Session Proposals

Participatory Film

A participatory film is a film, that is made by a group of people who want to address an issue which is currently important for them. The script is not yet known, since it will be formulated by the people who participate in the workshop. The process starts with exchanging ideas about life stories, selecting ideas and formulating a key question, that needs to be addressed. Jointly the group formulates a first draft storyboard or script. This will be followed by research of the locations where will be filmed and after that the storyboard will be reviewed and updated. It will be helpfull if a draftsman is available to assist in the story board design. After this tasks will be divided for the crew, including tasks as film director, camera, sound, light, decor, actors and logistics.

After the first round of filming the footage will be reviewed with the whole crew. Based on the discussion, the storyboard will be modified and a second round of filming will be planned for completing the storyboard. The second round of filming will be the final part for the whole crew. After that a small team, including the film director and editors will complete the film and will later in the week ask for feedback from the crew.

Minimum number of participants: 6 Maximum number of participants: 12

Requirements:

3 camera's with microphones, a meeting venue to discuss the script, light equipment if needed, a LCD projector and a wall to project, sound system, a laptop with editing software.

I can bring myself a laptop with Adobe Premiere Elements. It is a basic version and not the professional version.

For this process, ideally about 1 1/2 - 2 days will be needed for storyboard design, research, filming and the discussions.
Simon Koolwijk, 29.06.2016
Also one or two additional camera men / women will be needed for filming the participatory video process (including the brainstorm, discussions, storyboard design, filming, review of footage and editing and final presentation of the film.
Simon Koolwijk, 30.06.2016
Additional materials for the brainstorm, such as markers, postes, paper and flipcharts are also needed.
Simon Koolwijk, 30.06.2016

Visuelles Geschichten Erzählen - Action Story von Oleg Kirshul

**Action Story ist an sich eine Kunst der Spannung und Aufregung.**

Allein der Name verspricht wilde Verfolgungsjagden, halsbrecherische Rettungsaktionen und eine Menge der Kampfszenen.

Es ist daher wichtig bevor man in den Dreh geht das gesamte Konzept auszutesten. Folgendes Seminar wurde angesichts solcher Herausforderungen entwickelt und gewährt die Möglichkeit verschiedene visuelle Konzepte und Strategien auszuprobieren.

**Aspekte und Fragen des theoretischen Teils:**

Was ist Parallax, Eye Candy, Counter Motion (Entgegenbewegung im Bild) und wie nutze ich das um Dynamik im Bild zu erzeugen.

Was ist Moving Master, motivierte und unmotivierte Kamera Bewegungen, folgende, beobachtende und führende Kamera (lead and follow techniques).

Wo lohnt es sich Kamera nicht zu bewegen?

Was ist die Ästhetik einer statischen Kamera?

Was ist Mese En Scene (Plan Sequenz) und wie nutzt man Mise En Scene als Mittel der Betonung und Enthüllung in Suspense und cinematischen „Aha Momenten“.

Wie verbinde ich Bewegung entlang der X, Y und Z Achsen und wie erzeuge ich harmonische und Störende Bewegung im Bild?

Wie setze ich Dolly und Steadycam richtig ein um zu zeigen aus wessen Perspektive wird die Geschichte erzählt und wie setzte ich sie um Atmosphäre, Spannung und Suspense aufzubauen?

In welchen Fällen arbeite ich absichtlich nur mit Pan und Tilt Techniken um gewisse Starre im Bild zu erzeugen, die entsprechenden Zustand der Protagonisten wiedergibt?

Wie nutze ich Vordergrund und Hintergrund Objekte um mehrdimensionale Bilder zu erzeugen, zeitliche und räumliche Verbindungen und unsichtbare Schnitte zwischen Sequenzen zu erschaffen?

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*Oleg Kirshul ist Creative Producer, Autor und dramaturgischer Berater im Bereich "Entwicklung von Filmcharakteren", sowie "Visuelle Sprache von Film-Genres". Nach seinem Studium in Dramaturgie und Psychologie, war er als dramaturgischer Berater für diverse Film- und Theaterwerkstätten tätig. In Zusammenarbeit mit renommierten internationalen Dozenten wie Robert McKee oder Mark W. Travis entwickelt er zudem ein umfassendes Trainingsprogramm unter dem Titel "Psychology for Writers and Directors". Er leitet national und international Workshops für Filmstudios und hält Seminare u.a. in der Ukraine, Russland und Weißrussland.*

Visuelles Geschichten Erzählen - Crime Story von Oleg Kirshul

**Wodurch unterscheiden sich eine Detective Story, eine Crime Story und ein Thriller?**

Bei erster bleibt der Verbrecher bis zum Ende unentdeckt und die Story ist an sich ein Labyrinth von Verdacht, falschen Vermutungen und unerwarteten Enthüllungen.

Bei Crime Story wird‘s von Anfang an klar Wer ist Wer und die Geschichte ist an sich ein Power Kampf zwischen Master Criminal und Master Cop.

Beim Thriller geht es öfter darum dass die Person, die Untersuchung führt gerät in akute Lebensgefahr und tappt im Dunklen im Schatten des Killers. Das Böse ist dem Protagonisten immer einen Schritt voraus und baut auf die Schwäche des Protagonisten. Die Macht-Balance zwischen Protagonisten und Bösewicht unterscheidet sich im Thriller von Crime und Detective Story wesentlich – Protagonist hier ist eher ein Opfer. Daher ist es wichtig zu wissen wie gestalte ich das Gefühl immer beobachtet zu sein, das Gefühl der Unausweichlichkeit und eines Tanzes auf Messers Schneide.

Das Training beschäftigt sich mit den speziellen Charakteristika des Thrillers. Zu Beginn steht dabei eine theoretische Einführung in die Visuelle Psychologie eines Thrillers, danach teilen sich die Teilnehmer in Gruppen auf, um die erlernten Eckpfeiler der Bildgestaltung eines Thrillers praktisch einzuüben.

**Praktisch bearbeitet werden u.a. folgende „Must Haves“:**

• Verfolgungsjagd

• Suspense Szenen

• Verdacht, Schock und Enthüllungsmomente

• Kameraarbeit in engen Räumen

• Darstellung lauernder Gefahr

• Dialog Szenen - Befragung des Verdächtigen und Dialog Szenen wo Macht Balance plötzlich ändert

Charakter Bögen und ihre visuelle Plots

**Focus Fragen**

• Wie nutze ich Komposition, Perspektive, Raum, Licht und Farbe um Aufmerksamkeit des Zuschauers zu lenken?

• Wie zeige ich die Machtverhältnisse zwischen den Figuren?

• Wie enthülle ich Subtext der Szene?

• Wie bringe ich geheime Botschaften wie Symbole und visuelle Codes in Erzählung ein?

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*Oleg Kirshul ist Creative Producer, Autor und dramaturgischer Berater im Bereich "Entwicklung von Filmcharakteren", sowie "Visuelle Sprache von Film-Genres". Nach seinem Studium in Dramaturgie und Psychologie, war er als dramaturgischer Berater für diverse Film- und Theaterwerkstätten tätig. In Zusammenarbeit mit renommierten internationalen Dozenten wie Robert McKee oder Mark W. Travis entwickelt er zudem ein umfassendes Trainingsprogramm unter dem Titel "Psychology for Writers and Directors". Er leitet national und international Workshops für Filmstudios und hält Seminare u.a. in der Ukraine, Russland und Weißrussland.*

Schauspielführung vor der Kamera von Kim Anderson

Ich möchte den Teilnehmern in dem workshop Techniken Näher bringen, was es

bedeutet Schauspieler vor der Kamera zu führen und übergreifend das Thema Storytelling ansprechen.

Es werden zwei Schauspieler, ein Kameramann und ein Tonmann anwesend sein, damit dieses direkt Vorort ausprobiert werden kann. Die Schauspieler werden einen Englischen Text vorbereiten und spielen diesen für die Kursteilnehmer, so wie es gewünscht wird.

Es werden folgende Themen bearbeitet:

1. Tell the story with the body (Körpersprachen und Körpereinsatz vor der Kamera)

2. Dialog doesn`t matter (Dialog ist nicht wichtig)

3. What is subtext? (Was ist subtext?)

4. Why? (Warum?)

5. Good dialog (Guter Dialog)

6. Analyze a scene (Szenen Analyse)

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*Kim Anderson: Writer / Director

Seinen ersten Kurzfilm, "NO WAY OUT" drehte er 2002 in Köln der auf der Kölner Binneale eine Nominierung erhielt. Es folgten Kurzfilme und diverse Musicvideos. Seit 2007 dreht und schreibt er Dialgoszenen für die Demobandrima www.gesehenundwerden.de die schon so manch einen Schauspieler zum TV & Film verholfen hat. Ebenfalls coacht er Moderatoren und Schauspieler aus Film und TV. 2010 wurde sein erster Debüt Film gedreht "Warum Glühwürmchen Leuchten" der auf dem Portal Kinoflimmern, zu sehen ist. Derzeit stehen drei Langspielfilme in der Vorbereitung.*

Dramaturgie im Dokumentarfilm von Ellen Rudnitzki

*Ellen Rudnitzki ist Filmemacherin und kommt aus Köln. Einige ihrer Produktionen hat sie bereits bei nrwision im TV ausgestrahlt.

So berichtet sie in persönlichen Dokumentationen und Reportagen u.a. über die Situation und die Menschen in Istanbul bzw. in der Türkei.*

Lichtgestaltung im Stile alter Meister von Achim Dunker

Nur keine Scheu, leuchten Sie Ihre nächsten Portraits aus wie Rembrandt oder Vermeer. Wie das geht und worauf es ankommt zeigt uns Achim Dunker ebenfalls in einem kurzen Workshop. Auf spannende Lichtgestaltung!

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www.achimdunker.de

Film-Noir Licht mit einfachen Mitteln von Achim Dunker

Achim Dunker hat einen besonderen Workshop beim diesjährigen CINEMA SUMEET angekündigt. Sicher kennt ihr die amerikanischen Film-Noirs, Krimis aus den vierziger und fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts mit einer besonderen stimmungsvollen Ausleuchtung. Die Art der Ausleuchtung wirkt oft aufwendig, kompliziert und schwer nachvollziehbar. Achim Dunker möchte uns jedoch in einer Stunde zeigen wie es auch mit einfachen Mitteln geht. Wir sind gespannt...

http://chinesische-sonne.blogspot.com/

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www.achimdunker.de

Filmtrick Workshop

Filmtrick Workshop mit einfachen Mitteln.

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*Christian Rall

Markus Maria Hübner*

Wie man die Produktion eines Indie-Films überlebt

Indie-films

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*von René Weiler*

Open Source Software in filmproduction

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*von Christian Ebeling*

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