Wer steht dahinter?
Das Barcamp Soziokultur und digitaler Wandel wird vom Verein Radarstation, dem DOJ – Dachverband für offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz, von Soziokultur Schweiz, dem Institut für Soziokulturelle Entwicklung der HSLU und von Netzwerke GWA Schweiz gemeinsam organisiert, unterstützt von weiteren Akteur*innen und Fachpersonen aus der Fachcommunity:
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Verein Radarstation
Radarstation ist ein Kristallisationsort zum Thema Digitalität in der Soziokultur. Der Verein möchte Erfahrungs- und Neugestaltungsprozesse unterstützen, Raum für Austausch, Diskussionen und Experimente bieten und Angebote machen für Akteur*innen der Soziokultur, damit sie Digitalität angemessen (ver)orten können.
https://radarstation.ch -
DOJ – Dachverband für Offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz
Der Dachverband Offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz (DOJ/AFAJ) setzt sich seit 2002 in Zusammenarbeit mit seinen Mitgliedern und Partnerorganisationen ein für die Weiterentwicklung, Professionalisierung und Etablierung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz. Dank aktiver Vernetzungsarbeit ist der Verband auch in der französisch- und italienischsprachigen Schweiz präsent.
Die Fachgruppe Digitale Medien & Jugendinfo (FGDMJI), welche den DOJ beim Barcamp Soziokultur und digitaler Wandel in der Organisation vertritt, versteht sich als Fachgremium, das sich den Themen digitale Medien und Jugendinformation annimmt. Sie bespricht und tauscht sich über aktuelle Trends aus, steht Kinder- und Jugendarbeitenden bei Fragen zur Verfügung und bezieht Stellung zum Thema im Namen des DOJ.
https://doj.ch/ -
Soziokultur Schweiz, Stiftung für Soziokulturelle Entwicklung und Partizipation.
Soziokultur Schweiz vernetzt das soziokulturelle Arbeitsfeld in der Schweiz, bietet Identität für Fachpersonen aus soziokulturellen Arbeitsfeldern, setzt Innovationsimpulse und macht das Potenzial der Soziokulturellen Animation für den gesellschaftlichen Zusammenhalt sichtbar.
https://soziokulturschweiz.ch/ -
HSLU Hochschule Luzern, Institut für Soziokulturelle Entwicklung
Das Institut für Soziokulturelle Entwicklung ISE ist Teil der Hochschule Luzern Soziale Arbeit. Die Mitarbeitenden erforschen und fördern soziale und kulturelle Entwicklungsprozesse. Sie suchen mit Partnerinnen und Partnern Lösungen für komplexe Herausforderungen, Frage- und Problemstellungen in der Stadt- und Quartierentwicklung, im öffentlichen Raum, im Zusammenleben von Generationen und in der Zivilgesellschaft.
Die Module des Bachelor-Studiums in Sozialer Arbeit der Studienrichtung Soziokultur gehören in den Verantwortungsbereich des Instituts für Soziokulturelle Entwicklung.
https://www.hslu.ch/de-ch/soziale-arbeit/ueber-uns/institute/soziokulturelle-entwicklung/
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Netzwerke GWA Schweiz
Der Verein Netzwerke Gemeinwesenarbeit Schweiz, fördert und stärkt die Gemeinwesenarbeit in unterschiedlichen Arbeitsfeldern wie Sozialarbeit, Stadtplanung, Gesundheitsförderung und Soziokultur. Als Dachorganisation machen wir diese Arbeit sichtbar. In regionalen Netzwerken pflegen wir den fachlichen Austausch. Mit Partnerorganisationen erweitern wir unser Netzwerk.
https://www.gwanetz.ch -
ARTISET Bildung - Höhere Fachschule für Gemeindeanimation
Die Höhere Fachschule für Gemeindeanimation bietet Menschen ohne Maturitätsabschluss die Möglichkeit, einen Berufsabschluss im Feld der Soziokulturellen Animation zu erwerben. Ziel der Gemeindeanimator:innen HF ist die Verbesserung des sozialen Zusammenhalts im Gemeinwesen. Sie fördern generell den Zusammenhalt der Gesellschaft und setzen sich für soziale Gerechtigkeit ein. Damit leisten sie einen Beitrag zur integrativen und nachhaltigen Gemeinwesenentwicklung. Leitende Handunglsmaximen sind dabei die Offenheit, Freiwilligkeit und Partizipation. Die Höhere Fachschule für Gemeindeanimation, als Bildungsanbieterin der vierjährigen Ausbildung, ist im engen Austausch mit Organisationen der Praxis und beteiligt sich aktiv in der Berufsfeldentwicklung.
https://www.artisetbildung.ch/gemeindeanimation
Im Organisationsteam arbeiten Sara Rossi, Nina Müller, Eike Rösch, Christine Plüer, Teresa Ruhstaller, Laurent Sédano, Isabelle Odermatt, Severin Mom, Norina Schenker und Beni Rindlisbacher Tag und Nacht mit Enthusiasmus daran, dass das SKAmp24 zum Erfolg wird. Sie bringen sich zu sehr grossen Teilen ehrenamtlich ein, was mehrere hundert Stunden freiwilligen Engagements für das SKAmp24 bedeutet.
Wir danken den vielen Menschen und den Organisationen aus der Soziokultur, die uns durch ihre Netzwerkarbeit, praktische Unterstützung, persönliches Weitersagen, durch die Teilnahme, ihre Sessionsideen und ihre Mitarbeit unterstützen!
Kooperationspartner*innen und Unterstützer*innen