Jugend in der Pandemiezeit
Schule ohne echte Kontakte, Unterricht ohne zu wissen, ob man Stoff verstanden hat, Babysitten und Kochen ohne Zeit dafür zu haben, Vereinsamen, weil kaum Alternativen stattfinden dürfen… Ausgangspunkt ist die Wahrnehmung der Jugendlichen, dass in der Politik häufig darüber diskutiert wird, was mit den Schulen, den Schülern und dem Unterrichtsstoff passieren soll aber die betroffenen SchülerInnen selbst, werden dazu nie gefragt. Sie haben das Gefühl, dass ihr veränderter Lebensalltag und ihre Sorgen kaum wahrgenommen werden.
Habt ihr auch diese Erfahrungen gemacht? Habt ihr den Eindruck, dass die Jugendlichen bei der Bewältigung der Krise übergangen werden? Oder sind diese Aussagen zu hoch gegriffen? Wir wollen hier deine Meinung hören und freuen uns auf einen regen Austausch mit allen positiv und negativ Denkern.