Digitalisierung und Gleichberechtigung
Digitalisierung und Gleichberechtigung
Tenzing
Digitalisierung und Gleichberechtigung
Tenzing
Johannes und Chrisine
Nina
Priska
Severin
Aufsuchende Arbeit in Onlinegames
Braucht es digitale Hilfsmittel
Bildrechte, Bildverwendung
Loic
KI
Jan
Nutzung digitaler Medien und trotzdem Privatsphäre bewahren
13 Jahre DOJ Fachgruppe "Digitale Medien und Jugendinformation". Was hat sich in den letzten 10 Jahren geändert? Welche Arbeit wurde geleistet? Welche Rolle könnte oder müsste die FG in Zukunft einnehmen. Eines unserer Angebote ist der Leitfaden "Digitale Medien und Offene Kinder- und Jugendarbeit" der die Alltagsarbeit unterstützen soll. Dieser wird nun überarbeitet und aktualisiert. Ich würde gerne von dir wissen, was deine Erwartungen an einen solchen Leitfaden sind. Was müsste dieser erfüllen, um für dich, oder andere Fachpersonen relevant zu sein? Welchen Anspruch hast du an ein solches Angebot? Mehr Information? Vernetzung? ?
Die SKA als Seismographin in der digitalen Transformation? Die SKA als Kohäsiologin um den digitalen Wandel anschlussfähig und nachhaltig mitzugestalten? Die SKA als Partizipationsagentin um mit den neuen digitalen Möglichkeiten Demokratie noch partizipativer zu denken? Die SKA als Vermittlerin in hybriden Lebenswelten und zwischen analogen und digitalen Räumen? Die SKA als Türöffnerin für den Zugang zu neuen Technologien, KI und digitale Strategien? Die SKA als Intermediäre im Zeitalter der künstlichen Intelligenz?
Diskutiere zusammen mit Patrick Bolle und Anna Dietsche die vielfältigen möglichen Aufgaben und Rollen der SKA in der digitalen Gesellschaft und was die Professionellen brauchen um sich in den neuen Feldern zurecht zu finden bzw. aktiv einzubringen.
Mit dem Umbau von Twitter zu einer rechten Plattform hat ein alternatives Netzwerk den entscheidenden Schub bekommen, das seit Jahren von engagierten Menschen aufgebaut worden ist: Das Fediverse ist ein Verbund von Services (unter anderem Mastodon) und Servern, die es möglich machen, kleine Communities aufzubauen, die dennoch verbunden sind. Diese Plattformen machen erlebbar, wie Social Media jenseits kommerzieller Plattformen gestaltet werden kann. Und dieses Fediverse bietet ein riesiges Potenzial für die Soziokultur – für die fachliche Arbeit wie für die eigene Vernetzung.
Ich möchte in der Session kurz das Fediverse vorstellen und mit Euch über Potenziale diskutieren und darüber, was es noch bräuchte.
Organisationen der Soziokulturellen Animation müssen sich - wie alle Organisationen - durch Strukturen von ihrer Umwelt abgrenzen, um Zugehörigkeit und Arbeitsprozesse zu ermöglichen. So entstehen Grenzen: Interne und externe Kommunikation / Mitarbeitende und Zielgruppe(n) / weitere... Digitale Tools kratzen an solchen Grenzen und weisen auf eine Utopie einer poststrukturellen SKA hin. Wie utopisch ist das? Was braucht es, damit aus der Utopie eine konkrete Utopie wird? Was wäre eine poststrukturelle SKA? Wo wird die Utopie zur Dystopie? Über solche Fragen möchte ich in der Session mit DIR philosophieren!
Das ETH Wohnforum führt eine Studie in einem Zürcher Quartier durch, um Wissen zu generieren, das für zukünftige digitale Nachbarschaftsprojekte genutzt werden kann. Dazu wurde zusammen mit beUnity eine digitale Nachbarschaftsplattform implementiert.
Wie können solche Apps in der SKA nutzbar gemacht werden? Gibt es bereits Erfahrungen damit? Wo seht ihr Potential aber auch Grenzen?
"Eine SKA, die keine Veränderungen intendiert und nicht beeinflussen will, ist funktionslos und ohne professionellen Auftrag. SKA ist ohne eine Bildungsintention also undenkbar." Simon Müller
Informelles Lernen und non-formelle Bildung in der Jugendarbeit, Bachelor-Thesis.
Welche weiteren Arbeitsfelder in der SKA bieten Möglichkeiten der digitalen Bildung?
Was hat sich in den einzelnen Institutionen getan seit dem letzten SKAmp? Hat sich etwas Neues entwickelt? Austausch von aktuellen und konkreten Praxisbeispielen.
Für die Einschätzung des digitalen Entwicklungsstandes einer sozialen Organisation gibt es den "DigitalCheck" von sozialinfo.ch. Dieses Modell richtet sich an alle sozialen Organisationen.
Ich möchte mit Euch anhand des Modells diskutieren, ob es für Organisationen der Soziokultur spezifische Fragen oder Anforderungen gibt, die in diesem allgemeinen Modell für das Sozialwesen nicht berücksichtigt sind? Wie könnte man das Modell für die SKA weiterentwickeln?
Wie gelingt es Fachpersonen, digitale OKJA als Arbeitsfeld zu etablieren und bestehende Strukturen zu erweitern (nicht Ressourcen umschichten)? Was sind die entscheidenden Argumente und wie schaffen wir es, die Entscheidungspersonen und Gremien zu überzeugen? An welche Schaltstellen müssen wir da gemeinsam "ran"?
Wie kann ich digitale Angebote planen?
Gibt es gute Beispiele, wie mit wenig Ressourcen (weil fast immer wenig Ressourcen für Digitales im Arbeitsalltag vorhanden ist) gut planen / gestalten / arbeiten kann?
Was muss ich generell beachten, wenn ich Social Media betreibe?