"Kennst du die App Book-Creator"?

"Hast du schon mal ein padlet erstellt?"

"Kahoot ist echt die beste Quiz-App!"

"Wie öffne ich auf dem iPad zwei Programme gleichzeitig?"

Solche und ähnliche Fragen sind im Zuge der digitalen Transformation wichtig und richtig. Allerdings betonen Sie zunächst nur eine anwendungsbezogene, technische Ebene. Mit der digitalen Transformation ändern sich jedoch im Idealfall auch Lehr- und Lernprozesse in der Schule. Dabei geht es um mehr als bereits vorhandene und seit Jahrzehnten genutzte Konzepte zu digitalisieren.

In dieser Session werden deshalb drei Bildungsmodelle der digitalen Transformation vorgestellt. Ein Modell soll in der Session von den TN anhand von konkreten Beispielen auf seine Praktikabilität im Unterricht überprüft werden.

Es wird benötigt: ein so genanntes digitales Endgerät, das QR-Codes lesen kann.

Die TeilnehmerInnen erhalten viele Anregungen, um mit digitalen Medien Lernende (und sich selbst) extrinsisch und intrinsisch zu motivieren. Dazu werden praktische Beispiele für den Chemieunterricht vorgestellt und selbst ausprobiert. (u.a. Areeka, Merge, digitales Lernregal)

Freitags sechste Stunde. Für alle Beteiligten eine Herausforderung. Mit gamifizierten Unterrichtseinheiten könnt ihr die Schüler trotzdem motivieren und Lernen und Spaß verbinden. In der Session lernt ihr die theoretischen Grundlagen zu Gamifikation und wie ihr dies analog und digital im Unterricht nutzen könnt.

Austausch von bewährten Strategien und Erprobung von Meditationstechniken

Warum sind Apps wie "Lernsieg" (Lehrerbewertungsportal) erfolgreich? These: Weil unsere SuS viel zu wenig Selbstwirksamkeit im Kerngeschäft Unterricht erfahren! An konkreten Beispielen zeige ich Möglichkeiten und Grundsätze der U-Evaluation auf - anschließend und dabei wird diskutiert.

Untertitel: Zu den Nutzungsmöglichkeiten des Ipad ohne Wlan.

Der didaktische Einsatz des Ipads hinsichtlich der onboard Funktionen und ausgewählter Apps steht im Mittelpunkt. Für das Ausprobieren ist ein Ipad hilfreich, aber nicht zwingend.

Unterthema: Rechtssicherer Umgang mit Quellen! (Urheberrecht und Datenschutz)

Im Workshop Approach sollen konkrete Aufgabenstellungen bearbeitet werden. Für die Arbeit ist ein digitales Endgerät notwendig, das QR-Codes lesen kann.

Relevante Adressen für die Recherche werden bereitgestellt. (TZ ca. 15)

Austauschrunde und Ideensammlung zum Einsatz des 3D-Druckers in allen Fächern.

Aufgabenformate, Möglichkeiten, Grenzen, Voraussetzungen, wilde Ideen.

Erstellung eines Padlets zur Digitalisierung im SU.

Austauschrunde.

Teilnehmerzahl bis 12.

Wir stellen GoogleClassroom als Möglichkeit, Arbeitsblätter und Aufgaben digital zu Verfügung zu stellen, vor. In "unserem" GoogleClassroom können Sie Apps (allgemeine und fachspezifische) ausprobieren und einen Überblick bekommen.

Darüber hinaus stellen wir die "Wall of Apps" der Pacemaker Initiative, eine kontinuierlich wachsende Sammlung von Tipps, Tricks und Apps, vor.

Teilnehmerzahl: 15

Voraussetzung: gerne eigenes Endgerät, wir bringen aber auch iPads mit.

Lehrkräfte entlasten und gleichzeitig Schüler*innen empowern - wenn Schüler*innen zu Partizipation und Verantwortungsübernahme motiviert werden, kann dies gelingen!

Wir stellen Ihnen das Konzept der Pacemaker Initiative vor und überlegen gemeinsam, wie sie Elemente daraus in Ihrem Unterricht integrieren können.

Ich möchte mit LuL über die jetzigen und zukünftigen Möglichkeiten der digitalen Zusammenarbeit diskutieren. Erfahrungen mit cloudbasierten Systemen, wie z.B. Dropbox, OneDrive, Office 365 oder G Suite können ausgetauscht, Vorteile und Nachteile solcher Systeme gesammelt und Wünsche an ein ideales System formuliert werden. Wie kann man mit solchen Systemen eine Open Source Teaching Bewegung mit OER Materialien in Gang setzen?

Ein Beitrag zur didaktischen Diskussion um eine sinnvolle und machbare digitale Transformation.

Angesichts der Dichotomie von einerseits Maximalforderungen der Digitalisierung und andererseits ihrer kompletten Ablehnung soll ein Impuls gesetzt werden, der Perspektiven, Prinzipien und Möglichkeiten der Digitalisierung betrachtet.

Nutzung der App Stop Motion Studio

Einführung in die Nutzung der App, Austausch über Einsatzmöglichkeiten

Überblick über diverse Apps & technische Hinweise zum Umgang mit Apple TV, Gigacube etc.

fotografische oder gezeichnete Comics (mit Filter) erstellen, ein- oder mehrseitig

Tipps, die einen vor dem typischen "jetzt ist alles verrutscht" bei Word bewahren

mehrseitige Handouts/Bausteine mit individueller Kopfzeile pro Seite gestalten

Bilder auf der Seite fixieren

Einsatz von QR-Codes im Lernen

Blog für Klassen, Fächer oder die Schule erstellen

Einsatzmöglichkeiten und theoretisches Wissen

Nutzung von Bildbearbeitungsapps wie Lightroom oder Snapseed, Einsatz von Instagram und Nutzung von Hashtags als Möglichkeit zur Fokussierung auf wesentliche inhaltliche Aspekte

Nutzung von Audacity (PC) oder GarageBand (Apple) für den (fächerübergreifenden) Unterricht

Analoge und digitale Visualisierungen für erstellen

Nutzung der Apps Canva, Prezi, Goodnotes (für Tablets [mit Stift]), Adobe Sketch

Brainstorming im Einstieg schnell visualisieren?

Gruppenergebnisse zusammenführen, ohne viel schreiben zu müssen?

Welche Chancen bietet Padlet noch?

In dieser Session soll das Tool "Padlet" vorgestellt und gemeinsam eine Sammlung möglicher Anwendungen im Unterricht erstellt werden. Je mehr Fächer vertreten sind, desto umfangreicher und vielseitiger wird das Ergebnis. Die Bedienung ist sehr einfach und macht Spaß.

Voraussetzung ist nur ein Gerät mit Verbindung zum Internet. Ich hoffe, dass das möglich sein wird. Die App "Padlet" schadet nicht, ist aber nicht nötig, da die gemeinsame Arbeit genauso über den Browser möglich ist.

Kahoot, plickers, Edkimo (jeweils ein "Experte" für jedes Tool)

Vorstellung der Tools, Durchführung von kurzen Umfragen mit den einzelnen Tools, Einsatzmöglichkeiten im Unterricht, Diskussion der Vor- und Nachteile, Gegenüberstellung der Tools.

Ca. 10 Minuten pro Tool, insgesamt 30 Minuten (auch Vorstellung einzelner Tools möglich)

von Kübra Celik, Anja Hoffmann und Marcel Lindemann

Wie können SuS mit kostenloser Videoschnitt-Software ein selbst produziertes Video erstellen?

Die Teilnehmer sollen mit eigenen Endgeräten (alle Systeme: Tablet, Computer, Smartphone) in einem Workshop die Grundlagen des Videoschnitts erfahren. Ggf. erfolgt noch ein Einblick in eine komplexe Videoschnittsoftware (Adobe-Premiere)

Voraussetzung: Eine Videoschnittsoftware muss auf dem eigenen Gerät vorher installiert sein.

Mögliche kostenlose Programme sind:

I-Movie (IOS, Mac)

VideoShow  (Android)

Foto-App (Windows)

Offene Austauschrunde.

Teilnehmerzahl bis 10.