Helmolt Rademacher: Demokratieförderungsgesetz
wie können gesetzliche Grundlagen wie das Demokratieförderungsgesetz unterstützt werden.
wie können gesetzliche Grundlagen wie das Demokratieförderungsgesetz unterstützt werden.
Ein Miniworkshop um gemeinsam kreativ ein Format auf Instagram zu entwickeln. MIthilfe von Miro und einem engen Zeitplan wollen wir versuchen eine Idee zu kreieren und direkt mit ersten Aspekten umzusetzen. Ergbnis: Ein Minikonzept für ein Fomat auf Instagram und einen realen Account mit ersten Inhalten.
Klimaschutz ist wahrscheinlich die wichtigste Aufgabe unserer Generation. Wenn wir die Erderwärmung auf 1.5 °C beschränken wollen, brauchen wir einen umfassenden gesellschaftlichen Wandel, auch an unseren Schulen. Es ist superwichtig, dass dieser Wandel auf allen ebenen des Schulalltags stattfindet und Klimaschutz ein essenzieller Teil von Schule wird. Deshalb haben 3 Schüler*innen Netzwerk gegründet, um gemeinsam Schule zu verändern. Inwiefern genau? Das erfahrt ihr hier.
OKNB - dieses Format von Klima-Protest ging dieses Jahr in die zweite Runde. Aus ganz Deutschland fuhren 6 verschiedene Touren mit dem Fahrrad nach Berlin und trafen sich dort zum Bundestag. Dazu aufgerufen haben StudentsForFuture und viele weitere Aktivist*innen. Auf wenigen Schultern von Schüler*innen und Studierenden wurde die umfangreiche Organisation dieser tagelangen Demo umgesetzt. Über die Planung und die Fahrt selbst und was alles gemeinsam möglich ist, darüber berichtet eine Organisatorin der Südtour.
Plant-for-the-Planet ist eine weltweite Kinder- und Jugendinitiative mit mehr als 91.000 Mitgliedern in 75 Ländern. Die Kinder wollen gemeinsam mit Menschen aus aller Welt 1.000 Milliarden Bäume pflanzen, um CO2 zu binden und damit die Klimakrise abzuschwächen. Als Botschafter*innen für Klimagerechtigkeit halten die Kinder und Jugendlichen Vorträge vor Erwachsenen, fordern sie zum Handeln auf und kämpfen für ihre Zukunft.
Jonathan (13) und Jacob (13) sind zwei dieser Botschafter für Klimagerechtigkeit. In dieser Session berichten die beiden von Plant-for-the-Planet, der Klimakrise und warum Bäume pflanzen wichtig ist. Außerdem erklären sie, wie auch andere Kinder und Jugendliche aktiv werden können. Nach dem Vortrag ist noch genügend Raum für eure Fragen und Kommentare. Die beiden freuen sich schon sehr darauf, euch zu treffen und mit euch zu diskutieren.
#Insthero Tiger braucht deine Hilfe! Er kommt bei den zahlreichen problematischen Inhalte, die ihm auf Instagram begegnen, nicht mehr hinterher. Er liest immer mehr irreführende Informationen, versteckte Werbung aber auch verletzende Kommentare und gezielte Fälschungen. Wie soll er mit diesen Inhalten umgehen? Und wer steckt dahinter? Gemeinsam mit Tiger begeben sich die Jugendlichen auf eine interaktive Suche auf Instagram.
Das Spiel #Instaheores versucht Instagram für die Arbeit mit Jugendlichen zu nutzen. Es läuft dabei über weite Strecken asyncron und ist als vollständig online durchführbarer Workshop angelegt.
Ich kann eine kurzen Vorstellung des Spieles und der auf Instagram möglichen Interaktionstools sowie einem Blick auf den Instagram Account von Tiger anbieten. Danach würde ich gerne die Möglichkeiten von Instagram für die politische Jugendbildung diskutieren und überlegen inwiefern sich asyncrone Methoden sinnvoll einsetzen und einbinden lassen.
Im Frühjahr fahren wir mit Jugendlichen in den Rhein-Main-"Gebirge", um uns in Ruhe das Thema "Klima-Kommunikation zwischen Krise und Hoffnung" zu widmen. Hauptfrage: Warum tun wir (Menschen) nicht, was wir wissen muss getan werden? Oder anders ausgedruckt: Woher kommt eigentlich die Motivation und der Mut, sich auf Neues einzulassen? Ich sammele Ideen für dieses "Kommunikations-Werkstatt". Was muss rein? Was macht Spaß? Wie ernst kann/muss/soll es werden? Welche kreativ-kommunikative Umsetzungsformen bieten sich an? Ich bin auf Eure Erfahrungen neugierig, teile meine Gedanken und freue mich auf kreativen Austausch!
Die Chancen das 1,5-Grad-Ziel noch zu erreichen sind nicht gut und werden jeden Tag schlechter. Fragt man Wissenschaftler:innen was noch passieren müsste, um nicht Kaskaden mit irreparablen Schäden hervorzurufen werden Aktionsprogramme genannt, die scheinbar kaum noch mit dem "politisch Machbaren" zusammenzubringen sind.
Wie geht man in der politischen Bildung mit der Situation um? Ist die Klimapolitik nicht schon gescheitert und Hoffnung auf radikalen Wandel mehr ein Verdrängungsmechanismus als ein positives Bildungsziel? Welchen Platz können und dürfen pessimistische (oder realistische) Einschätzung der Folgen der Klimakatastrophe in der Bildungsarbeit einnehmen? Hilft es rechtzeitig über Klimafolgen und den Umgang zu reden oder gesteht man sich damit Scheitern ein und sorgt für politische Ohnmachtsgefühle und eine weitere Entfremdung der Zielgruppen von der Politik?
Das sind Fragen, die mich umtreiben und bei denen ich Interesse hätte mich auszutauschen. Mich würde hier vor allem interessieren wie Ihr bisher über Klimapolitik und die Zukunft redet und was eurer Meinung nach angebracht oder fatal wäre in diesem Zusammenhang.
Ich werde dazu einen kurzen Impuls und Leitfragen mitbringen. In den 45 Minuten Session werden wir nix abschließend oder erschöpfend diskutieren, aber hoffentlich ein gutes Gefühl für Problemstellen und Knackpunkte rund um die Frage bekommen.
Das bayerische Förderprgramm "JSA - mit BNE in die Zukunft" der ejsa Bayern finanziert und begleitet lokale Einzelprojekte zum Thema nachhaltige Entwicklung. Faktoren eines gesellschaftspolitischen Bildungsansatzes (Partizipation, Lebensweltorientierung, Einüben demokratischer Prozesse, soziale Gerechtigkeit ...)spielen dabei eine wesentliche Rolle. Wie dies auf Handlungsebene gelingen kann und weiter gedacht werden kann, soll diskutiert werden.