Vorannahmen

Was ist Cyber-Mobbing?

Mobbing liegt aber unzweifelhaft vor, wenn negative Verhaltensmuster (also nicht eine einmalige Handlung) eine nachhaltige, dauerhafte, neagtive Wirkung auf die Betroffenen haben und ungleiche Machtverhältnisse herrschen, das Opfer sich also in der Regel einer Überzahl/Übermacht (letzters kann z.B. auch eine Lehrkraft sein) ausgesetzt sieht.

(Quelle: http://www.medien-sicher.de/2013/07/schluss-mit-der-cybermobbing-hysterie/)

Ausgangslage/situation/empfindung:

Das WIR: Wir wollen kein Cybermobbing.

Das ICH: Ich möchte nicht im Internet (oder anderswo) gemobbt werden.

(Falls ihr Infos zum Thema Cybermobbing braucht, dann besucht mal folgende Seiten:

http://www.klicksafe.de/themen/kommunizieren/cyber-mobbing/

http://infocafe.org/wp-content/uploads/2013/08/p2p-Guide_Onlinemobbing.pdf (PDF-Guide von Schülern erstellt)

http://www.cyber-mobbing-info.de/

http://www.jugendnetz-berlin.de/de-wAssets/docs/05ratundhilfe/Cybermobbing-Informationen-Schueler_26-5-2011_16_15.pdf (PDF)

http://jugendinfo.de/themen.php/484/36862/cybermobbing-was-ist-das.html

)