Description

Du bist herzlich eingeladen beim Barcamp zum Projekt „WIR! Heimat-Land-Jugendkultur“ am 24.05.2019 im Jugendkulturhaus „Passwort Cultra“ teilzunehmen.

Erzähl uns, was Dich bewegt, wo Du Dich zu Hause fühlst, und wie es Dir in Brühl geht.

Wie dies geschieht, liegt in Deiner Hand, denn Deine Ideen und Themen zählen! Du bist zwischen 13 und 18 Jahren alt, dann nichts wie los! Komm vorbei, diskutier mit uns und mach mit!

 

Aber was ist überhaupt ein BarCamp?

Ein kurzes Erklär-Video haben wir für Euch auf YouTube gefunden.

Ein BarCamp wird auch „Unkonferenz“ genannt, da es keine vorgegebene Themenagenda gibt. 
Die Themen werden von den Teilnehmenden vor oder zu Beginn der Tagung mitgebracht oder selbst entwickelt. BarCamps dienen dem inhaltlichen Austausch und der Diskussion.

Was wollen wir mit dem BarCamp erreichen?

Wir möchten wissen, was Ihr, die Jugendlichen aus Brühl, denkt. In entspannter Atmosphäre wollen wir mit Euch über das Thema Heimat sprechen. Uns interessiert zum Beispiel: 
Wie geht es Euch in Brühl, was bewegt Euch? 
Habt Ihr Ideen wie was in Brühl noch für Jugendliche getan werden könnte?
Aber der Gag an diesem BarCamp ist ja vor allem, dass Ihr die Themen bestimmt und nicht wir, deshalb sind wir besonders gespannt, was Ihr an Ideen und Themen mitbringt. Das ist Eure Gelegenheit unsere Arbeit mitzugestalten und die Angebote weiter zu verbessern!

Wann und wie kann ich ein Thema vorschlagen?

Alles geht: Du nennst uns Dein Thema bei der Anmeldung oder bringst es am Tag des BarCamps einfach mit. Erfahrungen oder besonderes Fachwissen über Dein Thema brauchst Du nicht, nur Interesse darüber zu sprechen. Die Teilnehmenden stimmen selbst ab, welches Thema in der Session besprochen wird.

Wie sieht so eine Session aus?

Eine Session kann eigentlich in jedem möglichen und unmöglichen Format stattfinden. Egal ob Vortrag, Brainstorming, Diskussion, Workshop oder eine Mischung aus alle dem. Die Hauptsache ist, es wird über das Thema offen gesprochen und jeder darf sich beteiligen.

Und muss ich das dann auch moderieren?

Du kannst, aber Du musst nicht. Niemand wird dazu gezwungen, eine Session zu gestalten. Wir unterstützen Euch gerne oder wir übernehmen die Moderation ganz für Dich und Dein Thema. 000

Was passiert danach?

Wir nehmen alle Anregungen auf, halten die Ideen fest und versuchen diese in unsere Arbeit mit aufzunehmen, damit unsere Unterstützungsangebote Euren Bedürfnissen noch besser entsprechen.

Das Beste zum Schluss!

Mit den Schulen ist bereits besprochen, dass die Teilnehmenden für die Zeit vom Unterricht befreit werden. Ein entsprechendes Formular ist in den Schulsekretariaten hinterlegt.

Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: In den Pausen zwischen den Sessions könnt Ihr weiter diskutieren, Euch vernetzen und dabei mit Fingerfood und Getränken stärken.