mich interessiert dieser Ansatz sehr --> https://de.wikipedia.org/wiki/Umgedrehter_Unterricht nun stellt sich die Frage was zu unternehmen ist, damit das in Schule umgesetzt werden kann. Zur weiteren Einarbeitung / Vorbereitung sollen hier noch weitere Best Practice Beispiele aufgeführt werden

Sie haben Fragen, wir haben einiges an Erfahrung und diverse Tools um WLAN in einem Jugendhaus umzusetzen.

(eine unserer Standard-Fragen, daher hier mal mögliche Session mit aufgeführt, wenn kein Bedarf dann auch keine Session)

Alles was wir in WOB und BS in der offenen Kinder- und Jugendarbeit DIGITAL machen.

Ein Plädoyer für die #dokja, die mehr ist als nur Medienkompetenzvermittlung

Trickfilm, Greenscreen-Fotos, Fotostorys oder Filmtrailer sind nur einige wenige Beispiele dafür, was man mit Tablets so alles kreatives machen kann. Wir probieren gemeinsam Best Praktice Projekte aus und/ oder versuchen etwas ganz Neues.

Handyverbote sind in vielen Schulen Alltag, das begegnet mir fast jeden Tag, aber ich finde es nicht unbedingt zielführend. Ich würde das Thema gern diskutieren und besprechen, ob es nicht noch andere Lösungen geben kann bzw. wie es Schule gelingen kann, einen "guten" Umgang mit den Smartphones der Schüler zu finden. Auch die Meinung von Eltern hierzu fände ich interessant.

Eine der immer wieder gestellten Fragen ist: "Was nutzt du eigentlich so auf deinem Smartphone?" Dem würde ich hier mal nachgehen wollen, getreu dem Motto "von Usern für Usern" zeigen wir uns gegenseitig die meistgenutzen APPs. Ich werde auch wieder einige Gadgets mit dabei haben, z.B. IPin-Laser / 360 Grad Kamera für iPhone / Bluetooth in Ear Kopfhörer / Vibrationswecker und bin sehr gespannt was Ihr mitbringen werdet :-)

.... sind wir keine Kunden sondern das Produkt.

Ich würde mich gern mit euch über die Sinnhaftigkeit sowie die Auswirkungen der Nutzung von kostenfreien Diensten / APPs in unseren Arbeitsbereichen austauschen wollen.

Ich würde mich gerne mit allen Interessierten austauschen, wie wir als "Jugendarbeiter" eine sinnvolle Haltung zum Thema Videospiel und Jugendschutz einnehmen können. Gefühlt sind wir nämlich oft die einzigen, die sich scheinbar dafür interessieren. Wie kann ich also eine zeitgemäßge Haltung entwickeln, die sich im Spannungsfeld des gesellschaftlichen Umgangs einerseits und der gesetzlichen Rahmenbedingungen andererseits profilieren kann?

Ich habe immer häufiger den Eindruck, dass Jugendliche bestimmte Emotionen viel besser/nur noch über digitale Nachrichten abbilden können. Verkümmert das soziale Miteinander? Gleichzeitig ist es meiner Meinung nach ganz wichtig, den Umgang mit den digitalen Medien zu födern und entsprechend zu erziehen. Wie kann das gelingen? Kann/Sollte Jugendarbeit in dem Kontext eine Rolle spielen? Wenn ja, welche?

Einfach über ein Thema reden und das auch noch aufzeichnen....

3 Medienrefentent*innen testen das gerade und machen dabei erste eigene Erfahrungen über Möglichkeiten und Grenzen. Auf dem Barcamp laden wir euch am Abend gerne ein mitzumachen, wenn wir live vor Ort die Folge 04 aufzeichnen....

Von meinem ganz persönlichem Instagram Experiment möglichst berühmt zu werden. Hierbei soll es um Algorithmen, die Wertigkeit von Content und den damit verbundenen Aufwand gehen, sowie die rosarote Brille die wir nur zu oft aufgesetzt bekommen.

Was ist eigentlich BigData und was steckt dahinter? Wir haben uns letztes Jahre Gedanken gemacht und ein Angebot für Jugendliche (aktuell in der Umarbeitung für Schulen) erstellt. Mit Smartphone, Verstand und ein wenig "Big Data" muss ein Agentenfall gelöst werden. Wir würden es Euch gerne vorstellen.

Wer es noch nicht kennt oder noch die Zeit gefunden hat, wir bringen ein paar Versionen mit.

Also, gemeinsam spielen, Ideenaustausch für den päd. Einsatz und einfach Spass haben.

online oder offline????

Kosten....Anbieter.....Vor- und Nachteile.....was gibt für Möglichkeiten um den Sommerpass unter die Leute zu bringen?

Als Streetworker (aber nicht nur) begegnen wir Jugendliche zunehmend nicht mehr auf der Straße (im öffentlichen Raum), sondern im social media room.

Aber wie gelingt da der Weg von der Kontaktaufnahme zur Verstetigung einer Arbeitsbeziehung?

Und nebenbei gefragt: Da die Jugendlichen gerne erst Samstag abends ab 22:00 bereit sind zu kommunizieren, macht es dann Sinn zu sagen: Feierabend, melde dich Montag wieder?

Welche Spiele für Konsolen oder PC werden eigentlich gespielt im Kontext der Kinder und Jugendarbeit. Welche Erfahrungen gibt es mit welchem Spiel. Ist eine generelles Shooterverbot sinnvoll.

Ich würde sehr gern mehr über praktisch umgesetzte Methoden der Medienpädagogik erfahren. Es gibt viele Fachbücher etc. würde aber lieber Erfahrungsberichte hören und fragen stellen.

Der digitale Medienkonsum nimmt einen Großteil der Freizeitbeschäftigung junger Menschen ein. An sich ist das ihre Sache. Doch wie können wir mit Ihnen ins Gespräch kommen, wenn ihr Verhalten unsere Bedürfnisse unerfüllt lässt. Wie kann ich mitteilen, dass ich gerne Präsenz im Gespräch hätte, anstatt mit einem Haarschopf zu sprechen, weil der Blick auf´s Smartphone geht? Wie kann ich meine Sorgen um die weitere Entwicklung des Jugendlichen ansprechen ohne in die Autonomie einzugreifen?

Als Mediator mit dem Schwerpunkt der gewaltfreien Kommunikation möchte ich Möglichkeiten aufzeigen, wie wir für uns problematisches Verhalten ansprechen können ohne dabei die Beziehung zu gefährden nud gehört werden.

Machen das wirklich alle Mädchen und Jungen, denen man ein Smartphone in die Hand drückt?

Wir können wir mit dem Phänomen umgehen, welche gesetzlichen Grundlagen müssen bekannt sein und wie können wir das Thema methodisch ansprechend für Jugendliche aufbereiten, um über mögliche Risiken ins Gespräch zu kommen? Diese Fragen möchte ich gerne mit euch diskutieren - immer auch mit Blick auf die Jugendlichen und ihre Bedrüfnisse.

Zudem kann ich eine Methode vorstellen, die einen niedrigschwelligen Ansatz für die praktische Arbeit bietet und wir können gemeinsam weitere praktische Ansätze sammeln.

Ich würde gern einmal Plickers praktisch erproben. Mit dem Tool kann man ähnlich Kahoot Umfragen und Quizspiele erstellen. Die Teilnehmenden benötigem aber bei Plickers kein eigenes Device, sondern benutzen Karten mit einer Art Qr Code, die mit einer Foto App gescannt werden. Funktion erproben, Nutzungsmöglichkeiten (er)finden, Vergleich zu Kahoot ziehen.

Durch die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen ist es unabdingbar digitale Medien in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen einzubeziehen. Die kommunalen Verwaltungen machen diesem aber gerne ein Strich durch die Rechnung. Welche Erfahrungen wurden mit der Verwaltung gemacht und wie kann man gewisser Ohnmacht entgegen wirken?

Ich hab da mal 7 Bartöle dabei....

Nun haben wir so ein Gerät. Mich interessiert die Frage, wie man es einrichtet. Zur Benutzung haben wir ja schon einiges gesehen.

Wer kennt sie nicht, die gängigen Sprüche von Eltern und anderen Skeptikern. Lasst uns gemeinsam Klischees und Sprüche zusammentragen, uns austauschen und kreative Konter dafür finden. Geht am besten im Bällebecken ;-)

Welche Tools oder Apps kann man zur Vorbereitung der U18-Wahl nutzen?

http://www.u18.org/willkommen/

Was können sie und was wissen sie von mir? Wer hat meine Daten?

Auf diese Fragen suche ich Antworten

Jeder Schüler kennt das - in der Schule muss das Handy aus sein und am besten ganz weit weggepackt. Aber macht es nicht Sinn diesen Ansatz zu überdenken? Können Handys nicht auch bereichernd sein?

Prozesse und Kreativität bei Jugendlichen über filmische Arbeit fördern

Häufig werden in sozialen Einrichtungen Peer-to-Peer-Systeme installiert. So gibt es zum Beispiel Streitschlichter bzw. Mediatoren oder auch Medienscouts, die Ansprechpartner für digitale Probleme sind.

Sollten weiterhin solche Systeme nutzen oder sind wir Pädagogen hier in der Verantwortung?

Warum das Mehrheitsprinzip der Demokratie nicht das Optimum ist. Ich würde euch gerne eine Methode für Beteiligung und Partizipation vorstellen, die der Idee der Demokratie näher kommt als die Mehrheitsabstimmung. Frei nach Gandhi: Demokratie kann nicht heißen, dass die Mehrheit entscheidet, sondern das auch auf die Bedürfnisse der kleinsten Gruppe geachtet wird.

Ist das überhaupt ein Thema ?