Digitale Tools
Welche digitalen Tools bieten sich für die Arbeit im Web, Social Media sowie für die Zusammenarbeit in (virtuellen) Teams an? Darüber wollen wir uns gemeinsam in der Session austauschen.
Welche digitalen Tools bieten sich für die Arbeit im Web, Social Media sowie für die Zusammenarbeit in (virtuellen) Teams an? Darüber wollen wir uns gemeinsam in der Session austauschen.
In der Barcamp-Session könnt Ihr "Holy Blocks" mit uns zur Probe spielen und wir möchten uns über Eure Eindrücke austauschen. Per Screensharing auch zum "Mit-Schauen" geeignet. Mit installierter Minecraft Java Edition (Standard Edition) und in Minecraft Version 1.12. könnt Ihr selbst mitspielen. Wie genau: https://holyblocks.de/anleitungen/minecraft-einrichten
"Holy Blocks" ist ein vom Innovationsfonds der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) gefördertes, innovatives, digital-katechetisches Projekt des Vereins publicatio e.V.:
Im Computerspiel "Minecraft" wird echte Interaktion zwischen den Firmlingen möglich. Mehr als per Skype oder Zoom. Bei "Holy Blocks" finden Jugendliche und Katechet*innen digitale Räume zum echten Treffen und zum gemeinsamen Gestalten:
Digitale Gruppenstunden für die Firmgruppe oder kirchliche Jugendgruppe in Minecraft. Minecraft wurde bisher 200 Millionen Mal verkauft und ist somit das meistverkaufte Videospiel weltweit.
Gerade während Corona sind Angebote in der Kinder- und Jugendpastoral schwierig. Firmvorbereitung und Jugend-Gruppenstunden sind oft auf Eis gelegt. Begegnung und Katechese können aber weitergehen – vernetzt und interaktiv. Die meisten Jugendlichen verbringen nicht erst seit Corona viel Zeit in digitalen Räumen. In sozialen Netzwerken und Apps, aber auch in Computerspielen findet reale Kommunikation statt, Identitäts- und Gruppenfindung, Persönlichkeitsbildung. Die digitalen Lebenswelten, auch Computerspiele haben das Potenzial, zu Räumen für religiöse Bildung erweitert und genutzt zu werden. Das bei Jugendlichen beliebte Computerspiel “Minecraft” bietet zahlreiche Möglichkeiten, kreativ und interaktiv sowie als Gruppe gemeinsam zu arbeiten.
Diese Session kann entweder um 15 Uhr oder um 16 Uhr angeboten werden.
Was brauche ich für einen Livestream, neben einer guten Internetverbindung noch? Welche Möglichkeiten gibt es, klein anzufangen und bei Bedarf das Set-Up zu vergrößern.
Ich zeige Ihnen verschiedene Wege vom kleinen bis zum großen Set-Up. Gerne gehen wir auch auf Ihre bisherigen Erfahrungen, im Bereich Streaming ein und schauen wo die Knackpunkte für einen guten Stream liegen. Außerdem geben wir Ihnen einen Einblick in unsere Full-Service-Dienstleitungen, von der Beratung, über die Beschaffung von passendem Equipment und den Einbau vor Ort bis zur Schulung von Haupt- und Ehrenamtlichen mit der Technik.
ZurPerson:
Kai-Fabien Rolf, Geschäftsführer der kirche.media GmbH und Leiter des Mediendienstes der Ev. Jugend Bramsche. Zuvor fest und frei tätig für NDR, Sat.1, RTL und ProSieben. Als Kameramann, Cutter und Redakteur war er in ganz Deutschland unterwegs. Außerdem beriet er Unternehmen in Fragen der Bewegtbildkommunikation, darunter Krankenkassen und Versicherungen. Seit 2015 baute er ehrenamtlich den Mediendienst der Ev. Jugend Bramsche auf. Ein Deutschland weit einmaliges Projekt in dem Jugendliche für professionelle Medienarbeit ausgebildet werden und diese Fähigkeiten dann in ihren Kirchengemeinden einsetzen können. Außerdem ist der Mediendienst bundesweit ein gefragter Dienstleister für Bewegtbildproduktionen aller Art, insbesondere Streaming. So sorgte der Mediendienst z.B. für eine reibungslose Übertragung der 1. Digitalen EKD-Synode im November vergangenen Jahres.
Instagram Handle:@kirche.media @deinekirche.media
Weitere Blogs / Auftritte / zu finden auf Webseite: www.kirche.media
Youtube: Mediendienst der Evangelischen Jugend Bramsche
Facebook:@Mediendienst
Methoden, um Sessions zu starten oder aufzulockern
yeet ist das evangelische Contentnetzwerk und unterstützt (christliche) Sinnfluencer:innen, die ihren Glauben, in Form von Sinnfragen, Werten und gesellschaftlichen Fragen, über die Sozialen Medien bei einer Zielgruppe von 14-39 Jahren ins Gespräch bringen. yeet soll dazu beitragen, dass die christliche Botschaft in einer passenden Sprache vermittelt wird.
Hinter yeet steht eine Redaktion im Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik gGmbH (GEP). Das yeet-Team im GEP unterstützt die Sinnfluencer:innen in den Sozialen Medien nach Bedarf und Möglichkeit durch Vernetzung, Formatentwicklung, redaktionelle Begleitung und Beratung, Technik, Community-Management, Analyse, Marketing und Werbung.
Lilith Becker ist seit 2012 Redakteurin bei evangelisch.de und leitet seit Februar 2020 das Evangelische Contentnetzwerk yeet. Sie hat Politik und VWL in Köln studiert. Als Freie arbeitete sie für Hörfunk und Fernsehen im WDR-Studio Wuppertal. 2009/2010 absolvierte sie ein Volontariat an der Evangelischen Journalistenschule in Berlin. Anschließend arbeitete sie als Redakteurin in den WDR-Studios Wuppertal und Essen und als Freie für den Hörfunk des Hessischen Rundfunks und die Frankfurter Rundschau.
Die digitalen Christen sind eine Gruppe Berliner Startup-Unternehmer, die Gemeinden beim Aufbau von Online-Reichweite begleiten (digitalechristen.com).
Seit einem Jahr setzen sich alle Gemeinden mit Streaming von Gottesdiensten und anderen digitalen Formaten auseinander. Wir wollen Erfahrungen und Beobachtungen teilen und diskutieren, und gern Feedback und Impulse für ein Portalprojekt sammeln, das Online-Gottesdienste global verortet und mit Mehrwert für lokale Gemeinden versieht.
Wir zeigen einen Prototypen, der über 50.000 Video-Kanäle und Kirchen in Echtzeit kombiniert und freuen uns auf Ideen für dessen Weiterentwicklung.
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Johannes Nielsen hat eine Strategieberatung (diffferent.de) und ein E-Commerce-Unternehmen (brandnooz.de) aufgebaut und widmet sich nun den digitalen Dimensionen seiner Herzensthemen Spiritualität und Wein.
Tobias Treppmann arbeitet an der Schnittstelle von Glaube, Technologie und Unternehmertum. Mit Oratio widmet er sich der Strategie- und Innovationsberatung von Gemeinden, ist aber auch in der Digitalbranche in der Software Konzeption (UX) tätig.
Zeitfenster: 14:00 – 15:00 Uhr
Die Publizistische Kommission der DBK hat Ende November 2020 ein Thesenpapier als Diskussionsbeitrag verabschiedet. Also lasst uns mal über die Inhalte (und das Papier) sprechen!
Zum Einlesen gibt's das Paper hier: https://t1p.de/thesen2020
Seit etwas mehr als einem Jahr bin ich als Social-Media Referentin bei missio und dabei insbesondere auf der Suche nach Wegen, eine junge Zielgruppe anzusprechen. Mit meinem Team habe ich ein Konzept für unsere Aktion #strongbymissio erstellt, neue Kanäle, Themen und Kampagnen sind geplant, um junge Menschen in Deutschland für unsere Arbeit zu begeistern und mit Gleichaltrigen in unseren Projektländern zu vernetzen.
Bei Interesse würde ich gerne einen kurzen Überblick über unsere Vorstellungen geben und eine Basis zum Austausch schaffen: Wie sprechen wir junge Menschen am besten an? Und wir können wir uns dafür ggf. sinnvoll vernetzen? Ich würde mich freuen, wenn das Thema auf Interesse stößt und sich dazu ein Gespräch entwickelt :)
Fotografie kann vieles. Fotografie ist vieles.
Perspektivenwechsler. Neuentdecker. Tiefenspürer. Türöffner. Schatzsucher. Himmelblicker.
Welche Möglichkeiten bietet mir die Fotografie über das Bebildern von Impulsen und Homepages hinaus? Was kann Fotografie mit Blick auf Katechese? Wie kann Fotografie in Stress-Zeiten innere Ressourcen aktivieren?
Darüber möchte ich ins Gespräch kommen. Als Fotografin und Coach/Geistliche Begleiterin habe ich in den letzten zehn Jahren dazu Erfahrungen gesammelt.
Wir berichten aus der Sicht einer Konzept und User Experience Agentur, wie eine ganzheitliche Kommunikation im Bereich der Kirchen aussehen sollte. Kirchengemeinden und andere kirchliche Einrichtungen stehen oft vor demselben Problem. Viele verschiedene Multiplikatoren wollen viele verschiedene Inhalte auf den diversen Plattformen kommunizieren. Leider leidet unter diesem Durcheinander häufig die Qualität und Konsistenz. Für eine effektive Kommunikation ist aber genau dies nötig.
Wir beschreiben unseren Prozess der Nutzerforschung und nutzerzentrierten Produktentwicklung im Bezug auf fokussierte Onlinekommunikation.
Wir gehen auf die Herausforderungen der internen und externen Wahrnehmung einer kirchlichen Einrichtung ein.
Vortrag wird gehalten von Dominik Fusek
Wie ist das eigentlich mit Zoom, Office 365 und der Luca-App? Was haben Schrems II, der Brexit und Corona für Auswirkungen für die praktische Arbeit? Und was steht an bei der Evaluierung der kirchlichen Datenschutzgesetze?
In dieser Session geht's um einen Austausch zu praktischen Fragen, best practices und alles, was Du schon immer mal zum Thema Datenschutz wissen wolltest: Bring Deine Fragen mit, ob Anfänger*in oder Fortgeschrittene*r.
Ich beschäftige mich seit Jahren mit dem Thema (kirchlicher) Datenschutz und betreibe das führende (weil einzige) Fachmagazin zum Datenschutz in Kirchen und Religionsgemeinschaften: https://artikel91.eu
Amazon Prime hat die Kirchen bei der Zahl der Mitglieder inzwischen überholt. Können wir als Kirchen von dem Online-Riesen lernen? Einen ersten Ansatz habe ich neulich schon notiert (Link: https://dailybug.medium.com/post-von-amazon-41bc21e6e01d), und mit euch würde ich diesen Gedanken gern ausweiten: Was macht eine stärkere Personalisierung mit Kirche & Gemeinde? Wie ließe sich so etwas umsetzen? Was müsste man bedenken? Könnte das die Gemeindearbeit vor Ort stärken, und wie müssten Pastoralpersonen anders ausgebildet werden, um damit umzugehen?
Ich werde meine Gedanken kurz vorstellen und freue mich auf ein gemeinsames Brainstorming danach!