Wie erreichen wir "alle" im digitalen Raum
Austausch
Austausch
Diskussion Austsuch
Wie damit umgehen
diskussion
Diskussion
Wie kann Medienbildung mit Kindern und Jugendlichen gemacht werden?
Medienkompetenzförderung?
Medienpädagogik ist kaum gesellschaftlich etabliert
Diskussion
Diskussion und Austausch
Geschichten im Internet. Memes, Videos etc.
Wie kann Adressat*(innen)enschaft da partizipieren?
Welche Tools kann man nutzen. Anhand welcher Kriterien füren wir die Diskussion.
Einbindung Jugendliche bei Festival. Methoden für die Offene Jugendarbeit, um Spiele mit zu entwickeln etc.
Projekteinblick in ein laufendes Projekt in Deutschland
Welche Verantwortung und rolle hat die SKA im digitalen Raum?
Bildungsauftrag?
Informationsauftrag?
Vermittlung?
fam und männertische
niederschwellige Gesprächsrunden migrantische peer-to-peer
digitalität und digitale Medien mit älteren und erwachsenen
Familien und digitale Medien
Gewinn für Zielgruppe
Team
gängigste Apps
Strukturierter Plan
Die Fachgruppe "Digitale Medien" des DOJ hat im Sommer eine Umfrage bei Fachpersonen durchgeführt. Ziel war es, Bedürfnisse bezüglich, Wissen, Vernetzung und Weiterbildung im Bezug auf "OKJA und Digitale Medien" abzufragen. Ich stelle gerne Resultate vor und freue mich auf Inputs und Diskussionen darüber.
Im Auftrag des Sozialdepartements erarbeitet die Radarstation gemeinsam mit der FHNW aktuell die fachliche Grundlage für eine stadtweite Strategie und ein Umsetzungskonzept für den Umgang mit Digitalität in der Soziokultur in der Stadt Zürich.
In dieser Session gebe ich einen Einblick in das Projekt inkl. bisheriger Erkenntnisse – und würde gerne einzelne Aspekte mit Euch diskutieren.
Immer wieder gibt es übergreifende Projekte, an welchen Freiwillige, Organisationen/Institutionen etc. beteiligt sind. Einige Personen haben Zugang zu MS 365, anderen nicht. Einige haben interne Speicherorte, auf welche Externe keinen Zugriff haben. Einige arbeiten auf dem Laptop, andere vom Handy aus. Es gibt gefühlt 1000 Apps, welche für verschiedenes geeignet sind.
Ich bin auf der Suche nach einer Eierlegendenwollmilchsau:
-Visuelle Projektübersicht mit Zeitstrahl
-Datenablage
-Einfaches freigeben von Dokumenten
-Möglichst kostengünstig, am besten Kostenlos
Wer weiss was oder kann best practice mitbringen?
Opostum ist ein OpenSource-Tool, das ursprünglich für den Unterricht entwickelt wurde. Die Website wirkt wie ein Soziales Netzwerk und hat viele zugehörige Funktionen, gleichzeitig ist es aber auch möglich hinter die Kulissen zu schauen und so die Funktionsweise zu verstehen.
Ein aktuelles Projekt der PHZH hat zum Ziel, Opostum weiterzuentwickeln und gleichzeitig Materialien für den Unterricht wie auch für die ausserschulische Arbeit zu entwickeln.
Sarah Hess und Eike Rösch stellen in dieser Session das Tool und das Projekt vor und die Anwesenden können Opostum ausprobieren. Vor allem aber wird es um die Dinge gehen, die in der fachlichen Arbeit möglich werden: Ideen und Materialien aus dem Projekt werden vorgestellt – und gemeinsam überlegen wir, welche Szenarien noch möglich wären.
Im Arbeitsalltag begegnen mir immer wieder skeptische Stimmen gegenüber digitalen Plattformen als Vernetzungsinstrument (z.B. Quartier- und Siedlungsapps). Oft höre ich den Einwand, dass unsere Organisation für den Inhalt verantwortlich ist, sobald von uns eine Plattform zur Verfügung stellen. Ich stelle mir die Frage, wie weit reicht diese Verantwortung tatsächlich ? Muss jeder Beitrag kontrolliert werden? Wie lässt sich diese Kontrolle gestalten (z.B. an Wochenenden)? Wer übernimmt diese Aufgabe (Freiwillige, Angestellte)? Welche Ansätze gibt es, um die Nutzenden zu einem respektvollen und verantwortungsbewussten Umgang zu motivieren (mir fällt da spontan die gemeinsame Ausarbeitung einer Charta ein)?
Wie könnte eine Kommunikationsstrategie für die Einführung einer Vernetzungsapp aussehen? Welche kreativen Lösungen gibt es, um den Einstieg für die Nutzenden so einfach wie möglich zu gestalten (Stichwort: begrenzte Ressourcen)?
Mit «Gaming against Extremism» entwickeln wir (Stiftung Risiko-Dialog und Dezentrum) im Rahmen des nationalen Aktionsplans zur Verhinderung und Bekämpfung von Radikalisierung und gewalttätigem Extremismus (NAP) das Serious Online Game «Radical Choices». Das Computerspiel wir gemeinsam mit Fachpersonen aus der Jugendarbeit sowie mit Jugendlichen selber entwickelt und soll die digitalen Kompetenzen von Jugendlichen stärken und sie für die Mechanismen der Radikalisierung sensibilisieren. Das Projekt richtet sich in erster Linie an Jugend- und Sozialarbeitende, die das Spiel in ihrer Arbeit nutzen möchten. Rund um das Game gibt es eine Projektwebsite («Toolkit»), die weitere Inhalte für Jugendarbeiter:innen zur Verfügung stellt (z.B. Diskussionsleitfaden, Grundlagendokumente zu Radikalisierung und Extremismus). Arbeitest du mit Jugendlichen und möchtest mehr wissen? Oder möchtest du mit uns die Inhalte weiterentwickeln und deine Perspektive einbringen? Ich würde mich sehr über eine gemeinsame Diskussion freuen!
Welche systemischen Fragen müssen bereits in der Initialisierungsphase eines Digitalisierungsprojektes beantwortet und welche Organisationsentwicklungsmethode(n) und Modelle unterstützt(en) das Projektdesign, damit die Weichen für eine erfolgreiche Umsetzung gestellt werden?
Oft wird bei Digitalisierungsprojekten im Kundensystem direkt nach Lösungen gesucht und schnellstmöglich ein Projekt gestartet. Dabei geht die besondere Relevanz der Auslegeordnung in Bezug auf den Einfluss des Digitalisierungsvorhabens auf die Kultur, die Betroffenheit der Menschen und die Prozesse und Strukturen einer Organisation, unter. Unter Berücksichtigung des systemischem OE-Ansatz soll bereits während der Initialisierungsphase eines Projektes die richtigen Weichen gestellt werden.
Teilen von Erkenntnissen und weiterführende Diskussion aus der MAS-Arbeit, welche am IAP Institut für Angewandte Psychologie, Departement Angewandte Psychologie der ZHAW eingereicht wurde.
Kinder leben mit den digitalen Tools und nutzen sie, sie gehören zu ihrem Alltag. Bei vielen ist auch gamen ein fixer Bestandteil ihres Tagesablaufs.
Fachpersoenen, die mit Kindern, z.B. in partizipativen Projekten (Schule, Raumplanung, Quartierarbeit, ...) arbeiten, haben bei der Verwendung von digitalen Tools aber eine Sorgfaltsplicht und Auflagen. Tiktok, Insta und Whatsapp sind offiziell erst ab 13 Jahren erlaubt, Whatsapp hat das Recht an sämtlichen Bilder, FB plant akutell alle Bilder für KI-Programme zu nutzen ...
Wie gehen wir damit um? Wie können wir in der Arbeit mit Kindern dennoch dititale Tools nutzen?
Was braucht es, um Projekte mit Messenger zu organisieren? Welche Kommunikationsregeln braucht es? Wie werden Konflikte gelöst? Was gilt es zu beachten bezüglich Zugänglichkeit? Wieviel analogen Kontakt braucht es, dass digitale Kommunikation funktionieren kann? Wie könnte konkret eine Netiquette aussehen, die für digitale Communities unterstützend ist?
Im Handbuch "Organisiert euch!" https://organisiert-euch.org/home/organisiert-euch_das-handbuch.pdf Hrsg. von der Urban Equipe und dem Kollektiv Raumstation gibt es viele nützliche Tipps, die in der soziokulturellen Arbeit genutzt werden können.