Im Frühjahr fahren wir mit Jugendlichen in den Rhein-Main-"Gebirge", um uns in Ruhe das Thema "Klima-Kommunikation zwischen Krise und Hoffnung" zu widmen. Hauptfrage: Warum tun wir (Menschen) nicht, was wir wissen muss getan werden? Oder anders ausgedruckt: Woher kommt eigentlich die Motivation und der Mut, sich auf Neues einzulassen? Ich sammele Ideen für dieses "Kommunikations-Werkstatt". Was muss rein? Was macht Spaß? Wie ernst kann/muss/soll es werden? Welche kreativ-kommunikative Umsetzungsformen bieten sich an? Ich bin auf Eure Erfahrungen neugierig, teile meine Gedanken und freue mich auf kreativen Austausch!