Meral und Thorsten kollaborieren – jeden Tag. Manchmal fühlt es sich jedoch eher wie kollabieren an.
Wo liegt die Herausforderung guter digitaler Kollaboration - bei uns, bei euch, in Bildungseinrichtungen? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht - vor, während der Pandemie? Und gibt es gute Best-Practice-Beispiele auch aus anderen Branchen oder Ländern? Welche Kompetenzen sind notwendig, um digitale Kollaboration zu leben, um Sie im Unternehmen und der eigenen Arbeit einzusetzen für die effektive und effiziente Erledigung der eigenen Arbeit?
Da es immer auch um Bildung geht: Worin muss eine heutige Führungskraft, und erst recht eine zukünftige, gestärkt und geschult werden? Ist mit den europäischen Schlüsselkompetenzen oder der DigiComp alles ausreichend abgedeckt und formuliert?
Zunächst können die Kompetenzen zusammengetragen werden. Erörtert werden dann die Möglichkeiten und Grenzen - vielleicht auch in Anlehnung zu SCRUM, die fünf zentralen Werten Selbstverpflichtung, Fokus, Offenheit, Respekt und Mut.
Im Mittelpunkt soll der gemeinsame Austausch mit gleichgesinnten Erwachsenbildner*innen stehen: Welche positiven und negativen Erfahrungen mit einer webbasierten Kollaboration gibt es – technisch oder/und sozial? Bestehen bereits Erfahrungen in der gemeinsamen digitalen Umsetzung von Projekten wie die Entwicklung innovativer Bildungsformate unter Anwendung von Frameworks? Und vor allem – wie ist es um das Teilen besagter Werte bestellt?