Weihnachtsbasteln mit Pages und Co
Basteln mit dem IPad, denn Spates kann mehr. So könnt ihr auch Bastelmuffel überzeugen.
Während des Bastelns gibt es sicher viel Raum zum Ideen tauschen und kreativ sein!
Basteln mit dem IPad, denn Spates kann mehr. So könnt ihr auch Bastelmuffel überzeugen.
Während des Bastelns gibt es sicher viel Raum zum Ideen tauschen und kreativ sein!
Am Beispiel des Sozialwissenschaftlichen Unterrichts sollen Möglichkeiten der Umsetzung der „4 K“ aufgezeigt und diskutiert werden. Ich gebe euch ein paar Denkanstöße und bringe etwas zum ausprobieren mit.
Am Beispiel des Sozialwissenschaftlichen Unterrichts sollen Möglichkeiten der Umsetzung der „4 K“ aufgezeigt und diskutiert werden. Ich gebe euch ein paar Denkanstöße und bringe etwas zum ausprobieren mit.
Aufbauend auf den Basics der ersten Excel-Session wird hier nun exemplarisch durch die verschiedenen Bereiche des Lehrens (unsere Schüler*innen sollten mit Tabellen umgehen können), Dokumentierens, (Notenlisten), Planens (Klassenfahrten lassen sich super mit Excel vorbereiten und abrechnen) und Organisierens (Stichwort Klassenleitung) geritten.
Ihr könnt eigene Probleme austüfteln und gemeinsam Lösungen finden. Ich präsentiere euch ein paar Beispiele und zeige euch, wo ihr mehr lernen könnt.
"Eine kleine Einführung in Excel für Beginner, die es am Ende des Tages ein kleines bisschen mögen werden..."
Eine Lüge eint fast alle Bewerber auf Jobs jedweder Art in den Industriestaaten: „fundierte Kenntnisse in MS Office.“
Meistens bezieht sich die Lüge darauf, dass man zwar überdurchschnittlich oft und gerne mit PowerPoint oder auch mal Word (sprich: Wöööaat) gearbeitet hat, um Excel jedoch einen größeren Bogen gemacht hat, als man es bei einem Corona-Hotspot tun würde. Die einfach Antwort darauf: „Im Mittelwert ist es doch ausgeglichen!“ Das werden wir nicht in Abrede stellen. Aber insbesondere für Lehrende können ein paar Handgriffe in Excel wirklich das Leben deutlich vereinfachen - sei es im Unterricht oder in der Verwaltung (auch den o.g. Mittelwert kann man kinderleicht und ohne große Mathekünste ausrechnen).
Wer weiß? Vielleicht profitieren am Ende sogar die Schüler*innen davon, wenn ihr ihnen ein paar Basics in Excel weitergebrachten, weil es ab morgen euer neues Lieblingstool ist?! Das Ziel jedenfalls ist es, mindestens den Hass abzulegen und der gemeinsamen Beziehung eine neue Chance zu geben.
In vielen Experimenten werden mithilfe von Thermometern, pH-Sonden etc. Messwerte erfasst. Mit "digitalen Messwertsensoren" können Daten direkt per Bluetooth an Tablet, Smartphone oder PC gesendet und dort dann weiter ausgewertet werden.
In der Session stelle ich Euch Experimente und Unterrichtserfahrungen aus dem Chemieunterricht (Sek II) vor, mit Schwerpunkt auf der Auswertung der Messdaten.
Dieses Lernformat ermöglicht es Schüler:innen, sich mit selbstgewählten Fragestellungen und Themen rund um die Zukunft auseinander zu setzen. Mit mindestens vier Stunden jede Woche erhalten sie den notwendigen Freiraum, kreative Ideen und Lösungen zu entwickeln.
Nach einem kurzen Input freue ich mich auf einen Austausch rund um den FREI DAY.
In den letzten Jahren fällt der Begriff „Agilität“ im Rahmen von Schule immer häufiger. Kanban, (EDU-) Scrum und Design Thinking werden, in mehr oder weniger abgewandelten Formen, in Schulprojekten oder Unterricht eingesetzt. Bei einigen läuft es gut, bei anderen scheitern die Versuche „agiler“ zu werden. Ich möchte mit euch über Gelingensbedingungen für agiles Arbeiten an Schulen diskutieren und freue mich über einen Erfahrungsaustausch.
Was? Sexualkunde mit einer App? Wie soll das denn funktionieren?
Welche neuen Zugänge und emanzipatorischen Potenziale bietet die Arbeit mit einer App in der sexuellen Bildung? Carolin Strehmel und Vanessa Meyer von KNOWBODY haben eine App für den Sexualkundeunterricht entwickelt, die Lerneinheiten zu Themen wie Beziehungen, Sexualität, Körper oder Geschlecht beinhaltet. Im Barcamp kann die App ausprobiert und so herausgefunden werden, wie man ein Thema des Sexualkundeunterrichts mithilfe eines digitalen Tools gestalten kann.
Dafür testen wir zum Beispiel die Lerneinheit "Gefühle erkennen" und hören uns verschiedene Sprachnachrichten an. Anschließend könnt ihr alleine durch die App schauen und weitere Spiele, Videos und 3D-Animationen entdecken.
Zum Abschluss wollen wir von euch wissen, was eurer Meinung nach für den Sexualkundeunterricht der Zukunft wichtig ist und welche Themen auf keinen Fall fehlen dürfen. Wie können außerdem digitale Tools das fächerübergreifende Unterrichten erleichtern? Das wollen wir in einer gemeinsamen Abschlussdiskussion erörtern.
Wie gelingt die digitale Transformation an Schulen in Europa?
Mit EFFORT-A können Lehrkräfte der Bezirksregierung Arnsberg genau das herausfinden. So haben wir im November u.a. das MAKER'N Designkonzept dänischer Schulen in Aalborg kennengelernt, welches wir gerne kurz vorstellen und diskutieren möchten.
Weitere Informationen unter www.effort-a.de
Man kann nicht Nicht-Lernen
In Anlehnung eines bedeutenden Zitats von Paul Watzlawick würde ich mich gerne mit Euch zum Thema „LernRaum“ auseinandersetzen. Was versteht ihr darunter und welche Anforderungen stellt ihr an den LernRaum 2030? Wie können diese Anforderungen jetzt schon eingefordert werden?
Ich freue mich auf einen regen, zukunftsweisenden Austausch mit Euch.
Susanne Bahry, Beraterin Pädagogische Architektur
An unserer Schule wurden alle Schüler:innen vor kurzem mit iPads ausgestattet. Vorher wurde bei uns BYOD bzw. die Arbeit mit ausleihbaren iPad-Koffern praktiziert.
Nun geht es darum, Lehrenden und Lernenden - bei sehr unterschiedlichen Vorkenntnissen - die Funktionsweisen und die Nutzung der Geräte zu vermitteln.
Für unsere Schule ist hierzu ein Projekttag geplant. Das Konzept dazu können wir in dieser Session ggfs. als Input vorstellen, aber vor allem möchten wir uns über Erfahrungen an anderen Schulen und Ideen zur Umsetzung austauschen.
Wie kommt ein talentierter Anfänger dazu, mit ASDPC klarzukommen? Welche Anfängerfehler kann man vermeiden? Wie helfen die Abteilungen einer Schule, dass bei der Fehlerpüfung der Bilschirm nicht in Rot explodiert? Diese und weitere Fragen werden einfach behandelt.
Falsch sind Sie hier, wenn Sie sich schon sehr gut auskennen.
Richtig, wenn Sie Interesse an der Schulleitungs-/Verwaltungsarbeit haben und Einblicke in die Organisationsstruktur von Schulen gewinnen wollen.
Sie brauchen: Grundaffinität zur Arbeit an PCs.
Ideal, aber nicht zwingend nötig: Sie haben ein Notebook dabei, auf dem ASDPC bereits installiert ist und die Daten der Schule (z. B. aus Schild-, Untisexporten) in den ASDPC-Export dabei.
Es wird ein Unterrichtsversuch einer Gesamtschule vorgestellt.
Genially ist ein webbasiertes Präsentationstool, mit dem man ohne große Vorkenntnisse professionelle Präsentationen mit interaktiven Elementen, Breakouts und Videos, Infografiken, interaktive Bilder und anderer Ressourcen erstellen kann. Hierzu stehen eine Reihe von kostenlosen Vorlagen zur Verfügung, die den Einstieg in die Arbeit erleichtern.
H5P ist ein sehr benutzerfreundliches Tool zum Gestalten interaktiver Inhalte (z.B. Differenzierungsmaterialien, Hör- und Leseverstehen, Tests, …).
In der Session werden zunächst einige Einsatzbeispiele aus dem eigenen (Fremdsprachen-)Unterricht gezeigt, danach sollen die Teilnehmenden selbst versuchen, eigene Inhalte zu gestalten.
Dafür sollte ein digitales Endgerät mit Zugang zu einer Moodle- bzw. LMS-Plattform zur Verfügung stehen, bei der H5P installiert ist. Das lässt sich leicht durch einen Klick auf “Aktivität oder Material anlegen” herausfinden.
Die Schüler*innen "fit machen" für die Zukunft. Dieser Anspruch wird subjektiv durch eine Vielzahl an Herausforderungen geschmälert. Das Verharren in bereits bekannte Strukturen, ein unreflektierter Umgang mit digitalen Medien und der mögliche Verlust wichtiger analoger Skills werden dabei als häufige Herausforderungen genannt.
Jedoch kann Unterricht (und auch Schule in ihrer Gänze) sinnstiftend an diesen Herausforderungen anknüpfen, sodass erforderliche Konzeptentwicklungen eher als Chance und nicht als Belastung empfunden werden. Wir möchten an ausgewählten Unterrichtsbeispielen aufzeigen, dass Vorstellungsorientierung, Medienbildung und Sprachentwicklung sinnvoll miteinander vernetzt werden können. Außerdem sollen die möglichen Chancen des Faches Informatik in den Jahrgangsstufen 5 und 6 diskutiert werden (mit Blick auf eine Berufslandschaft, die durch immer komplexere Strukturprozesse geprägt ist).
Auf der #tun und anderswo erhalten Sie neue Idee für Schule und Unterricht entdeckt und entwickelt. Damit diese Ideen, Ansätze, Weiterentwicklungen auf die gesamte Schule überspringen, kann die Schulentwicklungsberatung durch vielfältige Verfahren und Tools unterstützen. Wir stellen kurz vor, wie Schulentwicklung in Schule nachhaltig etabliert werden kann und dazu gemeinsam ins Gespräch zu kommen.
(Als VertreterInnen der Schulentwicklungsberatung (SEB): Tatjana Bitthöfer & Markus Hippert)
Digitalisierung und Inklusion sind zwei der zentralen Herausforderungen des Bildungssystems. Die Wortschöpfung Diklusion (Lea Schulz) vereint die beiden Begriffe „Digitale Medien“ und „Inklusion“. Neben der Vorstellung einer grundlegenden diklusiven Didaktik werden verschiedene Tools und Apps zur Umsetzung diklusiver Lernarrangements vorgestellt. Möglichkeiten und Grenzen sollen mit den TN der Session diskutiert werden.
Eine kuratierte Sammlung von weiterführenden Hinweisen runden die Session ab.
Die letzten Jahre forderten von uns nicht nur wegen der vielen Lernanlässe z.B. durch die Einführung neuer Technik und Arbeitsweisen einiges ab. Auch wurde deutlich, dass die Reaktionszeit im System und die mit Innovationen verbundene und notwendige Personalentwicklung eine echte Herausforderung darstellt.
Neues lernen, obwohl eigentlich keine Zeit dafür ist.
In meinem Beitrag möchte ich Ansätze vorstellen und diskutieren, wie sich ein Team in Schule dem Wandel stellen kann, mit- und voneinander lernt, sich in herausfordernden Situationen organisiert und effektiver zusammenarbeitet.
#Selbstorganisation #LernendeOrganisation #PLN #Kollaboration #PDCA #Projektmanagement
Im Projekt DigiMath4Edu arbeiten Mathematik-Lehrkräfte aus 15 Schulen gemeinsam mit dem Institut für Didaktik der Mathematik an der Universität Siegen, um innovativen Mathematikunterricht mit digitalen Medien und Werkzeugen wie z.B. 3D-Druck, VR-Brillen, Exit-Games oder GeoGebra zu entwickeln. In der Session werden einige der Ideen vorgestellt, es können die digitalen Werkzeuge ausprobiert werden und es wird zur ausgiebigen Diskussion eingeladen. Viele der Ideen sind auch fachunabhängig oder fächerübergreifend nutzbar, sodass wir nicht nur Mathematiklehrkräfte herzlich einladen! (Organisatoren: Dr. Frederik Dilling & Kevin Hörnberger, Universität Siegen)
Zunächst soll der Unterschied handlungsorientiert erfahren und später diskutiert werden.