Gestern am Samstag sagte jemand, dass SNAP überflüssig ist.

Ich würde gerne diskutieren, wie man in SNAP in Python programmieren kann und Python Code erzeugen kann, der sofort in Python läuft. Man hat so die Vorteile einer Blocksprache. Beispiel ist eine BWINf Aufgaben

4 Folien:

https://drive.google.com/file/d/14lfmikr5HIUR6xddA5yOfD93o930sWx-/view?usp=sharing

Wie sich Programmiersprache(n) vom Markt verabschieden...

Blick über den Tellerrand:

Forth... die haben es geschafft, aber gründlich :-(

Lua... sind gut dabei :-(.

Tcl / Tk ... Mauerblümchen ab 2000.

.. und Python?

SONNTAG: FastAPI Erfahrungsaustausch

(start heute bis 15:00)

Ich nutze FastAPI f?r kleinere Projekte und bin begeistert.

F?r die, die's noch nicht kennen, es ist ein relativ aktuelles Framework.

Die unique selling Points sind;

- automatische Dokumentation

- asynchron & synchron

- gute dokumentation

Ich biete an, vorzustellen, was mich an FastAPI begeistert, damit die,

die das Framework noch nicht kennen, sehen, was daran toll ist.

Ich hoffe, dass noch andere in der Runde es verwenden und dass wir zu

Austausch kommen.

Erfahrungsaustausch: wer verwendet type hints in Python und entsprechende Tools?

(unvorbereitet, aber ich habe da schon ein paar praktische Erfahrungen)

Ich benutze sie zwar schon seit einigen Jahren, aber so richtig ernsthaft nun gerade erst - inklusive mypy als tool. Ich habe da immer noch gemischt Gefühle, aber denke, dass gerade aktuelle Entwicklungen typing in Python so langsam richtig interessant und "pythonisch" werden lässt (structural subtyping: https://www.python.org/dev/peps/pep-0544/)

Python 4 scheint noch weit weg. Wenn ihr die Möglichkeit hättet zu bestimmen wie Python 4 aussehen soll und wenn es keine Einschränkungen hinsichtlich der Rückwärts-Kompatibilität gäbe: Wie würde euer Ideal-Python aussehen?

Diskussion - kein Vortrag.

Über das Testen aus der Vogelperspektive (Vorsicht - Filosofie)

(Nicht vorbereitet) Das ist etwas, was grad noch so als etwas schwammige Idee in meinem Kopf rumschwirrt.

Testen ist ja ein ewiges Thema und auch die Frage, wann man das macht und wie man das macht und welche Tools man benutzt, etc. etc.

Ich möchte diese Session nutzen um zusammen mit anderen Interessierten meine schwammigen Ideen zu teilen und auch ein paar Tools / Techniken diskutieren, wie man Testing generell einfacher, besser, schöner, schneller, etc. gestalten kann.

Wo ich auf jeden Fall ein bisschen von erzählen möchte, ist eine bestimmte Klasse von Tests und unterstützende Tools, die mehr Aufmerksamkeit verdienen und vor allem in legacy code bases extrem hilfreich sein können (approvaltests, texttests).

Kennst jemand bessere Möglichkeiten, oder Lösungen?

Aktuell nutze ich zur Ansteuerung von Word die Word API mit Python mit den entsprechenden Nachteilen.

- Was funktioniert: Checkbocken, Dropdown, Textfelder

- Was klappt nicht: Textfelder mit Zeichenketten > 255 Zeichen übertragen.

- Weiteres Problem: Textfelder und Excel Vorlage muss zusammenpassen.

Unsere Software plattform besteht aus einer QT Applikation und 2 Flask Servern. Wir haben eine coverage über alles von 80%.

Parallel ausgeführte Tests haben auf meinem Laptop eine Laufzeit von < 5min.

An einem Beispiel aus unserem Projekt kann ich zeigen, wie ich derzeit das Problem löse, das parallel mehrfach die Serveranwendungen gestartet werden, ohne sich gegenseitig zu beeinflussen.

Ich suche bessere Lösungen, neue Ideen.

Möchtet Ihr euer PythonWerk an einen "nicht Python User" weiter geben, dann erstellt mit pyinstaller eine lauffähige EXE.

Bericht von einer "schiefgegangenen" 2tägigen kostenlosen, Staatsknete-finanzierten Python-Schulung... "wie man es besser heute nicht (mehr) macht"

Rund ums Thema Automatisierung von Präsentionen. Bitte alle gerne selbst beitragen!

Freie Diskussion rund um alle Themen die das Deployment von Python Code betreffen. Das kann Themen wie CI/CD, Versionskontrolle, Packaging, Logging, Konfiguration, Laufzeitumgebungen, Qualitätskontrolle, ... überspannen.

Test Anything Protocol ( TAP )

ein vergessenes (?) Test Protokol aus dem Perl- und Lua-Umfeld

tox (https://tox.readthedocs.io/en/latest/) ist ein kommandozeilenbasiertes Automatisierungsfrontend für Softwareprojekte. Es kommt aus der gleichen Community, die pytest entwickelt hat. Es automatisiert die Erstellung von virtuellen environments, Paketbau, Testing, Dokumentationserstellung, releases, etc. - der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, aber daher ist der Einstieg vielleicht auch nicht ganz so einfach.

Jürgen wird uns das alles mal erklären.

Man kennt das vielleicht von Google, Facebook, Twitter. Diese Firmen haben ihren kompletten Code in einem einzigen Coderepository.

Ich kenne bisher in meinen eigenen Erfahrungen immer nur den Ansatz, ein oder sogar mehrere Repositories pro Projekt / App / Library. Ich mache mich in der Richtung gerade ein bisschen schlau.

Ich wäre interessiert an einem Erfahrungsaustausch diesbezüglich. Wer benutzt so etwas? Was für Tools verwendet ihr (bazel, pants, etc.). Was sind die Fallstricke? Was sind die Vorteile?

Die Sprache PHP hat den Vorteil, dass man damit super einfach HTML erstellen kann.

Trotzdem möchte ich viel lieber mit Python arbeiten.

Um noch leichter HTML zu erstellen, wünsche ich mir eine Erweiterung der Python-Syntax.

Wie zu erwarten war die erste Resonanz auf der Python-ideas Mailingliste nicht besonders gut.

Ich würde gerne meine Idee beim Barcamp vorstellen.

Ich suche außerdem einen Python-Core-Enwickler, der dem Vorschlag unterstützen kann.

Siehe: https://github.com/guettli/peps/blob/master/pep-9999.rst

Jupyter (und IPython) bietet viele so genannter "magics". Da sind spezielle Befehle mit mit den Prefix `%`, die spezielle Aufgaben in einem Notebook erledigen. Ich würde ein paar dieser magics, die ich besonders nützlich finde vorstellen. Vielleicht haben andere BarCamper auch Vorschläge für magics, die ich noch nicht kenne. Man kann auch eigene magics schreiben. Bibliotheken können deshalb auch mit ihren magics noch nutzerfreundlicher werden. Auch aus dieser Kategorie kann ich ein paar magics vorstellen.

Beim letzten PythonCamp hatte ich eine Session zu IDEs und deren Features angeregt. Ich selbst nutze nur sehr selten IDEs, sondern eher den Vim-Editor. Während der Session bin ich gefragt worden, ob ich nicht mal in einer zukünftigen Session etwas über Vim erzählen möchte. Dabei kristallisierten sich Wünsche heraus nach einer Einsteiger-Session und einer Session für Fortgeschrittene.

Diese Session ist die Session für Fortgeschrittene. Ich habe Informationen zu folgenden Themen:

- Register

- Fenster-Navigation

- Mappings (Makros)

- Autocommands

- Folding

- Tags

- Quickfix-Modus

- Plugins

Ich bin noch nicht sicher, wie sehr die Session im Vortrags/Demo-Stil sein wird oder in Richtung Diskussion und "Show & tell" gehen wird. Das wird von den anderen Teilnehmer*innen abhängen.

Beim letzten PythonCamp hatte ich eine Session zu IDEs und deren Features angeregt. Ich selbst nutze nur sehr selten IDEs, sondern eher den Vim-Editor. Während der Session bin ich gefragt worden, ob ich nicht mal in einer zukünftigen Session etwas über Vim erzählen möchte. Dabei kristallisierten sich Wünsche heraus nach einer Einsteiger-Session und einer Session für Fortgeschrittene.

Diese Session ist die Einsteiger-Session. Ich möchte dabei eingehen auf die grundlegenden Unterschiede zu IDEs, die verschiedenen Vim-Modi, die Systematik der Befehle (die das Lernen der Befehle sehr vereinfacht) und einige der Befehle selbst. Zum Schluss gibt es noch Verweise auf weitere Informationsquellen zu Vim.

Ich möchte neben etwas Theorie auch einige der Befehle in der Anwendung zeigen, damit man sich besser vorstellen kann, wie sich Vim "anfühlt."

Ich würde diese Session gern am Samstag halten, damit am Sonntag noch Zeit für die weiterführende Session zu fortgeschrittenen Vim-Features ist.

Wer schnelle Webseiten möchte und außerdem gerne JavaScript vermeiden möchte, kann man HTMX beide Ziele erreichen.

ich könnte gerne den Vortrag, den ich bei der Django Conference Europe gehalten habe, hier erneut halten.

Siehe:

https://docs.google.com/presentation/d/1Gx1UGVAgD2ALLOucsIm9myF5mDflbP06-M6_d-RdZAY/edit#slide=id.p

Thomas von Djangsters.de https://www.djangsters.de

Ich kann kurz unsere guten Erfahrungen mit mamba aus dem MSS Projekt schildern und wie wir versuchen Updates für User einfach zu gestalten.

Im Anschluss wäre ein Ideenaustausch mit Diskussion wünschenswert.

Das HPI hat einen Python Kurs für Kinder und Jugendliche entwickelt. https://open.hpi.de/courses/pythonjunior2020

https://lernen.cloud/courses/pythonjunior-schule2021

Dies ist ein MOOC, der Videos, Unterlagen, Quizze, automatisch korrigierte Übungsaufgaben und ein Forum zu einem interaktiven Kurs zusammenfasst. Dieser Anfängerkurs ist sehr einfach. Wir (moinworld) entwickeln derzeit eine Folgekurs, der auf diesem Kurs aufsetzt. Dieser Kurs soll auf den BwInf Informatik - Wettbewerb vorbereiten.

Wir sind uns bei vielen Themen nicht sicher und müssen Micro-Entscheidungen treffen, was Inhalt unseres Python Kurses ist. Das wollen wir diskutieren . Bsp: 1. Der Anfängerkurs erklärt Listen und Dictionaries, wir erklären zusätzlich Tupel und Sets und als Abstraktion Iterables. Ist das zu viel und zu anspruchsvoll oder ein angemessener Inhalt im Kontext der 2 Kurse? 2. Im Anfängerkurs werden Funktionen ohne und mit Parameter behandelt. Wir fügen *args und **kwargs als Inhalte ein. Ist das didaktisch schlau?

Inhalt unseres Barcamps:

1. Vorstellung der Komponenten eines MOOC in dieser Kursumgebung. (5-10 min)

2. Inhalt unseres Folgekurses (5-10 min)

3. Diskussion der Inhalte (20-30min) .

Wir möchten also diskutieren, was Teil eines Python Kurses sein sollte.

Die Aufgaben beim Bundeswettbewerb Informatik reichen von einfach und nett bis herausfordernd und anspruchsvoll mit Blick auf die erforderliche Algorithmik zur Lösung der gestellten Probleme. Im Rahmen eines lockeren Gedankenaustauschs können einzelne Probleme vorgestellt und Lösungen versucht werden. Die Diskussion kann in das weitere Themenfeld "Python als Lernsprache in der Schule" eingebettet werden.

Ein Erfahrungsaustausch wäre wünschenswert.