Organisationen der Soziokulturellen Animation müssen sich - wie alle Organisationen - durch Strukturen von ihrer Umwelt abgrenzen, um Zugehörigkeit und Arbeitsprozesse zu ermöglichen. So entstehen Grenzen: Interne und externe Kommunikation / Mitarbeitende und Zielgruppe(n) / weitere... Digitale Tools kratzen an solchen Grenzen und weisen auf eine Utopie einer poststrukturellen SKA hin. Wie utopisch ist das? Was braucht es, damit aus der Utopie eine konkrete Utopie wird? Was wäre eine poststrukturelle SKA? Wo wird die Utopie zur Dystopie? Über solche Fragen möchte ich in der Session mit DIR philosophieren!