Wie sieht der internationale Kontext für kirchennahe Business-Ideen aus? Welche Themenfelder werden besetzt? Welche Ansätze sind aus Sicht der Teilnehmer für Deutschland vielversprechend? Wo gibt es Marktlücken? Wo drückt der Schuh lokal?
Menschen suchen mit Google Maps, tauschen sich in Facebook-Gruppen aus, verabreden sich auf Instagram zu Foto-Spaziergängen. Spielen dabei die Kirche und ihre Angebote eine Rolle? Ich will mit euch über unsere Netz-Nachbarschaft nachdenken: Wo findet das vernetzte Leben in unserer Stadt, in unserer Dorf statt? Wo tauschen sich unsere Nachbar*innen online aus? Wie können wir mit unseren Angeboten Teil dieser Netz-Zivilgesellschaft werden?