Antisemitismus. Nein Danke!
Dies ist ein Projekt, welches im Rahmen des Jubiläumsjahres 1700 Jahre jüdisches Leben in Bayern durchgeführt wird. Wir würden es gerne vorstellen.
Dies ist ein Projekt, welches im Rahmen des Jubiläumsjahres 1700 Jahre jüdisches Leben in Bayern durchgeführt wird. Wir würden es gerne vorstellen.
In dieser Session würde ich gerne mit Euch über bestimmte Begrifflichkeiten in der Präventionsarbeit sprechen wollen, die für die Ziegruppe (i.d.R. bereits stigmatisierte Menschengruppen) von Präventionsangangeboten problematisch bis verletzend sein können.
Alternativ können wir gerne über ideologiserte Ansprachen in Sozialen Medien zu sprechen kommen, die insbesondere während der Corona-Pandemie eine neue Dimension erreicht haben.
Freue mich auf den Austausch mit Euch und Euren wertvollen Erfahrungen, die Ihr mitbringt!
#ufuqBayern
Im letzten Jahr fand zum ersten Mal unser "JugendFotoPreis Schwaben" statt, bei dem sich 80 Jugendliche aus ganz Schwaben mit Fotos und Texten beteiligten.
Wie konnte der Wettbewerb trotz großer Einschränkungen durch die Corona-Pandemie durchgeführt und bekannt gemacht werden? Welche Kommunikations-Kanäle erwiesen sich als gewinnbringend?
Anhand unseres Berichts über Instagram-Posts und JugendFotoPreis-"Botschafter" soll ein Austausch über verschiedene Wege zu jugendlichen Zielgruppen entstehen.
www.jugendfotopreis-schwaben.de
Vom WhatsApp-Call mit der besten Freundin bis zum Hass-Kommentar unter einem YouTube-Video – Kommunikation im Internet ist vielfältig. Mal angenehm, mal problematisch; mal öffentlich, mal privat; manchmal genau wie im Offline-Leben, manchmal ganz anders.
Wie kann gelingende digitale Kommunikation im Großen und Kleinen aussehen? Wie können wir Jugendlichen Räume und Vorbilder dafür bieten?
Diese und weitere Fragen sollen Teil eines Vortrags werden, den ich aktuell mit einer Kollegin vorbereite. Im BarCamp würde ich mich mit allen Interessierten offen über die Ergebnisse austauschen.
Ich würde mich über einen Erfahrungsaustausch zum Thema digitale Angebote in der politischen Bildung für junge Menschen freuen.
In der politischen Bildungslandschaft sind viele analoge Angebote in Online-Angebote umgesetzt worden - zum Beispiel politische Planspiele oder Workshops. Dabei haben sich (viele) Herausforderungen aber auch neue Möglichkeiten gezeigt.
Soll man nach Corona wieder zurück zum Analogen? Welche Chancen bieten digitale (ortsunabhängige) Angebote auch in der Zukunft?
Ich freue mich über einen anregenden Erfahrungsaustausch mit euch.
Die EU-Fördermittelsystematik wird im 7-Jahres-Rhythmus neugestaltet. Im Januar 2021 startete der aktuelle Zeitraum, der bis 2027 läuft. Veränderte Programminhalte, angepasste Budgets und digitale Vereinfachung nehmen jetzt Fahrt auf. Das bekannte EU-Förderprogramm Erasmus+ im Bildungsbereich oder auch das erst 2018 eingerichtete Europäische Solidaritätskorps mit seinen lokalen Solidaritätsprojekten bieten finanzielle Unterstützung für allerlei Projektvorhaben.
Laden diese Angebote zur Beteiligung ein oder sind die Voraussetzungen unüberwindbar? Ist die Erfahrung mit EU-Förderprogrammen und die Teilnahme an EU-Projekten gewinnbringend? Lasst uns darüber und über die aktuellen Beteiligungsmöglichkeiten im EU-Förderdschungel diskutieren.
Das Europe Direct-Informationszentrum im Europabüro der Stadt Augsburg fungiert als verlängerter Arm der Europäischen Kommission vor Ort in Augsburg und Schwaben.
Schule ohne echte Kontakte, Unterricht ohne zu wissen, ob man Stoff verstanden hat, Babysitten und Kochen ohne Zeit dafür zu haben, Vereinsamen, weil kaum Alternativen stattfinden dürfen… Ausgangspunkt ist die Wahrnehmung der Jugendlichen, dass in der Politik häufig darüber diskutiert wird, was mit den Schulen, den Schülern und dem Unterrichtsstoff passieren soll aber die betroffenen SchülerInnen selbst, werden dazu nie gefragt. Sie haben das Gefühl, dass ihr veränderter Lebensalltag und ihre Sorgen kaum wahrgenommen werden.
Habt ihr auch diese Erfahrungen gemacht? Habt ihr den Eindruck, dass die Jugendlichen bei der Bewältigung der Krise übergangen werden? Oder sind diese Aussagen zu hoch gegriffen? Wir wollen hier deine Meinung hören und freuen uns auf einen regen Austausch mit allen positiv und negativ Denkern.
In der 2020 veröffentlichten Studie "Stadt. Land. Wo? Was die Jugend treibt" der KLJB Bayern haben wir eine sehr große Zufriedenheit der jungen Leute festgestellt - neben den bekannten und von der Politik beachteten "Problem-Baustellen" Mobilität und Internetversorgung gibt es den Bereich Jugendbeteiligung/Partizipation, der in allen Gesprächen und Befragungen als sehr ausbaufähig gilt.
In der Session geht es um Infos zum Projekt und Erfahrungen in der KLJB - wichtig ist uns der Austausch über das, was auch in kleinen Kommunen und auf dem Land an passender Jugendbeteiligung gewünscht und schon angeboten wird - und welche Rolle dabei Kommunen und Jugendverbände (nicht Schule!) spielen!
Infos zum Projekt:
www.kljb-bayern.de/stadtlandwo
Ich bin immer interessiert an kreativen Methoden politischer Jugendbildung - analog UND digital!
Welche Best-Practice-Beispiele gibt es? Wer hat hier etwas ausprobiert, dass bei den jungen Leuten besonders gut ankam?
Von der Kuscheltier-Demo bis zum virtuellen politischen Stadtrundgang - wer hat etwas spannendes zu erzählen von dem wir ALLE profitieren können?
In Deutschland ist die Lebenswelt von Jugendlichen multikulturell! Auf der Welt spielen Jugendliche auf ähnliche Weise.
Das Training „Spiele aus aller Welt“ bietet die Möglichkeit für Schüler*innen in Deutschklassen, sich praxisorientiert mit interkultureller Kompetenz auseinander zu setzen und Impulse für das alltägliche Handeln in einer multikulturellen Gesellschaft zu gewinnen.
In einer von Vielfalt geprägten Gesellschaft ist der konstruktive Umgang mit Verschiedenheit auf kognitiver, emotionaler und auf der Handlungsebene gefragt. Die Auseinandersetzung mit Eigenem und Fremden, Toleranzbereitschaft und Einfühlungsvermögen sind wichtig. Das interkulturelle Training „Spiele aus aller Welt“ fördert globales Lernen, es knüpft an den Stärken und Ressourcen der Teilnehmer-Innen an.
Distanzieren sich Jugendliche von Politik oder gibt es aktuell eher ein Paradigmenwechsel?
Was interessiert Jugendliche an Politik? Welche Themen sind ihnen wichtig? Was hält sie davon ab sich politisch zu engagieren?
Hier werden ausgewählte Ergebnisse der SINUS-Jugendstudie 2020 vorgestellt und laden zur Diskussion ein!
Am Freitag, den 17.09. findet wieder eine U-18 Wahl im Vorfeld der Bundestagswahlen statt.
Möglich ist es, in der gesamten Woche (13.9.-17.9.) Veranstaltungen in diesem Rahmen durchzuführen.
Im Rahmen dieser Session könnte ich mir vorstellen, dass wir uns austauschen, was da geplant ist und evtl. auch Kooperationen anstreben. (Wir als tip-Jugendinformation werden auf alle Fälle wieder ein Wahllokal in der Stadtbücherei Augsburg einrichten, hätten aber auch Interesse im Vorfeld des 17.9. mit Schulen oder anderen Einrichtungen zu kooperieren).
Nähere Infos: https://www.bjr.de/themen/partizipation-und-demokratie/u18-bundestagswahl-2021.html
Die meisten werden sich wahrscheinlich darauf einigen können, dass es mitunter Aufgabe der politischen Bildung ist, Interessierten den praktischen Unterschied zwischen Erst- und Zweitstimme zu erklären. Politische Bildung geht jedoch weit über die Vermittlung der institutionellen Regeln des politischen Systems hinaus. Die Frage ist jedoch: wie weit geht die Entgrenzung des Politischen?
In einer kurzen Einführung sollen zunächst einige aktuelle Spannungsfelder thematisiert werden, innerhalb derer sich die politische Bildung als Profession bewegt. Ohne automatisch für ein verengtes Verständnis zu plädieren, stellt die Session anschließend die (offene!) Frage nach den Grenzen dessen, was als politische Bildung gelten sollte. Nach einem kurzen Input soll gemeinsam diskutiert werden, was mögliche Kriterien dafür sein können, ob – und wenn ja: wie – ein Thema für die politische Bildung relevant ist, oder nicht.
Nicht erst seit der Corona-Pandemie kursieren die unterschiedlichsten Verschwörungen im Netz, aber auch in den Köpfen der Menschen. Im Gespräch mit Teilnehmer*innen, Familie, Eltern und auch im Freundeskreis werden wir immer öfter mit Verschwörungserzählungen konfrontiert. Doch wie sollten wir damit in der politischen Bildung umgehen? Können oder sollen wir hier in den Dialog treten? Oder was sind gute Optionen, um auf Kommentare und Fragen von Menschen die an Verschwörungen glauben, zu reagieren.
Nach einem kleinen inhaltlichen Input über die verschiedenen Merkmale und Problematiken von Verschwörungsmythen wollen wir gemeinsam über unsere Erfahrungen mit der Thematik sprechen und uns über Best-Practice-Beispiele austauschen. Die Session soll uns als Bildner*innen dabei helfen eine persönliche Haltung und Hilfestellungen zu der Frage, wie gehe ich mit Verschwörungserzählungen um, zu gewinnen.
Im Rahmen einer Kooperation zwischen VHS, Maria-Theresia-Gymnasium und Bezjr produzieren Jugendliche und Gesprächspartner älterer Generationen kleine oder größere Videodokumentationen, um das Thema 'Zeiten der Umbrüche' aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten. Die Themen ergeben sich dabei aus einer intensiven Vorarbeit, bei der die unterschiedlichsten Generationen miteinander ins Gespräch kommen (sollen).
Das Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ bietet Schüler:innen und Pädagog:innen die Möglichkeit, das Klima an ihrer Schule aktiv mitzugestalten und sich gemeinsam gegen Diskriminierung und Rassismus einzusetzen.
Was ist darunter zu verstehen und was bedeutet es eine Courage Schule zu sein!
Wie kann ich als einzelne Person und gemeinsam mit meinen Mitschüler:innen aktiv werden und wie kann meine Schule eine "Courage Schule" werden?