Session Proposals

Unterrichte besser, arbeite weniger! - EduProtocols

Der Inhalt ändert sich.

Der Ablauf bleibt die gleiche.

Jedes Fach.

Jede Stufe.

Ich bin sehr motiviert, euch EduProtocols zu zeigen, denn diese haben meinen Unterricht deutlich verbessert und gleichzeitig meinen Arbeitsaufwand halbiert! True story. ;-)

Zudem: EduProtokolle eignen sich für Schülerinnen und Schüler über die gesamte Schulzeit, vom Kindergarten bis zum Hochschulstudium, und ermöglichen es, dass die Lernenden die vier Ks (Kollaboration, kritisches Denken, Kommunikation und Kreativität) mit Spass und Erfolg erlernen.

Weitere Infos: https://www.eduprotocols.com/

LG

Gabor

Unbedingt! 4K, ePortfolio, strukturierte Unterrichtsvorbereitung (oder eben nicht dafür mehr Freiräume) - das will ich shen!
Anita Schuler, 22.10.2019

Social Media für "stumme" SuS?!?

Bei vielen SuS muss ich mir für deren Zukunft keinerlei Sorgen machen. Motiviert, einige bereits in der Primarschule mit klaren Zielen, werden sie ihren Weg gehen.

Durch diverse Unterstützungsmassnahmen bekommen auch schwache SuS viele Hilfestellungen für die Zukunftsgestaltung.

Aber was passiert mit den „stummen“ SuS, welche nie wirklich auffallen? Keine grossen Rednerinnen, oft im „Schulalltagswahnsinn“ untergegangen, ja regelrecht „übersehen“? Ruhig, zurückgezogen, unauffällig. Wie können solche SuS ihre Ideen umsetzen? Könnte hier Social Media helfen?

Beispiel 1:

Ein ehemaliger Schüler versucht sich in einer „Mountainbikerkarriere“. Nach einem Unfall muss er die Sportart wechseln und von der Bekanntheit her praktisch „bei null“ beginnen. Die Sportförderung in der Schweiz hinkt anderen Ländern deutlich hinterher…….. Er schlägt sich eher schlecht wie recht durch………. Seine Stärken liegen nicht beim Reden, er ist kein Mann grosser Worte………

Beispiel 2:

Eine praktisch bildungsfähige Schülerin träumt von einem eigenen Pferdestall. Ihr Umgang mit dem Pferd ist top, die Freizeit verbringt sie stundenlang im nahegelegenen Reitstall mit putzen und striegeln der Pferde. Reden liegt ihr nicht. Zwischen Begrüssung und Verabschiedung in der Schule spricht sie oft kein Wort. Könnte ihr Social Media helfen, sich selber bekannter zu machen und sinnvoll zu präsentieren? Ihr formulierter Wunsch: Unterschlupf in einem guten Pferdestall mit entsprechenden Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung………

Beispiel 3:

Eine Lehrerkollegin stellte mit der Klasse in einem Jahresprojekt aus Filz Handyhüllen her. Von der Planung über den Einkauf, mit der ganzen Herstellung bis zur Vermarktung musste die Klasse alles selber managen. Alles klappte - bis auf den Verkauf……. Somit füllte sich auch die Klassenkasse nicht…..

Beispiel 4:

Eine Klasse der Sekundarschule schrieb zusammen ein Buch. Dieses Buch wurde im „print-on-demand“-Verfahren gedruckt. Alles bis und mit Erscheinen klappte. Der Verkauf scheiterte…….. Die Klassenkasse blieb leer……

Beispiel 5:

Eine Primarklasse stellte in einem Jahresprojekt Wildbienenhotels her. Das Resultat top. Das Verkaufsresultat: Ein Flop…….. Die Kosten für das Material konnten knapp gedeckt werden……… Einige wenige Eltern „erbarmten“ sich schlussendlich und kauften die eigenen Arbeiten der Klasse……..

Ist es möglich, ausschliesslich durch die Kanäle von Social Media ein Produkt wirtschaftlich zu betreiben?

Wie sehen dazu die ersten Schritte aus?

Welche Schritte sind nötig, um ein Produkt via Social Media zu verbreiten/ bekannt zu machen und auch wirtschaftlich vertreiben zu können?

Als Primar-, Sekundar- oder Werkklasse? Aber auch als (zukünftige) „Einzelmaske“, im Moment noch „stumme“ SuS……..?

Liebe Grüsse, Steff

Wowowow, das tönt ja ganz spannend, ein für mich völlig neuer oder zumindest überraschender Ansatz fürs Coaching! Das will ich unbedingt sehen!
Anita Schuler, 22.10.2019
Morena Borelli - Marthy

LearningView - ein Werkzeug für individualisierten Unterricht

Gerne möchte ich meine Praxiserfahrungen mit dem Tool (oder eben mehr als Tool :)) LearningView mit euch teilen.

LearningView ist für Schülerinnen und Schüler ein Werkzeug zur Steuerung, Dokumentation und Reflexion ihres eigenen Lernprozesses und zur Förderung ihrer Selbstlernkompetenzen. Was kann ich eigentlich schon, wo muss ich noch etwas tun, welche Aufgaben wähle ich mir dazu aus, usw. Dazu verwenden sie ihre persönlichen digitalen Geräte, wie Smartphones, Tablets oder Notebooks. In einem strukturierten Lernjournal legen sie für sich und für die Lehrperson Lernprodukte in Form von Texten, Bildern, Audio- und Videoaufnahmen und Dokumente ab.

Für Lehrerinnen und Lehrer ist LearningView primär ein organisatorisches und diagnostisches Werkzeug für einen individualisierten Unterricht. Wer heute bereits mit Wochen- oder Arbeitsplänen unterrichtet, wird schnell einen Mehrwert darin erkennen. Wo stehen die einzelnen Schüler gerade, wer braucht wo Unterstützung, welche Inputs plane ich für die nächste Stunde usw. Die Lehrperson stellt für jede Klasse oder für einzelnen Schülerinnen und Schülern geeignete Lerngelegenheiten zusammen, die sie auch mit Kolleginnen und Kollegen teilen kann.

Wir gehen der Frage nach, wie das digitale Tool den offenen und individualiserten Unterricht unterstützen und erweitern kann.

http://learningview.org/

Mich interessiert, wie LearningView Bestandteil des ePortfolios sein könnte. Und ob es so etwas wie einen "Kriterienraster / Fahrplan / Orientierungshilfe" gibt, die mir und den Lernenden zeigt, wie ich dies gut und sinnvoll fürs Lernen einsetzen kann (Entwicklung sichtbar machen, Erfolge feiern)
Anita Schuler, 22.10.2019

Let's SCRATCH!

Die Plattform SCRATCH (https://scratch.mit.edu/) ermöglicht Kindern einen spielerischen Einstieg in das Thema Programmieren. Die Programmiersprache basiert auf Blockbausteinen, nicht auf Code. Sie funktioniert nach dem Prinzip "low floor, wide walls, high ceiling". Kleine Projekte lassen sich schnell realisieren, nach oben hin gibt es jedoch kaum Grenzen bezüglich der Komplexität von SCRATCH-Programmen.

Im Rahmen der Begabungsförderung leitete ich über 4 Semester hinweg wöchentlich einen SCRATCH-Kurs für interessierte SuS.

Gerne möchte ich euch über meine Praxiserfahrungen, Erfolge, Stolpersteine und Schwierigkeiten berichten. Natürlich bin ich sehr gespannt, was andere Teilnehmer/innen an Erfahrungen mit SCRATCH in der Primarschule gemacht haben.

Mögliche Fragen, die ich gerne diskutieren würde:

Welche Rolle nehme ich als Lehrperson ein? Coach? Instruktor? Berater?

Welche Medien eignen sich besser, um die Kinder anzuleiten? Offline oder online?

Welchen Stellenwert hat das Ausprobieren / Gamen?

Lg, Kai

René Moser

ICT-Coach; ein Einblick und Austausch

Der ICT-Guide hat die Schulen auf dem Weg zu ihrem lokalen Medien- und ICT-Konzept begleitet. Mit ICT-2022 oder neu «ICT-Coach» hat die Fachstelle Bildung und ICT des Volksschulamtes eine Webseite zur Unterstützung der Umsetzungsphase des Medien- und ICT-Konzeptes erarbeitet. Sie enthält Hintergrundinformationen in den fünf Handlungsfeldern Arbeitsgeräte, Basisinfrastruktur, Cloud-Dienste, Digitaler Wandel und Risikokultur mit konkrete Umsetzungshilfen.

Nach einer kurzen Information über den ICT-Coach möchten Simone und René mit euch zusammen der Frage nachgehen, wie ihr als PICTS den ICT-Coach für die verschiedenen Stakeholder an eurer Schule nutzen könntet. Gleichzeitig möchten wir aber auch abholen, was eure Nutzungsszenarien für den ICT-Coach wären und was ihr noch über das bestehende Angebot hinaus brauchen würdet.

Ich danke Euch beiden für Das Forum und die engagierte Arbeit mit dem Ansatz, das Wissen über MI auch Aussenstehenden wie Elternforen, Lehrerorganisationen oder auch Behörden nahe zu bringen
Hansjakob Hubmann, 26.10.2019
René Moser

Umsetzungsinstrumente im ICT-Coach

Für den ICT-Coach hat die Fachstelle für Bildung und ICT des Volksschulamtes Zürich zusammen mit Mitgliedern des Vereins schmizh verschiedene Umsetzungsinstrumente erstellt. Diese Umsetzungsinstrumente konkretisieren Teilbereiche des ICT-Coachs wie z.B. "Entscheidungskriterien für Cloud-Lösungen". Wir machen eine Auslegeordnung der Umsetzungsinstrumente und möchten gerne mit euch folgenden Fragen nachgehen:

• Decken diese Umsetzungsinstrumente die Bedürfnisse von Schulen ab? Braucht es ev. Ergänzungen?

• Sind die Umsetzungsinstrumente inhaltlich so strukturiert und aufgearbeitet, dass sie für die Arbeit in der Schule gewinnbringend verwendet werden können?

Tobias M. Schifferle

Back to the future: Toolbox für Schule 2030

Mit dem Fluxkompensator im DeLorean DMC-12 ins Jahr 2030 reisen und mal schauen, wie Schule dann stattfindet, wäre natürlich spannend. Aus welchen Tools würde der Fluxkompensator meiner Schule bestehen, dass sie sich auf den Weg in die Zukunft machen kann?

Wir gehen der Frage nach, wie die Schule der Zukunft aussieht und welche konkrete Toolbox sich eine Schule wünschen würde, um ihren Weg dorthin beschreiten zu können. Diese Toolbox soll eine Sammlung von Methoden, Vorlagen, Veranstaltung uvm. werden, um die Stakeholder einer Schule mitzunehmen?

Wir, das sind Simone Büchi von https://5to9.ch Tobias Schifferle von der PHZH

Ich wollte schon immer einen DeLorean DMC-12 haben :)
Morena Borelli - Marthy, 21.10.2019

Die Session mit 100 Fragen (und 0 Antworten)

In dieser Session stellen wir (mindestens) 100 Fragen zu Schule und Digitalisierung. Fragen können anstossen, anregen, aufregen, inspirieren, in Frage stellen. Kreativität und Innovation beginnen mit aussergewöhnlichen, absurden, unsinnigen Fragen. Wenn man viele Fragen stellt, dann ist auch mal eine super Frage dabei. (Vor einigen Jahren habe ich in einem Blog-Beitrag 44 Fragen gestellt: http://pistadler.ch/fragenfitness)

Michael Lutz

Formative - elektronische Prüfungen & interaktive Arbeitsblätter

Formative ist ein mächtiges Tool um vorhandene Arbeitsblätter, Unterrichtseinheiten, formative Lernkontrollen und Prüfungen auf Word, Google Docs oder Pdf zu digitalisieren. Durch Hinterlegen von Lösungen bzw. deren Varianten reduziert sich die Korrekturzeit der Lehrperson drastisch.

Arbeitsblätter werden mit digitalen Inhalten attraktiver aufgearbeitet und können mit zusätzlichen Onlineinhalten ergänzt und verlinkt werden. Ein Zugriff auf eine Bibliothek erlaubt das Einbinden einzelner bzw. ganzer vorgefertigten Aufgaben.

Erstellte Formatives oder ganze Ordner mit Prüfungen bzw. Arbeitsblättern können mit Hilfe eines Clonecodes an andere Lehrpersonen weiter gegeben werden (Copyright beachten…) . Schulhausintern lassen sich so ganze Lehrgänge bzw. Prüfungen austauschen.

Live Responses von Schülerinnen und Schülern sind ebenso möglich wie aussagekräftige Statistiken (inkl. Hinterlegung von Tags bzw. LP21 Kompetenzen)

Ich werde Formative vorstellen und Beispiele aus dem Schulalltag aus verschiedenen Schulfächern mitbringen.

Fanny Riedo

What's next for Thymio and VPL?

In this session we will give you a few insights into what we are working on at Mobsya and EPFL. Educational material, new version of VPL, teacher tools, new robot(s)... Join us if you're curious about them.

It will also be an occasion to give your opinion on what we've done so far, tell us if you recognize yourselves in our propositions, give us your insights if you want to.

In this session we will talk about:

- a booklet of VPL activities developed at EPFL

- VPL 3, its new features and the ongoing work on teacher tools

- soon-to-be-released Thymio Suite 2.0, and Thymio 3 which is currently in the prototyping phase.

This session will be held in english only (sorry!)

Matatalab - neuer und innovativer Roboter! Zyklus1+2 Mit dem MatataLab Coding Set bekommen Kinder ab 4 Jahren die Möglichkeit, spielerisch die Grundprinzipien des Programmierens kennenzulernen (VIDEO). Hierfür ist kein Handy, Tablet oder PC nötig. Eine App oder Software benötigen Sie dank der autonomen Funktionsweise des Sets ebenfalls nicht. Beim Programmieren des kleinen Roboters erlernen Kinder autodidaktisch grundlegende Coding-Fähigkeiten. Gleichzeitig entwickeln sie die notwendige kognitive Eigenschaft, um abstrakte und komplexe Regeln und Verkettungen zu begreifen. Link: https://spieltrend.ch/matatalab-mint-coding-pro-set-153-10
Jürgen Wohlgenannt, 22.10.2019

Als PICTs fachdidaktisch fit sein und beraten?!

Anwendungskompetenzen im Mathematikunterricht vermitteln und dabei nicht die Lernziele des Fachbereichs Mathematik aus den Augen verlieren - geht das? Austausch von konkreten Ideen und Erfahrungen. Fokus Zyklus 1 und 2

Christof Müller

M+I Kompetenzen festhalten - aber wie?

Mit dreimaldrei.ch hat die PHZH ein wertvolles Raster veröffentlicht, um den Überblick über alle Kompetenzen im Bereich M+I zu bekommen. Doch wie gelingt es einem Schulhaus, all diese Kompetenzen abzudecken und vor allem festzuhalten? Viele Ideen sind vorhanden: ein physischer M+I Lernpass für jedes Kind / eine Schulhaus-Jahresplanung, die bestimmt, welche Kompetenzen in welchen Jahren abgedeckt werden müssen / ein online Kompetenzen-Check, wo die LPs die erfüllten Kompetenzen abhaken können / ein ePortfolio für jedes Kind

Alle Ideen haben ihre Vor- und Nachteile und noch keine hat mich voll überzeugt. Gerne würde ich mit ein paar interessierten Personen zusammen über mögliche Lösungen diskutieren und uns so vielleicht einer Optimal-Version annähern.

Grosses Thema bei uns!!! Viele Ideen geistern herum, ebenfalls noch keine überzeugende, flexible, bezahlbare Lösung.
Fabian Graf, 24.10.2019
dazu eine mögliche Umsetzung; Schule Adliswil, mit escola.com https://d.pr/free/i/oOVKK1
Daniel Jäggli, 25.10.2019
Christof Müller

Vorstellung Projekt ICT-Sek 2020 in Winterthur

Im Sommer 2020 wird die ICT-Infrastruktur der Sekundarschulen Winterthur rundum erneuert. Vorbehältlich des Beschlusses des Grossen Gemeinderates (GGR) werden alle Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrpersonen der Sekundarstufe ein Tablet erhalten.

Gerne kann ich von dem Projekt erzählen, um einen Einblick zu geben, was für ein langer Weg dies für eine kleine Grossstadt ist.

Ist für uns im Kanton Schaffhausen sehr spannend, da wir ebenfalls gerade in diesem Prozess sind. Flächendeckend im Kanton, trotzdem jede Gemeinde selbst verantwortlich...
Fabian Graf, 24.10.2019
Christof Müller

Schabi.ch - the hidden features

Ich würde gerne ein paar nicht so prominente Funktionen von schabi.ch vorstellen: Webseiten in Ordner strukturieren, über das iFrame-Modul alles mögliche einbinden oder mit dem Gruppen-Tool einen Rotationsplan für eine Postenarbeit erstellen, ...

Gerne nehme ich auch Fragen von den Teilnehmern auf. Als Entwickler von Schabi.ch sollte ich hoffentlich alle Fragen beantworten können :-)

Das tönt sehr spannend und ich lerne dich auch gerne persönlich einmal kennen. Bin total begeistert von schabi.ch. Bei uns im TG ist es leider noch nicht so verbreitet.
Catalina Frischknecht, 23.10.2019

Easystep, die Progressive Web APP

Easystep. Erste Hilfe für den ersten Schritt in den Beruf Gestaltung und Kunst ist eine Progressive Web APP (PWA). ein digitales Selbstlerntool, die angehende Künstlerinnen und Künstler, Gestalterinnen und Gestalter beim Berufseinstieg und während der ersten 2-5 Berufsjahre begleitet: Antworten auf die dringendsten Fragen und selbstgesteuertes Einüben der transversalen Kompetenzen, welche zum erfolgreichen Berufseinstieg beitragen. Easystep ist das Ergebnis eines Projekts im Bereich angewandte Forschung und wurde durch das EBG, Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann, mitfinanziert. Die PWA ist in der Betaversion entwickelt und wir sind dabei ein Community-Konzept zu erarbeiten. Gerne möchte ich unsere Erfahrungen teilen und aufzeigen, wie wir Selbstwirksamkeit erzeugen. Zudem möchte ich die Frage stellen, wie lässt sich unser Konzept- und Strukturaufbau auf ein anderes Projekt transferieren? Welche Ideen kommen auf? Was braucht es, damit andere von unserer Entwicklung profitieren könnten?

Vorzüge einer PWA,

- Zugang über einen Browser

- keine Abhängigkeit von Stores

- keine Updates

- einfach zeitnah korrigieren

Freue mich, wenn ihr reinschaut:

https://easystep.ch

Liebe Grüsse, Catherine

Nicole Trachsler

Die Schildkröte lernt laufen

Wir diskutieren, wie eine Schildkröte die Schülerinnen und Schüler bei ihren ersten Programmierschritten unterstützen kann. Dafür schauen wir uns gemeinsam die Programmiersprache Logo an und diskutieren die zugrundeliegenden Ideen.

Ich stelle euch Lernumgebungen für alle drei Zyklen vor, welche einen spiralcurricularen Ansatz vom Kindergarten bis zur Oberstufe erlauben. Durch die aufeinander abgestimmten Lernumgebungen reduzieren wir die kognitive Belastung auf die Schülerinnen und Schüler. Alle Lernumgebungen wurden speziell für den Einsatz in der Schule entwickelt und unterstützen die Schülerinnen und Schüler als auch die Lehrperson gezielt im Programmierunterricht.

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