Volle Klassenzimmer, viel zu viel Stoff und zu wenig Zeit zur individuellen Förderung und Beratung!
Dies sind meist die Hauptargumente gegen eine individuelle Beratung der SuS, obwohl seit geraumer Zeit bekannt ist, welche positiven Auswirkungen eine solche Förderung auf die Resilienz der SuS und die Beziehungsarbeit haben kann.
Meist wird gesagt, dass wir dafür einfach keine Zeit mehr haben. Ich würde gerne Ideen vorstellen und auch sammeln, wie wir eine solche Sache Kultur vielleicht doch etablieren können, wenn wir unseren Workflow etwas ändern oder auch zumindest punktuell bereits bestehende Strukturen nutzen.
Es sollen Best Practice Beispiele gesammelt werden, die aus der direkten Praxis kommen und über die man gemeinsam diskutieren kann.
Die Session richtet sich somit an Einsteiger und Fortgeschrittene.