Session Proposals

Cornelia Leisch

Lachtraining und Soft Skill Games

Wie schaffe ich es, auch in schwierigen Situationen gelassen und gut gelaunt zu bleiben? Wie ändere ich meine innere Haltung? Wie kann ich mein Umfeld direkt positiv beeinflussen? - Mit einem Lächeln!

Weil wir aber bei Stress und Anspannung als erstes unser Lachen und unsere Freude aus dem Fenster werfen, merken wir oft gar nicht, welche Wirkung wir auf andere haben.

Mit Lachtraining kannst du dir eine offene und freundliche Haltung aneignen, die viele schwierige Situationen gar nicht entstehen läßt.

Eine kurze theoretische Einführung über Embodiment, Spiegelneurone und den Zigomaticus Major, und viele praktische Übungen, um den Unterschied zu erleben.

Auch mein Projekt "Oma lacht wieder" werde ich kurz vorstellen. Ein vergnüglicher Weg, um Einsamkeit im Alter vorzubeugen. Man kann nie früh genug damit anfangen!

Digitale Lösungen in der ehrenamtlichen Arbeit

Das Team von Willkommen-in-Muenchen.de stellt Lösungen vor, die haupt- und ehrenamtlich Tätige in Ihrer Arbeit nutzen können.

- Eine Übersicht der Videoplattformen, digitale Tools wie Padlet und Cryptpad.

- Resümee aus unserer digitalen Arbeit während Corona und Best-Practice-Beispiele :

• Plattform www.willkommen-in-muenchen.de, die hilft sich digital zu vernetzen.

• digitale Arbeitsräume, um gemeinsam an Dokumenten zu arbeiten und einen Infopool aufzubauen.

• Bildung von Online-Arbeitsgruppen

• Digitalisierung von Veranstaltungen

• Schulung von Ehrenamtlichen im Umgang mit Online-Tools.

• Online-Terminbuchungstool, um schnell und flexibel telefonische Beratung anzubieten

Über neue digitale Austauschformate wurden wichtige Hilfsprojekte entwickelt, wie z.B. PC-Spenden und Schulcamps.

Ehrenamtskoordination mit CiviCRM

Green City arbeitet seit diesem Jahr mit CiviCRM und koordiniert auch die Ehrenamtlichen mithilfe dieser Datenbank.

Wie das funktioniert und welche Möglichkeiten die Datenbank bietet, zeigen wir Euch bei dieser Session.

Digitale Nachbarschaft

Fotos und Videos: Rechte klären, online stellen und präsentieren

In dem Online-Seminar „Fotos & Videos“ beschäftigen wir uns mit den Themen Urheberrecht, Recht am eigenen Bild und freien Lizenzen.

Du möchtest wissen, was Du bei der Verwendung fremder und eigener Bildmaterialien beachten musst? Dann bist Du in diesem Online-Seminar genau richtig!

In diesem interaktiven Online-Seminar geben wir Dir einen Einblick in das Urheberrecht und das Recht am eigenen Bild. Außerdem zeigen wir Dir, unter welchen Bedingungen Du Bildmaterialien mithilfe freier Lizenzen kostenlos nutzen kannst.

Konkret gibt Dir das Online-Seminar „Fotos & Videos“ Antworten auf folgende Fragestellungen:

• Was ist die Idee hinter dem Urheberrecht?

• Was ist ein Werk im urheberrechtlichen Sinn

• Wann darf ich fremde Werke nutzen?

• Was ist das Recht am eigenen Bild?

• Wann darf ich fremde Personen fotografieren und die Bilder veröffentlichen?

• Darf ich auf Veranstaltungen Bilder machen und diese veröffentlichen?

• Was sind freie Lizenzen und CC-Lizenzen?

• Was muss ich bei der Nutzung freier Lizenzen beachten?

• Wo finde ich Bildmaterialien mit freien Lizenzen?

Die Digitale Nachbarschaft freut sich auf Deine Teilnahme!

Rebekka Hesse

Freiwillige(nmanagement) 2.0 - Junge Engagierte online finden

Im Workshop werden digitale Werkzeuge vorgestellt, welche soziale Organisationen bei der Realisierung ihrer Strategien zur Freiwilligengewinnung unterstützen können. Kanäle wie z.B. Facebook, die eigene Website oder Online-Plattformen werden mithilfe anschaulicher Beispiele analysiert und besprochen.

Teilnehmende sollen Ideen und Umsetzungsvorschläge zur Freiwilligengewinnung mitnehmen.

Maria Dillschnitter

Flexibles Engagement über WhatsApp

Freiwillige wollen sich engagieren – unkompliziert und flexibel. Die Freiwilligen-Agentur TATENDRANG bietet seit 2016 für gemeinnützige Organisationen, Vereine und Initiativen das Projekt „Whats to do?“ an. Ein Ausflug zum Starnberger See mit Senior:innen, eine Flyer-Verteil-Aktion zum Thema Depressionen, Nachhilfe-Samstage, Gärtnern und viele Feste – über „Whats to do?“ werden Freiwillige über einmalige Einsätze, Aktionen und Veranstaltungen in ganz München informiert und können sich unkompliziert anmelden und mitmachen.

In dem Workshop stellen wir das Projekt und die Vorteile vor. Wir möchten über Eure Ideen für und Erfahrungen mit flexiblem Engagement sprechen. Welche Herausforderungen seht Ihr? Welche kreativen Tipps gibt es für sinnvolle und spannende Aktionen? Wie kann man die Freiwilligen auch längerfristig an sich binden?

Dezentrale Identität - Datensparsam und sicher

Eine schnelle Einführung in das Thema Online und Offline Identität. Warum dezentrale, selbstverwaltete Identität wichtig ist. Wie sie sich von Anonymität unterscheidet und welche Lösungen es gibt und welche grad im Entstehen sind. Weltweit ein wachsendes Thema um Engagement und Aktivismus sicher und selbstbestimmt zu gestalten.

Spaß an Bewegung, trotz Einschränkungen

Menschen mit Einschränkungen, durch Schicksale, Erkrankungen, alleinerziehend zu sein oder durch das Alter, werden viel zu oft Sozial im Stich gelassen.

Dies wollen wir ändern. Durch das Gründen von Spaß an Bewegung, trotz Einschränkungen, wollen wir nicht nur ein Angebot im sportlichen Bereich bieten, sondern durch das Zentrieren und Vernetzen von Angeboten, Hilfen und Perspektiven, zugänglich und verständlich machen.

Betroffene wissen oft nicht, was sie in Anspruch nehmen können, meist hilft da nur ein Rechtlicher Betreuer.

Daher wollen wir das Wissen und den Zugang über unsere entstehende Webpräsenz, zu den Angeboten, Hilfen und Organisationen verständlich und Übersichtlich, gestalten.

Zu dem wollen wir durch Ehrenamtliches Engagement und Kooperationen, selbst ein Hilfsangebot schaffen zu den Themen Wohnen, Gesundheit und Soziales, Finanzielle Unabhängigkeit etc.

Diese sollen Mitglieder des Vereins, durch eine Zentrale Koordination und Präsenz vor Ort, ermöglicht werden.

Sportlich gesehen soll das Angebot durch Fußball und Tischtennis starten und den Mitgliedern ermöglichen, ohne Druck an Sport (Wie in Vereinen üblich) und Wettbewerben, teilzunehmen. Mannschaften sollen weder durch Alter oder Geschlecht (Herkunft, Glaube, Sexualität etc.) getrennt werden. Um die Toleranz untereinander zu fördern und zu stärken.

Dies wollen wir durch das Verbinden von Therapeutische Anwendungen und Training realisieren.

Durch das Fertigstellen des Gesamenten Konzeptes und der Kürzung für eine Präsentation, hoffen wir durch Forderungen, Partnerschaften und sonstigen Unterstützungen, durch diesen Verein unseren Vorstellungen entsprechend, ggf. durch weitere Ideen zu realisieren.

Stephan Bronner

Online-Beratung für Jugendliche bei Problemen im Netz

JUUUPORT.de ist eine bundesweite Online-Beratungsplattform für junge Menschen, die Probleme im Netz haben. Ehrenamtlich aktive Jugendliche und junge Erwachsene aus ganz Deutschland, die JUUUPORT-Scouts, helfen Gleichaltrigen bei Online-Problemen wie Cybermobbing, Stress in sozialen Medien, Online-Abzocke und Datenklau. Die Ratsuchenden können sich kostenfrei und vertraulich per Kontaktformular oder Messenger an die JUUUPORT-Scouts wenden.

Als Scout-Mentor stelle ich JUUUPORT und unsere Online-Beratungsplattform vor. Gebe Einblick in unseren Verein und die digitale Ehrenamtsarbeit mit über 40 aktiven Scouts.

- Wie veränderte sich unsere Beratung während der Pandemie?

- Welchen Einfluss hatte die Pandemie auf die Zusammenarbeit im Team/zwischen den Scouts?

- Was konnten wir lernen und welche Lösungen sind entstanden?

... diese Fragen und noch weitere Themen findet ihr in unserer Session.

Falls dich ein bestimmtes Thema noch interessiert, oder du bereits Fragen hast, schreib diese gern in die Kommentare 😉.

Ich freue mich schon über euren Beitrag und meine Session 🙂.

Viele Grüße

Stephan ✌

Digitale Vernetzung zur Behebung der analogen Infrastrukturwüste

Ich bin vor knapp 5 Jahren von Berlin nach München-Obersendling gezogen und frage mich, was ist hier bei der Planung und Förderung von verschiedenen Einrichtungen wie z.B. Treffpunkte für Jugendliche (Discos, Reparaturwerkstätten verschiedenster Gewerke, Skateparks etc.) und Erwachsene (Lokale, Bars, Restaurants mit unterschiedlichen Küchen, Cafes, sonstige Möglichkeiten wie Sporttreffpunkte, Freiluft- aber auch überhaupt Kinos etc.) schiefgegangen. Bei den wenigen Angeboten - vor Allem für Jugendliche - und der hiesigen Bevölkerungsstruktur sehe ich baldige häufigere Auseinandersetzungen zwischen den Jugendlichen aber auch mit den sonstigen Schlafstädtern voraus. Deswegen möchte ich eine Vernetzung zwischen Betroffenen und örtlichen Behörden sowie möglichen "Förderern" hiermit anregen.

"Werbung" für Veranstaltungen auf Social Media besser gestalten

Veranstaltungen spielen für die meisten Vereine und NGOs eine große Rolle: Infoveranstaltungen, Workshops, Webinare, Freizeitveranstaltungen und Co. Dabei sieht die "Werbung" via Social Media oft so aus, dass nur ein Flyer oder eine 0-8-15-Canva-Kachel mit Termin und Ort hochgeladen wird.

Doch Social Media ist keine Litfaßsäule und die Flyer-Postings gehen selten durch die Decke.

Wie kann man Veranstaltungswerbung in den sozialen Netzwerken besser, effektiver und plattformgerechter gestalten? Ich hab ein paar Ideen, die ich mitbringe – bin aber auch gespannt auf eure Ideen und Best Practices.

Annett Farnetani

Digitale Barrierefreiheit - Fragen & Antworten

Ausgehend von der Frage „Wie wird ein barrierefreies Web-Projekt überhaupt gestartet?“ sprechen wir mit euch über eure Herausforderungen rund um digitale Barrierefreiheit. Bringt zur Session eure Webprojekte und Fragen zu Gesetzen, Richtlinien, redaktioneller Arbeit, Konzeption, Design, Programmierung, Qualitätssicherung usw. mit und wir gestalten eine Session mit euren brennendsten Themen.

Wir, Stefan und Annett Farnetani, realisieren mit dem Team von mindscreen barrierefreie Web-Projekte und beraten die öffentliche Hand und die Privatwirtschaft.

Digitalisierungsstrategien in gemeinnützigen Organisationen entwickeln und umsetzen – Ein Blick in die Praxis

Die Digitalisierung beschäftigt Organisationen der Zivilgesellschaft nicht erst seit der Corona-Pandemie. Die vergangenen Monate, in denen analoges Arbeiten kaum möglich war, haben diesen Trend jedoch verstärkt. Viele Organisationen fragen sich, was bedeutet Digitalisierung für uns und wie können wir unseren eigenen digitalen Wandel gestalten. An dieser Stelle setzte das Projekt „Die Verantwortlichen #digital“ an und unterstützt zivilgesellschaftliche Organisationen bei der Entwicklung und Umsetzung einer eigenen Digitalstrategie. Birgit Erbe, die Geschäftsführerin der Münchner Frauenakademie e.V. war Teilnehmerin des Programms und berichtet zusammen mit Martin Modlinger, dem Berater, der den Prozess begleitet hat, von ihren Praxiserfahrungen. Dabei sollen der Erarbeitungsprozess sowie zentrale Ergebnisse vorgestellt werden und interessierten Organisationen Anregungen gegeben werden, wie der digitale Wandel gestaltet werden kann.

CorrelAid - Data Science fürs Ehrenamt

Wir sind von CorrelAid, einem großen Netzwerk von Data-Science-begeisterten Menschen, die gemeinnützigen Organisationen ermöglichen wollen Datenprojekte umzusetzen und datenbasierte Entscheidungen zu treffen. Hierfür führen wir in Zusammenarbeit mit den Organisationen pro bono Projekte durch und bilden soziale Organisationen zu datenbezogenen Themen weiter. In unserer Session würden wir euch gerne beispielhaft ein paar Projekte vorstellen, um zu zeigen, wie Data Science in der Zivilgesellschaft genutzt werden kann.

“Digital normal. Stimmt das?”

Die Initiative “digital normal” lädt ein zu diskutieren.

Wir glauben...

- dass nicht alle Bevölkerungsgruppen die Digitalisierung als Segen empfinden und Probleme haben, sich im digitalen Neuland zurechtzufinden, bestimmte Gruppen werden von alltäglichen Lebenssituationen ausgeschlossen

- dass viele Menschen Angst haben vor dem abstrakt wirkenden Begriff Digitalisierung. Sie haben Angst vor möglichen negativen Auswirkungen (Jobverlust, mangelnder Datenschutz usw.)

- viele Menschen noch nicht verstehen, dass sie die Digitalisierung mitgestalten können, dafür aber befähigt werden müssen.

Was könnte helfen?

- Aufklärung über die Digitalisierung betreiben und dabei wichtigen Themenbereiche adressieren (z.B. Bildung, Umwelt, Nachhaltigkeit, Barrierefreiheit, Medizin, Kultur, Sport, Freizeit, Stadtgesellschaft, Sprache)

- Digitalisierung erlebbar machen, z.B. mit Veranstaltungen, Fortbildungen, Dialogen, Workshops

- eine Plattform zur Verfügung stellen für den Austausch zwischen Menschen und Initiativen, die sich mit Digitalisierung beschäftigen

- Erfahrungen sammeln, Trends beobachten, neue Ideen entwickeln, Konzepte erstellen und Themen setzen in der öffentlichen Diskussion rund um Digitalisierung

Wir freuen uns, mit euch über die folgenden Fragen zu diskutieren:

- Müssen wir uns wirklich alle damit beschäftigen?

- Ist allen bewusst, in welchem Umfang wir alle von Digitalisierung betroffen sind?

- Sind alle bei der Digitalisierung dabei und hat jede*r eine Stimme?

- Welche Fragen sind noch wichtig?

Digitale Partizipation bei der Landeshauptstadt München

Mit der Digitalisierungsstrategie „München. Digital. Erleben“ möchte die Stadt München die Digitalisierung für und mit den Menschen gestalten.

Dies setzt voraus, dass wir uns als Kommune öffnen und das Feedback unserer Bürger*innen aktiv einholen. Kommunikation ist keine Einbahnstraße, deshalb ist bei der Stadt München die Partizipation schon immer großgeschrieben.

Mit der Digitalisierung wollen wir diese Beteiligungskultur nun weiter unterstützen. Ab Herbst kommt die Online-Beteiligungsplattform Consul zum Einsatz.

Thomas Bönig, IT-Referent und Chief Digital Officer der Stadt München, gewährt Ihnen Einblicke und lädt zur Diskussion ein: Welche Chancen bietet die Online-Beteiligung? Welche Unterstützungsformen bedarf es, damit möglichst viele Bürger*innen sich online beteiligen können?

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