Werbekonzepte
Wie bewerbt ihr eure Angebote?
Wie bewerbt ihr eure Angebote?
Austausch zum Vorgehen: Bedarfsanalysen, Neu-Entwicklung und Etablierung von Angeboten und/oder Standorten... usw.
Wir hatten das Thema gestern und heute auch schon und es wird viele von uns betreffen, wenn es das nicht schon tut. Ideen, Austausch, best practise . . .
bietet ihr schon welche an, wie seht ihr den bedarf?
Bei uns gibt es den Kreuz und queer Treff nun seit etwas über einem Jahr und ich würde mich gern austauschen über Bedarfe und Gestaltung.
Mit dem KJSG wird nochmal deutlich, dass die Erreichbarkeit und Nutzbarkeit von Angeboten der Jugendarbeit für junge Menschen mit Behinderung sicherghestellt werden soll. Was bedeutet das für unsere derzeitige Arbeit? Gibt es von Seiten der Verbände, der Verwaltungen oder der kommunalen Politik Impulse oder wie seid ihr auf dem Weg?
Wenn von Kinder- und Jugendarbeit gesprochen wird, wird darunter oft die offen Kinder- und Jugendarbeit verstanden. Ich würde gerne wissen, wie eure Einschätzung ist und müsste nicht auch die Arbeit mit Kindern eine höhere Bedeutung erlangen, da ich das Gefühl habe, dass diese eine noch kleinere Lobby hat?
Fachlicher Austausch ist in der OKJA unabdingbar. Egal ob als Einzelkämpfer oder mit dem gesamten Team kann jeder einzelne hier nur mit Gewinn heraus gehen. Wir planen die Organisation einer regelmäßigen Austauschrunde auf digitaler Basis.
Nach § 36 NKomVG hat die Kommune die Aufgabe, Kinder und Jugendliche an alle sie betreffenden Entscheidungen zu beteiligen:
"Gemeinden und Samtgemeinden sollen Kinder und Jugendliche bei Planungen und Vorhaben, die deren Interessen berühren, in angemessener Weise beteiligen. Hierzu sollen die Gemeinden und Samtgemeinden über die in diesem Gesetz vorgesehene Beteiligung der Einwohnerinnen und Einwohner hinaus geeignete Verfahren entwickeln und durchführen."
Hier steht von Jugendarbeit erst einmal nichts. Wo ist dabei die Aufgabe der Jugendarbeit? Ich möchte mich mit austauschen, welche Aufgabe die Jugendarbeit dort tatsächlich hat oder welche sie übergestülpt bekommt. Denn der § 36 NKomVG hat nichts mit § 8 SGB VIII zu tun. Unabhängig davon ist Jugendarbeit (mit ihrer originären Aufgabe) ohne Kinder- und Jugendbeteiligung nicht möglich.
Es geht mir darum, dass viele Kolleg*innen in der Praxis um die Diversität der Geschlechter wissen, aber es trotzdem - allein sprachlich – oft noch zu Diskriminierungen kommt, weil das binäre Denken im Kopf ist (knüpft an den Vortrag von gestern an). Dazu kommen die Diskussionen, dass Menschen in der Sozialen Arbeit gar nicht „gendern“ wollen. Aber wer, wenn nicht wir, sollte da Vorbild sein? Man könnte jetzt sagen, jede*r tut das, was der Mensch für richtig hält, aber dann akzeptieren wir m.E. Diskriminierung. Ich tue mich schwer, mich dagegen zu stellen und versuche, möglichst auf meine Sprache und mein Verhalten aufzupassen, aber würde mich dazu gerne austauschen, wie es anderen geht.
Kai Schepers, Kreisjugendpfleger LK Harburg und Referatssprecher AGJÄ-Referat Jugendarbeit
Wo ist denn das Problem an der "Abgabe" der Jugendarbeit an Kommunen nach § 13 Nds. AG SGB VIII? Dazu arbeitet das AGJÄ-Referat 2 (§§ 11-14) derzeit. Denn: wie nimmt die Kreisjugendpflege die Gesamtverantwortung für die Jugendarbeit wahr?
Ich biete an, mit Euch in den Austausch zu gehen, wo genau das Problem liegt. Es gibt LK ohne Vereinbarung, welche mit Kita-Vereinbarung mit einem Satz zur Jugendarbeit, Vereinbarung mit und ohne Finanzbeziehungen.
Im Laufe des Jahres 2023 sollen Empfehlungen für eine "gute" Vereinbarung erarbeitet werden, von den Jugendämter für die Jugendämter.
JuLeiCa-Ausbildung & Fortbildung:
Was geht - Was geht nicht?
Ich würde mich gerne mit euch darüber austauschen, wie ihr eure Ausbildung strukurell wie auch inhaltlich gestaltet und was ihr vielleicht schon für Fortbildungen durchgeführt habt, die richtig gut ankamen :)
Wir würden gerne die Akademie für Kinder-und Jugendparlamente vorstellen
...und wenn es darum geht, den öffentlichen Raum mit jungen Menschen zu gestalten. Wie bezieht man die jungen Menschen mit ein?
Freue mich über den Austausch, Anregungen und Ideen :)
Jugendbeteiligung - Hat jemand Erfahrungen mit dem Aufbau/Begleitung Jugendparlament bzw Jugendrat?
Ich kriege es gerade nicht hin, da einen Vorschlag zu machen aber ich würde gerne einen Austausch zu Bildung für Nachhaltige Entwicklung in der offenen KJA anbieten.
Muslimfeindliche Einstellungen haben in den letzten Jahren einen starken Zulauf erhalten und Menschen, die als Muslime wahrgenommen werden, sehen sich zunehmend Vorurteilen und Diskriminierung ausgesetzt.
Dieses Phänomen ist in der Arbeit mit Jugendlichen besonders relevant, da diese sich in einer prägenden Lebensphase befinden: Sie setzen sich mit Gesellschaft auseinander, grenzen sich ab, suchen aber auch Identifikation. Egal ob mit muslimischem Hintergrund oder ohne: den gesellschaftlichen Zuschreibungen können sie sich nur schwer entziehen.
Der Workshop möchte einen Anstoß geben sich mit der Thematik antimuslimischer Rassismus im Kontext von Jugendarbeit auseinanderzusetzen.
Ob nun Erfassung der Arbeitszeit oder der Schutz von Daten (sowohl im rechtlichen, wie - gerne vergessen - technischem Sinne), in der OKJA haben die Formalien in den letzten Jahren zugenommen. Welche Tools/Wege nutzt Ihr, um Euch die Arbeit rechtssicher zu erleichtern? Einige von unseren Wegen stelle ich gerne vor.
Ich trete gerade die Stelle LÖWENHERTZ bei der Stadt Braunschweig an und das alte Konzept fusst noch sehr auf der Idee von vor 30 Jahren. Ich würde gerne mit euch darüber diskutieren, welche Angebote denn zeitgemäß wären.