich aufeinander zu.

In unserer Session berichtet das CoCreActive Team von den Ergebnissen des Beteiligungsprozesses zum Thema Bildung und Digitalisierung (siehe https://www.google.com/url?q=http://entscheiden-muenchen.de/beteiligungsprozess-cocreactive-zu-bildungdigitalisierung-ergebnis/=D=1524826480342000=AFQjCNEPAWCSqEy-Av5vVquYhgzeCqN3XA).

Wir stellen unsere (gemeinsam entstandenen) vier Toplösungen vor und laden alle Teilnehmenden ein, ein zentrales Element unseres Prozesses zu erleben sowie ihre Kreativität bei der gemeinschaftlichen Entwicklung von Vorschlägen einzubringen.

Wir alle kennen die Probleme - übergelaufene Mülleimer, Verschmutzungen, kaputte Radwege oder Sturmschäden. Die mobile App Meldoo bietet den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt München nicht nur die Möglichkeit Ihre Anliegen schnell und einfach zu melden (Foto aufnehmen, GPS Daten werden erfasst und eine kurze Info zum Text), sondern erreicht innerhalb der Stadtverwaltung auch automatisch die zuständige Stelle. Der Melder wird automatisch informiert, wenn seine Meldung behoben wurde und kann seine Mängel sowohl über die mobile App, als auch über die Homepage der Stadt melden. So sparen beide, Stadtverwaltung und Melder eine Menge Zeit.

Doch welche Mängelkategorien sind für die Bürgerinnen und Bürger wirklich wichtig?

Welche weiteren Funktionen wären in der App hilfreich?

Diskutieren Sie mit beim barcamp am 05.05! Ich freue mich auf Ihre Anregungen und Ideen.

Immer wieder gibt es die Situation, dass ein (natürlich subjektiv betrachtet) neues - innovatives - wichtiges - tolles - nachhaltiges - schönes "Ding" entsteht und keiner kriegt es mit.

Unterstützung und Engagement wäre wichtig, aber keiner beteiligt sich, bringt sich ein oder handelt. Andere Themen "hypen" ohne (auch subjektiv) uns oder die Welt voran zu bringen.

In der Session möchte ich diskutieren und Ideen entwickeln, was Menschen hier bei uns in der Stadt dazu bringt mitzumachen, welche Anreize oder Rahmenbedingungen wichtig sind. Welche Motivation oder Glücksgefühle helfen ein neues Angebot zu nutzen oder sich in ein Thema persönlich aktiv(!) einzubringen?

Das Jugend Online Event ist der erste Web-Kongress zur beruflichen Orientierung und Laufbahnplanung für junge Leute. Es findet 2018 bereits zum zweiten Mal statt.

Rückblick 2017: https://www.jugend-online-event.de/rueckblick/

Seit Beginn diesen Jahres ist der Träger der Verein zur Förderung der Bildung in der digitalen Welt e.V.

Das Jugend Online Event bietet 2 Optionen:

1. Digitale Medien beispielhaft an die Schule bringen

2. Berufswahl im 21. Jahrhundert unterstützen

1. Digitale Medien beispielhaft an die Schulen bringen

Das Medienformat ist ein reines „Online Event“. Wie in der analogen Welt auch findet der Web-Kongress parallel auf verschiedenen virtuellen Bühnen statt., startend mit Keynote-Vorträgen und abschließend mit einem virtuellen kollaborativem Format: World Café.

Digitale Medien erweitern den kollaborativen Lern- und Arbeitsraumraum erheblich und bieten vielfältige Chancen für effektiven Unterricht in Schule, Hochschule und Ausbildung. Unsere Erfahrungen geben wir gerne weiter.

2. Berufswahl im 21. Jahrhundert unterstützen

Den richtigen Beruf zu finden ist ohnehin keine einfache Aufgabe. Heute, in einer Zeit großer Veränderungen stellt es die Jugendlichen wie die begleitenden Erwachsenen vor neue Herausforderungen: Welche Ausbildung soll man wählen für Berufe, von denen es heute noch gar keine Vorstellung gibt.

Was in naher Zukunft auf uns zukommen wird ist zumeist nicht bekannt. 15jährige wissen nicht, dass es ihren Traumberuf bald nicht mehr geben wird, Eltern folgen ihren Erfahrungen aus der Vergangenheit und auch begleitenden Berater*innen fehlen oftmals aktuelle Informationen in dieser sich heute schnell verändernden Welt. Hier möchten wir eine Lücke schließen.

In meiner Session möchte ich Euch das Jugend Online Event, seine Themen und Referent*innen näher vorstellen, Eure Fragen dazu beantworten, sehr gerne Eure Anregungen mitnehmen und v.a. mit Euch diskutieren, wie wir die Jugendlichen am besten erreichen. Ist der Weg über social media am besten oder sollen wir direkt die Schulen ansprechen? Was meint Ihr? Ich freue mich sehr auf einen intensiven Austausch und Eure Ideen und bin sehr gespannt auf das Ergebnis unserer Diskussion.

Die Stadt verfügt bereits über eine ganze Menge an Onlinediensten für die Bürger.

Zur Erweiterung des Angebotes werden aber auch Daten benötigt. Ich würde gerne mit euch diskutieren was ihr euch vorstellen könnt - welche Daten würdet ihr sammeln über welche Medien und welche Dienste sollen zur Verfügung gestellt werden.

Ich freue mich auf eine lebhafte Diskussion

In den letzten Jahren entstanden schon eine ganze Menge neuer digitaler Services in unserer Landeshauptstadt. Welche davon kennt ihr schon? Welche sind weniger bekannt? Und vor allem: welche braucht es noch?

Kommt mit auf eine Reise durch alle Fassetten der Münchner Stadtverwaltung und der heutigen und zukünftigen Möglichkeiten online zu interagieren. Vielleicht legen wir bei unserem BarCamp gemeinsam den Grundstein für einen neuen Service