TWITTER als Bildungsmedium ?!
Bildung in 140 Zeichen weitergeben? Geht das? - Wie sieht das Verhältnis von Bildung und Information in unserer Zeit aus?
Bildung in 140 Zeichen weitergeben? Geht das? - Wie sieht das Verhältnis von Bildung und Information in unserer Zeit aus?
Wie können wir für die Umsetzung der erweiterten Lernwelten die Kursleitenden motivieren/gewinnen?
Erwartung der Teilnehmer: Vorne steht einer und erzählt etwas. Lernerfolg mitunter mäßig. Wie kann die Aktivierung der Kursteilnehmer gefördert und ihre Selbstlernkompetenz gesteigert werden? Wer hat dazu Erfahrungen? Austausch und Ideensammlung
Digitales Lernen (auch blended) bedeutet zuerst einmal: auf sich gestellt sein. Im Grunde ist es ein kollaborativer Selbstlernprozess. Aber das in Gang zu bringen, ist sehr schwer. Es gibt einfache Tricks, Tipps und auch Tools, aber wie verpackt man das zu einem möglichst einfachen Werkzeugkasten, der es Lerngruppen aller Art leicht macht, sich zu organisieren? Ich bringe ein paar konkrete Vorschläge mit.
Wie können bestehende Fortbildungen digital angereichert, unterstützt und weiterentwickelt werden?
Stichworte: Zielgruppen und Anbieter/Kursleitende motivieren, digitale Mehrwerte einschätzen und sichtbar machen, sinnvolle Blended-Learning-Szenarien entwickeln.
"Schöne neue virtuelle Welt":
Wie sollten bzw. können sich Arbeitnehmer auf die digitale Zukunft in Unternehmen vorbereiten?
Mit mehr Wissen um meine eigene Persönlichkeit und die der anderen, bin ich besser in der Lage der größten Herausforderung der Zukunft, dem Umgang mit Veränderungen, zu begegnen.
Auf der individuellen Ebene: Was sind meine typischen Reaktionen auf Veränderung? Wie kann ich meine Flexibilität erhöhen?
Als Lehrer/Trainer: Wie beeinflusst meine Persönlichkeit das Lernverhalten meiner „Schüler“? wie kann ich den unterschiedlichen Persönlichkeiten das Lernen erleichtern?
Neben formalen Weiterbildungen, in denen Wissen vermittelt wird, können Lernprozesse von Erwachsenen auch außerhalb von Bildungsinstitutionen stattfinden. Dieses informelle Lernen ist ein wichtiger Bestandteil für den Wissenstransfer. Wenn Gelerntes später im Berufsalltag nicht angewendet werden kann, hat kein Wissenstransfer stattgefunden.
Wie können wir es trotz formalen Weiterbildungen schaffen, dass möglichst viel Wissen in den Arbeitsalltag übertragen werden kann? Und wie bekomme ich Führungskräfte dazu, Freiräume für die Übungsphase zu schaffen, in der das neue Wissen umgesetzt werden soll?