Die Plattform SCRATCH (https://scratch.mit.edu/) ermöglicht Kindern einen spielerischen Einstieg in das Thema Programmieren. Die Programmiersprache basiert auf Blockbausteinen, nicht auf Code. Sie funktioniert nach dem Prinzip "low floor, wide walls, high ceiling". Kleine Projekte lassen sich schnell realisieren, nach oben hin gibt es jedoch kaum Grenzen bezüglich der Komplexität von SCRATCH-Programmen.
Im Rahmen der Begabungsförderung leitete ich über 4 Semester hinweg wöchentlich einen SCRATCH-Kurs für interessierte SuS.
Gerne möchte ich euch über meine Praxiserfahrungen, Erfolge, Stolpersteine und Schwierigkeiten berichten. Natürlich bin ich sehr gespannt, was andere Teilnehmer/innen an Erfahrungen mit SCRATCH in der Primarschule gemacht haben.
Mögliche Fragen, die ich gerne diskutieren würde:
Welche Rolle nehme ich als Lehrperson ein? Coach? Instruktor? Berater?
Welche Medien eignen sich besser, um die Kinder anzuleiten? Offline oder online?
Welchen Stellenwert hat das Ausprobieren / Gamen?
Lg, Kai