„Erinnern heißt Verändern“ so das Motto zum Gedenken an Rostock-Lichtenhagen 30 Jahre nach dem Pogrom. Kontinuitäten rassistischer Gewalt zeigen einen wichtigen Bedarf für gemeinsamen Austausch und neue Perspektiven. Welche rassismuskritischen Ansätze und dekolonialen Fragestellungen gibt es? Wie kann globales Lernen gestaltet sein, um Menschen für eine solidarische Gesellschaft der Vielen zu sensibilisieren und zu empowern?
Interessierte an politischer Bildung und Erinnerungskultur sind eingeladen, an dem partizipativ gestalteten Online-Barcamp dabei zu sein. Unter dem diesjährigen weltwechsel-Thema „Utopien - von Möglichkeit zur Wirklichkeit“ bietet das Format Raum zum Informieren, Diskutieren, Reflektieren und Vernetzen.
Wir freuen uns auf eine interessante, gemeinsame Zeit.