Angelehnt an "Clash Royale" habe ich ein Offline-Spiel entwickelt, das InGame-Käufe thematisiert. (Veröffetlicht hier: https://www.medienpaedagogik-praxis.de/2018/06/12/ingame-kaeufe-thematisieren-mit-crash-loyale-schnickschnackschnuck/).

Mit 4 bis 16 Personen möchte ich das Spiel durchführen und anschließend thematisieren.

Unter dem Titel "Gefangen! Ausbruch aus dem Chatroom" müssen 4-10 Personen Aufgaben rund um das Thema "Schutz persönlicher Daten" lösen, um aus einem Raum zu entkommen. Während des Spiels ist die Gruppe über einen Chatraum mit dem Spielleiter verbunden. Dauer ca. 1 Stunde.

Medien verändern Bildung! Soweit erstmal (hoffentlich) nichts Neues...

Ich möchte gerne der Frage nachgehen, wo wir gerade stehen.

Welche Bildungsformate und -Angebote (Moocs, E-Learning Plattformen, Webinare, YouTube Kanal, Bewegtbild allgemein...) haben sich bewährt? Wie müssen sich analoge Bildungsformate verändern, damit sie im digitalen Raum Zukunft haben? Welche Tools sind besonders zu empfehlen?

Ich wünsche mir einen Erfahrungsaustausch und rege Diskussionen, am Besten mit zahlreichen Beispielen ;-)

Im Projekt "Bits & Bytes - digitale Werkstätten" versuchen wir derzeit in Jugendzentren Kindern und Jugendliche Zugänge zur Programmierung und Robotik zu ermöglichen. Im Workshop möchte ich zwei interessante Zugänge via Ozobots und mBots vorstellen.

Wir alle arbeiten immer wieder in Teams zusammen, ohne dass Mensch sich jedes Mal sieht. Also nutzen wir in der Regel digitale Werkzeuge wie Etherpad, Trello, Mails und Messenger...usw.

Ich würde mich gerne austauschen, wie die Zusammenarbeit gestaltet werden kann und welche Werkzeuge für was zu gebrauchen sind. Ich bringe reichlich Erfahrungen zum Teilen mit...

1 Stunde mit Praxistest

Jede Minute werden auf YouTube 400 Stunden Videomaterial hochgeladen. Wie kann man da als Wissensangebot relevant eine junge Zielgruppe ansprechen?

Gemeinsam können wir ein paar innovative Formatideen entwickeln, über Mechaniken diskutieren, mit denen man hervorsticht und über Chancen und Möglichkeiten sprechen, wie man Wissen einer jungen Zielgruppe relevant vermittelt.

ich würde gerne nochmals das Thema Raspberry Pi und ein Intranet für Workshops vorstellen. Ich habe mir noch ein paar Aufgaben von H5P eingerichtet, die im Workshops genutzt werden (alles im Aufbau).

Dazu gibt es 2 vorgefertigte Baukästen, die ich gerne in einer oder zwei Sessions mit ein paar Interessieren testen möchte. Bis zum Camp lade ich mir die Images, alles andere muss dann vor Ort passieren :) Raspberrys bringe ich mit.

Konkrete meine ich die MoodleBox (www.moodlebox.net) und Lumi (www.lumi.education)

Hey,

ich würde mich gerne austauschen darüber wie man mit etwaigen Altersvorschriften bei gängigen Sozialen Medien wie Instagram und WhatsApp umgeht, wenn man in der Jugendarbeit/Jugendbildung/Jugendbeteiligung mit den Plattformen arbeiten würde. Gibt es workarounds, was sind Erfahrungen, sollte man jetzt endgültig die Finger davon lassen? Eine Austauschrunde würde mich freuen.

Der Calliope ist in aller Munde und im Einsatz, aber es gibt ja noch mehr Microcontroller wie den Circuit Playground von Adafruit oder klassisch den Arduino.

Welche Microcontroller sind günstig für den Einsatz in Projekten mit Kindern und Jugendlichen, was jeweils sind die Pro und Contras.

Und die große Frage, brauchen wir das in der Medienpädagogik oder nicht und wie mache ich mich ggf. selbst Fit in dem Thema.