Immer wieder und auch in den pandemischen Zeiten nimmt das Thema Kinder-, Jugendschutz sowohl politisch, medial als auch inhaltlich einen großen Stellenwert ein. Uns als Akteure der verbandlichen Jugendarbeit eint dabei, dass wir die uns anvertrauten Kids, Teens selbstbestimmt, eigenverantwortlich, beteiligungsorientiert möglichst in ihrer Persönlichkeitsentwicklung begleiten.

Welche Werte vermitteln wir, was sind Grundlagen, Einstellungsmuster unserer Arbeit?

Wie & Wo gelingt es schon gut, den Schutz der Kinder in unseren Angeboten umzusetzen?

Wo hakt es noch?

Welche best practice habt hr dabei?

Schutzkonzepte, Führungszeugnis, Ehrenkodex, Selbstverpflichtung etc.

Lasst uns dazu gern in einen interessanten Erfahrungsaustausch kommen.

Der Einsatz von Messenger-Diensten wie WhatsApp ist bereits seit langem ein Tabu. Gerade in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sind die Anforderungen an den Datenschutz besonders hoch. Wir wollen anhand eines praktischen Beispiels des BDP-Stammes totila aus Münster zeigen, wie digitale Kommunikation in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen dennoch umgesetzt werden kann, welche Software-Lösungen dafür in Frage kommen und wie durch digitale Wege neue Angebote geschaffen werden können. Der Workshop soll mit einer kleinen Fragerunde abgeschlossen werden.

Referent*in: Jan Sommer (AfJFB)

In dieser Session erfahrt ihr vom Jugendamt (bzw. dem Sachgebietsleiter) höchstpersönlich wie ihr an Förderung kommt und sie am Ende auch regelkonform abrechnet. Wir gehen von Antrag über Mittelabruf bis zum Verwendungsnachweis alles durch. Dazu gibt es ein Merkblatt.

Jugendverbandsarbeit befindet sich in Sachsen seit November, also seit knapp 4 Monaten im Lockdown und ein Ende ist derzeit noch nicht in Sicht. Umso wichtiger sind digitale Veranstaltungen, kleine Gimmicks und alles Mögliche an Formaten, die dazu beitragen das der Kontakt untereinander nicht völlig abbricht. Gemeinsam wollen wir uns in der Session über die Erfahrungen der vergangenen Monate austauschen und Best-Practice-Beispiele miteinander teilen.

Die beiden jüngsten Mitglieder des Leipziger Stadtrates Christina März (SPD) und William Rambow (Die Linke) und Quentin Kügler (Jupa) werden uns einen kleinen Einblick in ihre politische Arbeit in der Stadt gewähren. Was ist ihr Fazit aus den letzten beiden Jahren? Was lief gut, was schlecht? Wie ist das so als junger Mensch, junge Frau im Stadtrat und in der eigenen Fraktion?

Ihr könnt Fragen stellen und Anregungen mitgeben

Kollegiale Fallberatung ist eine Methode mit der wir gemeinsam nach Lösungen für ein konkretes Problem (für einen „Fall“) suchen. Der „Fallgeber“ schildert den „Berater*innen“ die Situation und lässt sich von diesen beraten. Das Vorgehen ist dabei strukturiert und methodisch