An alle gedacht?! Medienpädagogik intersektional gestalten
Bei der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien, die in ihrem Alltag (Mehrfach)Diskriminierung erfahren, beispielsweise Sexismus, Klassismus, Rassismus und Ableismus ausgesetzt sind, ist die eigene Haltung und Herangehensweise der verantwortlichen medienpädagogischen Fachkraft besonders wichtig.
Ich möchte mit euch in den Austausch kommen, inwieweit die intersektionale Perspektive in euren Angeboten eine Rolle spielt, welche Chancen sich daraus ergeben und welche Hindernisse es für Teilhabe gibt.
Sandra Liebender
Room: SESSIONRAUM 12