“Digital normal. Stimmt das?”
Die Initiative “digital normal” lädt ein zu diskutieren.
Wir glauben...
- dass nicht alle Bevölkerungsgruppen die Digitalisierung als Segen empfinden und Probleme haben, sich im digitalen Neuland zurechtzufinden, bestimmte Gruppen werden von alltäglichen Lebenssituationen ausgeschlossen
- dass viele Menschen Angst haben vor dem abstrakt wirkenden Begriff Digitalisierung. Sie haben Angst vor möglichen negativen Auswirkungen (Jobverlust, mangelnder Datenschutz usw.)
- viele Menschen noch nicht verstehen, dass sie die Digitalisierung mitgestalten können, dafür aber befähigt werden müssen.
Was könnte helfen?
- Aufklärung über die Digitalisierung betreiben und dabei wichtigen Themenbereiche adressieren (z.B. Bildung, Umwelt, Nachhaltigkeit, Barrierefreiheit, Medizin, Kultur, Sport, Freizeit, Stadtgesellschaft, Sprache)
- Digitalisierung erlebbar machen, z.B. mit Veranstaltungen, Fortbildungen, Dialogen, Workshops
- eine Plattform zur Verfügung stellen für den Austausch zwischen Menschen und Initiativen, die sich mit Digitalisierung beschäftigen
- Erfahrungen sammeln, Trends beobachten, neue Ideen entwickeln, Konzepte erstellen und Themen setzen in der öffentlichen Diskussion rund um Digitalisierung
Wir freuen uns, mit euch über die folgenden Fragen zu diskutieren:
- Müssen wir uns wirklich alle damit beschäftigen?
- Ist allen bewusst, in welchem Umfang wir alle von Digitalisierung betroffen sind?
- Sind alle bei der Digitalisierung dabei und hat jede*r eine Stimme?
- Welche Fragen sind noch wichtig?
Manu Kai Freese-Wagner,Peter Onderscheka
Room: breakout 3