Gestaltung des "Post gegen Rechts"
19.00 Uhr Foyer
19.00 Uhr Foyer
Für 20.00 Uhr im Foyer,
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Nur für Menschen die sich mit Hilfe der Elemente vom Stress befreien lassen und offen sind sich darauf einzulassen... einfach Mal auszuprobieren...
Worauf kann und sollte man achten wenn man vor Gruppen spricht. Kleine Tipps und Tricks. Wir sammeln gemeinsam was wichtig sein kann...
Vorbereiten, Reden, Schreiben, Haltung, Ziele...
Nicht zuletzt spitzt sich der Umbruch im Ehrenamt mit den Schließungszeiten in der Corona-Pandemie weiter zu. Was braucht es um das ehrenamtliche Engagement zu fördern und somit wichtige Lern- und Erfahrungsorte für Jugendliche und junge Erwachsene bieten zu können?
Und ist Ehrenamt eigentlich gleich Ehrenamt?
Lasst uns diskutieren und praktische Ideen sammeln, die sich ggf. konzeptionell verankern lassen und das Ehrenamt stärken!
Mehr Sichtbarkeit - aber wie?
Kommt vorbei und erfahrt etwas über die Kampagne zur Stärkung der (Offenen) Jugendarbeit - Jugendarbeit ist BÄM!
Ein Best-Practice-Beispiel mit garantiert BÄMigen Effekt ;-) !!!
Vorab-Infos zur BÄM-Kampagne auf Instagram @kampagne_offene_jugendarbeit
Hartes Thema, das ich auch lieber ausklammern würde, aber mich (und wahrscheinlich auch viele von Euch) hat es mittlerweile auch unmittelbar erreicht: wie positionieren wir uns in dieser Situation? Wie können wir achtsam miteinander und mit uns sein? Und wie kann OKJA die Aufarbeitung unterstützen?
Diejenigen, welche ich schon länger damit nerve, mögen wir verzeihen:
Warum sehen wir uns so ungern als Teil der Bildungslandschaft (§11 Abs. 3 KJHG)? Warum enthalten wir unserer Klientel ihr Recht vor, sich die Bildungsinhalte selbst zu wählen? Und warum stehen wir so ungern dazu, dass Bildung auch funktioniert, wenn die Adressaten Bock drauf haben? Und warum konkurrieren wir so oft mit Schule? Ist die überhaupt uns gegenüber konkurrenzfähig?
Was müsste man auf ein Banner draufsticken damit Du dich dahinter einreihst? Wie schaffen wir es, unsere vielbeschworenen gemeinsamen Anliegen so transparent zu machen, dass sich auch außerhalb unserer Bubble jemand ernsthaft dafür interessiert?
Phantasie-Vorstellung: eine netzwerkgebende Instanz erklärt sich bereit und strebt ein Musterfeststellungsverfahren an, um die rechtlichen Fragen juristisch abklären zu lassen, die uns in unserer praktischen Arbeit ständig begegnen. Was wollt ihr gerne mal endlich verbindlich geklärt haben? Tarifrecht, Aufsichtspflicht, Crossworking, Arbeitsschutz,usw.......
Falls das passiert, sollten wir diese Liste parat haben.
Der BDKJ (Bund der Deutschen Katholischen Jugend) veranstaltet vom 18. - 21.04.2024 eine 72-Stunden-Aktion. Aktionsgruppen setzen in 72 Stunden ein soziales Projekt vor Ort um. Die Bandbreite geht dabei von Bauprojekten über die Organisation von Stadtteilfesten bis hin zu Angeboten im Senior*innen-Heim. Die Gruppen sich ihr Projekt entweder selber aus (Do-It-Variante) oder bekommen ihr Projekt erst zu Beginn der 72 Stunden mitgeteilt (Get-It-Variante). Bei der Aktion dürfen auch nicht-verbandliche und nicht-katholische Gruppen gerne mitmachen. In der Session können wir die Aktion näher vorstellen, aus der Praxis berichten, Projektideen entwickeln und Fragen klären. Viele Infos gibt's auch schon unter www.72stunden.de.
Ich suche Interessenten für gemeinsame coole Aktionen und kann von ehemaligen gelungenen Aktionen berichten. Als Beispiel eine 10tägige Freizeit nach Italien.
die Wichtigkeit der politischen Bildung in der Jugendarbeit in Abgrenzung zu parteipolitischer Bildung/Arbeit.
Ich bin ein Star holt mich hier raus!
Wir alle haben doch nur eine Frage: Wieso hat Cora das Camp verlassen?
Trash Talk vom aller feinsten. Lasst uns zusammen die diesjährige Staffel analysieren 🤪
Dieses und viel mehr werden wir in unserer Session diskutieren.
Und was hat das eigentlich mit Kinder- und Jugendarbeit zu tun?
(Diese Session darf auch in den Abend verlegt werden)
#ibes #trashtv #okja
Mike Fuchs:....wie positionieren wir uns eindeutig und sichtbar gegen rechts und wie wird deutlich für was wir stehen und für wen wir OFFEN sind!
Müssen wir aufgrund geänderter MA Zahlen / Alterstrukturen usw. nicht das Konzept von Juleica überdenken?
Müssten nicht mal die Richtlinien und die Inhalte angepasst werden, damit auch jüngere Menschen eine Juleica erwerben können? Warum nicht 10 oder 12 plus eine geschütztere Umgebung?
Lasst uns mal den Diskurs starten! Hat jemand schon Erfahrungen mit solchen Strukturen?
Die (zwangsweise) Auseinandersetzung mit dem Thema Schutzkonzepte in der Kita hat mir das Thema auch bezüglich der Jugendfreizeiteinrichtungen aufs Tablet gebracht
Wer hat schon so etwas? Wer plant so etwas? Was spielt diesbezüglich eine Rolle? Ich würde gerne in einen offenen Austausch und ein Brainstorming einsteigen.
Wir(Christoph, Stefan und Ingo) würden euch gerne zu einem offenen Austausch einladen. Das Thema wäre Alkohol und kommunale Jugendarbeit? Darf das? Kann man das machen? Seid ihr jetzt total verrückt? Wollt ihr das Jugendschutzgesetz außer Kraft setzen ? Kommt vorbei und diskutiert mit uns zu dem spannenden Thema!
Seit der Reform des SGB VIII (Kinder- und Jugendstärkungsgesetz) im Sommer 2021 und die damit einhergehende "Inklusive Lösung 2028" steht die Jungendarbeit vor neuen Herausforderungen.
Wie schaffen wir inklusive Angebote und welche Ziele steckt sich die Jugendarbeit im Hinblick auf Inklusion. Welche spannenden Ansätze gibt es bereits und woran wird derzeit gearbeitet. Gerne würde ich mich dazu mit euch austauschen.
Der öffentliche Träger der Jugendhilfe ist neben dem Schulträger für die Umsetzung des Rechtsanspruchs verantwortlich.
Was bedeutet dies – vor allem in Bezug auf die Ferienzeiten, aber auch die übrige Zeit – für die Jugendämter / Jugendpflegen bzw. die freien Träger der Kinder- und Jugendarbeit? Ich würde mich gerne mit Kolleg*innen austauschen, die sich diesem Thema momentan auch widmen.
Als Dachverband von selbstorganisierten Jugendverbänden stellen wir uns derzeit (wieder) die Frage, wie wir Fundraising und Drittmittelakquise bestmöglich organisieren können. Es soll in dieser Session weniger um die Tipps gehen, wo man für was Geld bekommt (nehmen wir aber auch gerne), sondern eher gemeinsam überlegt werden, wie diese Arbeit gut organisiert/begleitet werden kann.
Wir sind aktuell dabei, unsere Arbeitszeiten bei 24/7- Veranstaltungen mit dem Personalrat und der Verwaltung rechtlich so abzusichern, dass wir für alle Seiten eine für sie verträgliche Lösung haben. Auch hier ist jede Kommune anders in der Handhabung, das fällt dann erst auf, wenn mehrere Kommunen gemeinsam Veranstaltungen durchführen (z.B. JuLeiCa-Schulungen) und die andeeren fragen, wie das denn da läuft. Das Thema an sich ist ja auch schon ewig alt, durch die Digitalisierung aber nicht mehr zu umgehen/ignorieren.
Die Unterschiede sind riesig und gesetzliche Standards/Vorgaben gibt es nach wie vor keine. Ich habe mich auf dem Fachtag der Bundesarbeitsgemeinschaft OKJA in Berlin im November 2023 für die Bundesweite AG gemeldet und vielleicht kann man hier schon mal "Vorarbeit" leisten. Jede Kommune hat unterschiedliche Voraussetzungen, was können wir gemeinsam fordern, was muss/soll/kann jede Kommune für sich selber festlegen usw.
Wie kann eine gute Vernetzung zwischen OKJA und Jugendpflege aussehen. Was kann die Jugendpflege für die OKJA tun und wie können sich diese beiden gegenseitig unterstützen?
Ich würde mich über einen Austausch darüber freuen, ob und wie bei euch eine Zusammenarbeit zwischen Jugendpflege und OKJA stattfindet und ob beide Seiten davon profitieren können.
Falls ihr Interesse daran habt, würde ich euch das neue Infoscreen System aus Wolfsburg vorstellen.
Infoscreens sind Fernseher, die Online mit Inhalten versorgt werden und diese dann dort anzeigen, wo wir sie stehen haben wollen.
Es braucht einen Fernseher oder Monitor und dazu noch ein Gerät, das einen Browser anzeigen kann. Die Software läuft in WordPress und ist daher für viele Jugendtreffs sehr einfach einzurichten.
Mit der Bewerbung von Maßnahmen aber auch besonders mit der Werbung um neue Engagierte und Mitarbeiter*innen kann besondere Ressonanz erreicht werden. In dieser Session soll darauf geschaut werden, wie Storytelling genutzt werden kann, um Jugendarbeit in die Köpfe der Zielgruppen zu bekommen und dort positive Bilder zu verankern. Anhand von "Erlebnissen fürs Leben" können Erfahrungen geteilt werden und Fähigkeiten angesprochen werden.
Neben den Zielgruppen der jungen Menschen und der Mitarbeiter*innen kann das Storytelling auch genutzt werden, um Fördergeber*innen anzusprechen.
Wir wollen uns darüber austauschen, wie die Methode bereits genutzt wird, wie sie auf die Ziele angepasst werden kann und welche Erfahrungen und Herausforderungen bestehen. Die Session kann auch eine erste Berührung zur Methode sein.
Im vergangenen Jahr fand erstmalig die Kampagne Tag der OKJA bundesweit statt. Wir in Niedersachsen konnten mit über 400 eingestellten Veranstaltungen schon ein breites Bild der OKJA zeigen. In diesem Jahr gibt es mehr Zeit zur Vorbereitung einer noch größeren Aktion.
Live TV, Demos.....
Lasst und zusammen planen
[BITTE IM LETZTEN SESSION-SLOT]
Jede große und wichtige Konferenz hat ihre Abschlusserklärung. Warum nicht auch das Forum? Wir wollen die Möglichkeit geben Forderungen, Wünsche und Ideen aus allen bisherigen Sessions zusammenzutragen und zu einem Statement zu bündeln, das von Stapelfeld für das Jahr 2024 ausgehen kann.
Vielleicht führt das ja zu einer Abschlusserklärung, die ihre Wirkung im Land als Statement der versammelten Fachkompetenz im Forum entfalten kann.
Seit dem das Gesetz zur digitalen Erfassung der Arbeitszeit verabschiedet wurde stellen viele Verwaltungen fest, dass Mitarbeitende in der Jugendarbeit die gesetzlich vorgeschriebenen Arbeitszeiten deutlich überschreiten.
Auch meine Verwaltung ist an diesem Punkt angekommen und nun wird heiß diskutiert, wie wir denn nun Freizeiten, Seminare und das Gesetz unter einen Hut bringen können.
Ich möchte euch zu einem offenen Austausch zu diesem Thema einladen. Vielleicht gibt es schon erste Dienstvereinbarungen oder bekannte Probleme? vielleicht sogar DIE Lösung?
Am Ende können hoffentlich alle mit neuen oder erfolgreich erprobten Strategien zu den Gesprächen mit den Personalabteilungen zurückkehren.
Die LAG OKJA ist seit dem 01.09.2023 Träger einer halben Stelle zur Entwicklung der "Fachstelle Kinder- und Jugendbeteiligung".
Nach einer kurzen Vorstellung der Dinge die bis jetzt getan wurden, möchte ich mit Euch ins Gespräch gehen über Bedarfe und Herausforderungen, die die Kinder- und Jugendbeteiligung aus eurer Sicht mitbringt.
Die LAG OKJA hat in den letzten Jahren unterschiedliche jugendpolitische Forderungen entwickelt.
Ich möchte mit Euch ins Gespräch kommen, ob und wie man Kontakt zur Politik haben sollte. Welche Schwierigkeiten es gibt und was für die Zukunft nötig wäre, um die OKJA im politischen Raum sichtbarer zu machen.
Beziehungsarbeit, Diskussionsführung, Kommunikation & Beratung, Erlebnispädagogik, Handwerken & Basteln, Medienkompetenz, Sportangebote, Musikalität, Berichte schreiben, Abrechnungen, Finanzplanung, politische Interessenvertretung, Ausschussarbeit, fachliche Positionierung, Sozialraumorientierung, Kooperation, Vernetzung,... Die Auflistung könnte beliebig fortgesetzt werden, aber es wird so bereits deutlich: Fachkräfte und Mitarbeitende in der Jugendarbeit müssen viele Kompetenzen & Fähigkeiten mitbringen und mindestens genauso viele Erwartungen erfüllen. Ist das (allein) überhaupt leistbar? Brauchen wir eher Generalist*innen, die von allem ein bisschen verstehen oder brauchen wir Spezialist*innen für die Arbeit mit den jungen Menschen, für die politische Lobbyarbeit, für die Abwicklung von Fördermodalitäten usw?
Es soll offen diskutiert und abgewogen werden!
Die Jugendarbeit ist bunt und vielfältig. Doch nicht alles, was Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist, ist auch gleichzusetzen mit Kinder- und Jugendarbeit ... oder doch?
Die Trainingsgruppen des örtlichen Fußballvereins sind eindeutig Sport (jedenfalls nach üblichen Förderlogiken) Jugendarbeit wirds erst, wenn neben dem Training Freizeitangebote gemacht werden, wie bspw. bei einem Sommerlager der Sportjugend. Klar ... oder nicht? Was ist denn mit einem Trainingslager. Oder ist das jetzt nur Abends Jugendabeit? Und warum ist das überhaupt wichtig?
Für geförderte Träger ist die Frage Jugendarbeit zum Teil finanziell elementar. Aber welche Rolle spielt sie für die offene Kinder- und Jugendarbeit, Jugendverbände und die Jugendpflege?
Und was, wenn selbstorganisierte Gruppen junger Menschen sich selbst agr nicht als Jugendarbeit verstehen?
Wir würden gerne gemeinsam mit euch reflektieren, wo und warum Abgrenzungen erfoderlich erscheinen und welche Anforderungen dadurch an unsere Praxis entstehen.
Der Jugendarbeit in Deutschland wurde im Wiederaufbau nach dem zweiten Weltkrieg durch die Siegermächte bewusst der Auftrag der "Umerziehung zur Demokratie" eingeschrieben. Die "Völkerverständigung" als zentraler Anspruch an die (internationale) Jugendarbeit birgt explizit den Auftrag zur "Friedenserziehung".
Wie weit her ist es mit der Friedenserziehung in den Verbänden, Projekten und EInrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit in Zeiten bedrohlicher kriegerischer Auseinandersetzungen in Europa? Wie demokratisierend wirkt die OKJA in Zeiten der politischen Polarisierung? Wieviel und welche politische Arbeit darf (oder muss?) sein in Einrichtungen in kommunaler Trägerschaft?
Wo steht die Jugendarbeit zwischen Friedenserziehung und Freizeitangebot oder ist dies am Ende gar kein Widerspruch?
Wir wollen Fragen wie diese mit euch bewegen, weil wir genauso fassungslos vor den Entwicklungen stehen, weil wir auch keine Antworten haben, weil wir hören wollen, was schon geht ...
Vorstellung und Diskussion rund um das Thema übergreifende Fortbildungsangebote/Weiterbildungsreihen für Menschen, die neu in die Jugendarbeit starten. Unter Rückbezug auf die Studienergebnisse der Fachkräftesituation in der OKJA der HAW Hamburg und des Bundesnetzwerks Jugendarbeit kann der aktuelle Sachstand landesweiter Überlegungen vorgestellt werden, es soll aber vor allem Raum sein, offen über Notwendigkeiten, Bedarfe und Umsetzungsmöglichkeiten zu sprechen.