Zu digitalen Kompetenzen nach (EU-Framework DigComp) hat der bayerische Landesverband eine Seminarreihe konzipiert. Ich kann die kurz vorstellen und ein, zwei Insights geben wie es (dann unter Corona) gelaufen ist.
Meral und Thorsten kollaborieren – jeden Tag. Manchmal fühlt es sich jedoch eher wie kollabieren an.
Wo liegt die Herausforderung guter digitaler Kollaboration - bei uns, bei euch, in Bildungseinrichtungen? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht - vor, während der Pandemie? Und gibt es gute Best-Practice-Beispiele auch aus anderen Branchen oder Ländern? Welche Kompetenzen sind notwendig, um digitale Kollaboration zu leben, um Sie im Unternehmen und der eigenen Arbeit einzusetzen für die effektive und effiziente Erledigung der eigenen Arbeit?
Da es immer auch um Bildung geht: Worin muss eine heutige Führungskraft, und erst recht eine zukünftige, gestärkt und geschult werden? Ist mit den europäischen Schlüsselkompetenzen oder der DigiComp alles ausreichend abgedeckt und formuliert?
Zunächst können die Kompetenzen zusammengetragen werden. Erörtert werden dann die Möglichkeiten und Grenzen - vielleicht auch in Anlehnung zu SCRUM, die fünf zentralen Werten Selbstverpflichtung, Fokus, Offenheit, Respekt und Mut.
Im Mittelpunkt soll der gemeinsame Austausch mit gleichgesinnten Erwachsenbildner*innen stehen: Welche positiven und negativen Erfahrungen mit einer webbasierten Kollaboration gibt es – technisch oder/und sozial? Bestehen bereits Erfahrungen in der gemeinsamen digitalen Umsetzung von Projekten wie die Entwicklung innovativer Bildungsformate unter Anwendung von Frameworks? Und vor allem – wie ist es um das Teilen besagter Werte bestellt?
Sehr häufig entstehen Verschwörungstheorien im Internet oder werden zumindest so verbreitet. Die vermeidliche digitale Anonymität verleitet Menschen zeitweise zu drastischen Äußererungen - bis hin zu strafrechtlich Relevanten Bedrohungen. Warum ist das so und was können wir machen. Wer dies gern mit mir/uns diskutieren will - ist hier richtig!
LG
m.
Moin, seit vielen Jahren gestalte und entwickle ich als vh-Leitung nicht nur neue Angebote/Kurse, sondern auch neue Formate. Vernetzte Kooperationsprojekte mit wechselden Orten genauso wie angepasste Inhouse Schulungen.
Habt Ihr Ideen/Vorstellung dies additiv zu unseren bestehen Angeboten mit zugestalten oder darüber zu diskutieren. Was braucht Ihr für gelungenes Lernen mit online Anteilen oder in hybrid.
lg
m.
Forschen - Vermitteln - Partizipieren: In der Session werden Projekte der Kulturellen Bildung mit der App #stadtsache vorgestellt. Wie kann Stadtraum kollaborativ erforscht und bespielt werden? Wie kann Kulturerbe und Baukultur sichtbar gemacht werden? Wie wollen wir unsere Umwelt gestalten und unsere Geschichten erzählen? Die App #stadtsache ist ein Werkzeug und macht Beobachtungen und Ideen per Fotos, Audios, Videos, Texte und Skizzen lokalisiert auf einer digitalen Map sichtbar. Jeder Admin kann für seine Gruppe maßgeschneiderte Fragen und Aufgaben einstellen, was eine vielfältige Nutzung in Sachen gemeinsames Entdecken und Mitsprache an der Stadtentwicklung auf Augenhöhe ermöglicht.
Virtuelle Realitäten (VR, AR, XR) eröffnen andere Perspektiven. Wir schauen uns Beispiele an:
Bis 19.9.2021 ist außer montags 13-18:00 das mobile Augmented Reality-Kunstwerk „BennoElkanAR“ vor dem Schiffahrtsmuseum zu sehen. Mehr Infos dazu findet Ihr unter www.benno-elkan.de und hier:
https://www.kiel.de/de/politik_verwaltung/meldung.php?id=109871
https://www.kiel.de/de/kultur_freizeit/museum/_kalendereintrag.php?286206-1009538
https://www.facebook.com/events/959567887926069
Am besten Ihr schaut Euch das vorher mal an @Schiffahrtsmuseum Kiel oder probiert die @home Variante aus: https://www.benno-elkan.de/#app (beim Schiffahrtsmuseum im Faltblatt mitnehmbar).
Zusätzlich können wir den Blick in die Baustelle einer virtuellen Synagoge werfen und überlegen, ob dieser Lernort zielgruppenorientiert konzipiert ist.
#virtuelleLernorte #virtuelleErinnerung #erinnerungskultur4.0
Wie informieren sich Jugendliche heute und reicht es auf Fake News und Werbeinteressen von Influencern hinzuweisen? Instagram ist für junge Menschen das Informationsmedium Nummer 1 und welche SocialMedia-Kanäle abonniert werden und was Freunde teilen prägt das Welt- und Meinungsbild: Stichwort Filterblase. Deshalb macht es - nicht nur mit Jugendlichen - Sinn darüber zu sprechen wie man sich auf vielfältige Weise informieren kann, was gute von schlechten Medienangeboten unterscheidet und wie man selbst automatisch die Medienwelt mitgestaltet. Selbst wer keinen eigenen Content produziert, kommentiert vielleicht oder teilt oft unreflektiert Posts. Jede Person ist ein Influencer!
Viele KiTas machen sich gerade auf den Weg das Thema (digitale) Medienbildung in Ihrer Einrichtung zu verankern bzw. neu zu denken. Der erste Schritt sollte dabei nicht sein Technik anzuschaffen, sondern die Bedürfnisse aller Beteiligten zu kennen und zu berücksichtigen: Kinder, Team und Eltern!
Wie sieht die Lebenswelt der Kinder in den Familien aus?
Was sind einfache Methoden, die im KiTa-Alltag vom Team gut umsetzbar sind?
Wie können die Eltern mit ins Boot geholt werden?
Diese Session richtet sich an alle, die Medienbildung in der KiTa voranbringen und einfach mal loslegen wollen!
Wir machen in der Schule wirklich viel. GEO, Mathe, Sport, Deutsch... Aber eine Sache fehlt! Viele Schüler und junge Leute haben ein großes Mindset und viele helle Ideen. Das Thema Unternehmensgründung und Unternehmertum geht im Schulsystem leider unter. Ihr Schüler werdet in das System geboren und macht im Regelfall eine Ausbildung oder ein Studium und steigt 40 Jahre in das Berufsleben. Es gibt aber noch viel mehr Möglichkeiten, seine Ideen umzusetzen und das Mindset auszubauen. Ich bin 19 Jahre alt und habe nach der Schule ein Unternehmen gegründet, meine Ideen umgesetzt und entwickelt. Du hast Ideen und willst selber etwas aufbauen? Ich zeige dir die Möglichkeiten neben der klassischen Ausbildung und wir bauen dein Mindset aus. Ich zeige dir wie du gründest, ab wann und wie du schnell voran kommst. Lets go! #meshup #startupandfounding
Schreiben auf Papier und auf der Tafel. Das passt nur leider nicht mehr in das Jahr 2021. Wir sollten die Schulen digitalisieren und umsteigen auf das Arbeiten, was in die Zeit passt. Das beste Beispiel war Corona und der Anfang der Homeschooling Phase. Die Umsetzung des digitalen Arbeitens hat nicht wirklich funktioniert. In der Bildung sind wir digitale "Analphabeten". Tablets, Laptops und Smartboards müssen in die Schule. Man lernt nun mal am besten, wenn die Arbeitsweise Spaß macht. Durch ein digitales Konzept in der Schule werden viele komplizierte Prozesse immer smarter und wir bereiten die Schüler auf das Leben vor und machen das, was sie nach der Schule erwartet. Für euch liebe Schüler.... Lets Rock School. #newlearning
Digitalisierung verändert menschliche Entwicklungsprozesse. Im Vordergrund stehen dabei die Auswirkungen des Gebrauchs der neuen Technologien wie Internet-, Smartphone Nutzung auf die psychische Entwicklung insbesondere der sexuellen Identität. Die Prognose aus den Frühzeiten des Internets, das uns Online-Technologien in die Lage versetzen würden, die herrschaftlichen Fesseln von Gender, Rasse, Klasse oder Sexualität mit einem Mal abzuwerfen und uns auf jede erdenkliche Weise neu zu definieren, hat sich nicht bewahrheitet…
Aus tiefenpsychologischer Sicht müssen die aufreibenden seelischen Konflikte beleuchtet werden und Wege aus einem digitalen Dilemma gezeigt werden.
Durch die vielfältigen Angebote entsteht eine neue Form der Konkurenz von Bildungsangeboten über die ganze deutschsprachige Gebiet oder zumindest über große Regionen. Darüber würde ich gern mich euch diskutieren
Computer-/Konsolen-/Smartphonespiele begeistern Jung und Alt. Allzu häufig fragen vor allem Pädagog*innen nach dem Mehrwert von Games und sehen nur negative Seiten. Eine Riesen-Chance ist hier die Spieleentwicklung, also dass Jugendliche selbst in die Rolle von kleinen Spieleentwickler*innen schlüpfen und mit leicht verständlichen Tools ein eigenes Spiel zu entwickeln. Dabei können sie als Game-Developer stets auf die eigene Spielenutzung schauen, die hilft, wenn es darum geht, ein fesselndes, forderndes und motivierendes Spiel zu erstellen. Welche Tools gibt es und wie sehr müssen wir Expert*in sein? Wir schauen in die Praxis!
Das Phänomen Podcasts ist bereits seit vielen Jahren etabliert. Doch wie kann man selbst, mit einfachsten Mitteln, einen Podcast selbst erstellen? Ohne große Kosten aber hoch motiviert! Vielleicht sogar mit Kindern und Jugendlichen gemeinsam, sodass auch ihre Stimmen in Zeiten von Fridays for Future o. Ä. gehört werden. Wie schaffen wir es, eine bestimmte Zielgruppe anzusprechen und Werbung für unseren Podcast zu machen? Die Session richtet sich sowohl an Anfänger*innen und bereits Podcast-erprobte Personen zum Austausch!