Troll!? Was tun, wenn es in der Social Media zum Streit kommt?
Ab wann ist ein Troll ein Troll? Wie gehe ich mit Wut im Netz um? Blockieren oder diskutieren? Hierzu würde ich gerne über ein paar Vorgehensweisen aus meiner Praxis reden.
Ab wann ist ein Troll ein Troll? Wie gehe ich mit Wut im Netz um? Blockieren oder diskutieren? Hierzu würde ich gerne über ein paar Vorgehensweisen aus meiner Praxis reden.
Spielen macht Spaß, spielen ist zweckfrei - aber nicht sinnfrei.
Einfach mal ein bisschen zocken. PS3, PS4, Handy, Switch, PC, mit Bewegung, ohne Bewegung, mit ballern ohne ballern....
Aus Bananen ein Klavier bauen? Dies ist wohl die weitverbreiteste Anwendung des MakeyMakey. Aber darüberhinaus kann dieses kleine Tool mehr: Einen Einblick ins Programmieren geben, mit Physik experementieren (Stromleitung), kreatives (digitales) Gestalten fördern.
Ich möchte einfach ein bisschen mit dem MakeyMakey rumexperementieren.
Wenn wir unsere Arbeit und uns in sozialen Netzwerken teilen, scheinen nur Informationen, "herzliche Einladungen" und Rückblicke auf Veranstaltungen zu kommen. Alles bitte seriös, wir präsentieren uns ja nach Außen - also meistens eher lame.
Aber wir sind in der Jugendarbeit aktiv, wo ist da der Humor? Die Fröhlichkeit? Der Witz?
Memes gehören heute wie selbstverständlich zur digitalen Kommunikation.
Ich bin der Meinung, dass ehrliche Kommunikation in unserer Arbeit auch Witz enthalten darf. Wo sind die Grenzen, wie weit darf man gehen - oder wirken wir dann unseriös oder unprofessionell?
Vom Büro für Offene Jugendarbeit haben wir einen Medienkoffer, u.a. gefüllt mit IPads. Wir könnten eine praktische Session anbieten, wo die verschiedenen Apps vorgestellt werden und auf dem eigenen Handy oder den Ipads ausprobiert werden können.
- Comic Life
- Draw Your Game
- Quiver
- iMovie (Film und Trailer)
- Bible Buddies
In vielen Vorständen wird es immer schwieriger, sich physisch zu einer Vorstandssitzung mit den Mitglieder*innen zu treffen. Deswegen würde ich mich gerne mit euch über "neue" Wege austauschen.
Gibt es gute/einfache/praktische/niederschwellige Tools? Wenn ja, was für Erfahrungen habt ihr bisher damit gemacht? Vor- und Nachteile? usw.
Ich würde gerne mit euch über die Einsatz von „Lern-“Robotern in der Praxis sprechen.
Mir schwebt vor uns am Beispiel des LEGO EV3 Roboter die Möglichkeiten solcher Roboter anzusehen und gemeinsam über mögliche Einsatzmöglichkeiten zu sprechen.
Ich möchte mit euch über Instagram sprechen. Wer nutzt es wie? Wie könnt ihr die Instagram Stories oder IGTV für eure Arbeit einsetzen?
Wenn ihr einen Account habt, lasst uns drüber sprechen, wie ihr ihn noch besser machen könnt. Die Session ist auch für absolute Instagram-Neulinge geeignet.
Wie erlebt ihr die technischen, gesetzlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen in Bezug auf das Digitale? Habt ihr genug Freiheiten, neue Methoden oder Tools auszuprobieren? Ist eure technische Ausrüstung so, dass ihr gut damit arbeiten könnt? Wie sehr behindert euch der Datenschutz?
Ich würde gern mit euch sammeln, wo es noch hakt und schauen, ob wir uns zusammentun können, um Veränderungen zu bewirken.
Es gibt tausende Apps, Programme und Webseiten für alle möglichen Zwecke. Ob Kollaboration, Spiele, Kommunikation, Präsentation, das Angebot ist riesig.
Ich würde mich gern mit euch austauschen, welche Tools und Apps ihr nutzt und welche Erfahrungen ihr gemacht habt.
Wir haben es in der Jugendarbeit immer stärker mit jungen Menschen zu tun, deren Sozialleben sich zu einem bedeutsamen Teil auf Snapchat oder Instagram abspielt. Hier gibt es soziale Codes und "ungeschriebene Gesetze", die das Verhalten stark beeinflussen. Die "Digital Natives" haben ein analoges Zeitalter mit Telefonzellen, Straßenatlas und Brockhaus nicht mehr kennengelernt, woraus sich ganz andere Selbstverständlichkeiten im Umgang mit und im Vertrauen auf Technik ergeben.
Dieser Zugang zum Digitalen ist der aktuellen Generation von Eltern, Lehrern, etc. zu großen Teilen fremd. Es herrscht teilweise ein gegenseitiges Unverständnis und Misstrauen, wenn es um die Nutzung von Smartphones in der Schule oder Zuhause geht.
Ich würde mich deshalb gern mit euch darüber austauschen, wie man Brücken zwischen den Lebenswirklichkeiten und Erfahrungshintergründen schlagen kann und so ein besseres Verständnis füreinander entwickelt. Vermutlich sind ja die Neugier und Selbstverständlichkeit der Jungen und die Grundskepsis der Älteren beides Dinge, die einen guten Umgang mit dem Digitalen befördern.