GMKcamp: Das Barcamp zum GMK-Forum 2013 24.11.2013, 8:00 - 18:00

Das GMKcamp präsentiert sich am 23. November in der Johannes Gutenberg-Universität Mainz als offenes Forum innerhalb des 30. Forum Kommunikationskultur der GMK 2013: http://www.gmk-net.de/index.php?id=28
Nur beim Forum angemeldete Teilnehmende können auch beim GMKCamp teilnehmen und sollten sich nicht unabhängig davon hier registrieren.

Hier sind alle Teilnehmenden dazu eingeladen, auch Teilgebende zu werden und das Camp-Programm mit eigenen Angeboten anzureichern. Themenvorschläge werden im Vorfeld hier gesammelt und diskutiert, auch vor Ort können noch Ideen eingebracht werden.
Die Inhalte des Camps werden vor Ort von allen Teilnehmenden nach dem Barcamp-Prinzip festgelegt, aus der Vielzahl der eingebrachten Themen werden dann die mit der meisten Resonanz ausgewählt.

In dem Reader zum Thema JugendBarCamps http://www.ijab.de/vielfalt/a/show/youthpart-veroeffentlicht-den-jugendbarcamp-reader/ wird ausführlich erklärt, was ein Barcamp ist:
"Anders als bei einer klassischen Konferenz, steht das Programm eines BarCamps, also konkrete Themen und ReferentInnen, nicht vorab fest. Stattdessen entscheiden alle Anwesenden in einer Session- Planung gemeinsam darüber, welche Themen besprochen werden sollen. Die Themen werden in einem Raster aus mehreren Zeitblöcken und Räumen platziert. Die Diskussionen in den Sessions finden sowohl persönlich vor Ort als auch digital im Netz (z.B. über Twitter) statt, und auch die Dokumentation (z.B. mit Etherpads) erfolgt durch die TeilnehmerInnen. Die Gastgeber sorgen für die notwendige Infrastruktur, bestimmen jedoch nicht maßgeblich über die Inhalte.
Grundsätzlich ist ein OpenSpace dem BarCamp sehr ähnlich. Den TeilnehmerInnen wird ein hohes Maß an Verantwortung übertragen. Sie schlagen Inhalte vor, entscheiden über diese, sind für die Durchführung und Dokumentation verantwortlich. Der Einsatz digitaler Instrumente ist ein notwendiger Bestandteil eines BarCamps."

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